mangelnde Führungs- und Fehlerkultur lässt die AWO Seele schwinden
Gut am Arbeitgeber finde ich
An der LGS ist Durchhalten angesagt. Die Motivation und den Spirit holt man sich fernab von Kiel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungs- und Fehlerkultur. Das Organisieren der Arbeit. Das Controlling ohne klare und präzise Kennzahlen.
Verbesserungsvorschläge
- Einhalten von Kompetenzbereichen und Expertenwissen zulassen
- Schaffen von Rahmenbedingungen und klaren Regeln der (Zusammen)Arbeit
- Vorleben der eigenen Werte
Kollegenzusammenhalt
Das neue Team hatte einen großen Zusammenhalt und war dabei sich zu finden. Auch, wenn der äußere Druck, der aufgebaut wurde, enorm war.
Work-Life-Balance
Zu viel Arbeit für faktisch kein Team in Relation zur Unternehmensgröße (4 Administratoren inkl. UHD auf >4000 Mitarbeiter).
Vorgesetztenverhalten
Keine klaren Ziele.
Keine klaren Vorgaben.
Ein Hereinreden in die Expertise der Fachteams ist an der Tagesordnung.
Interessante Aufgaben
Das Projekt ist spannend. Die Rahmenbedingungen katastrophal. Projekte auf Überstundenbasis funktionieren nicht. Auch nicht in der Sozialwirtschaft.
Gleichberechtigung
Wer nicht im Eliteflügel ansässig ist, hat keine guten Karten. Expertise egal. Kumpanei ist an der Tagesordnung.
Arbeitsbedingungen
Das Leitbild als Leidbild. In der Landesgeschäftsstelle ist man nicht für die eigenen Mitarbeiter da. Die AWO generell ist für die Menschen da.
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlt deutlich unter Markt.
Image
Die meistgestellteste Frage von Externen: "Warum tust du dir das an?"..
Karriere/Weiterbildung
Perspektivlos.