8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Auszug:
"(1) Unterbrich die Arbeit so oft wie möglich
(2) Setze Meetings an, wenn wichtigere Arbeit zu tun ist
(3) Vervielfache den Papierkram
(4) Alle Entscheidungen werden von einem Komitee getroffen
(5) Halte Ansprachen und erörtere irrelevante Aspekte
(6) Drei Leute müssen zustimmen, wo einer ausreichen würde
Kennen Sie das?
Die Beispiele stammen aus einem Handbuch für Widerstandskämpfer im besetzten Europa während des 2. Weltkriegs. Das Ziel: Sabotage der feindlichen Kriegsmaschinerie"
Dieses Unternehmen hat diese bekannten Methoden der Sabotage und Behinderung übernommen und zum Alltag gemacht.
Mit anderen Worten: Dieses Unternehmen fährt mit dem aktuell angepeilten Kurs mit hundert Sachen gegen die Wand. Das ist sehr bedauerlich. Vor einigen Jahren war das noch anders.
Fortbildung wird gefördert
Leider nichts mehr
Die Politik, wie Mitarbeiter und Rehabilitanden behandelt werden, teilweise stehen Rehas ohne Gruppenleiter da, müssen sehen wie sie klar kommen. Die Kommunikation etc., etc., etc......
Wo soll man da anfangen, es ist der Geschäftsführung auch alles bekannt, nur tut sie nichts um Dinge zu ändern. Sondern verschanzt sich lieber in ihren vier Wänden znd wird nixht mehr gesehen.
Das Image ist hinüber, diesen Schuh kann sich die Geschäftsführung anziehen. Mitarbeiter werden verheizt, das Personal kündigt am laufenden Band und es wird nur minimal etwas unternommen das gutes Personal nachkommt. Oder versucht das alte und gute Personal zu halten. Denn leider gehen nur die guten Mitarbeiter. Stellen bleiben einfach unbesetzt und die Arbeit wird on top auf andere verteilt. Wie gut das es Corona gibt, denn die Antwort auf Fragen ist immer, "wegen Corona, geht Dieses und Jenes gerade nicht"
Angebote bekommen nur Auserwählte.
Plastikmüll in hohen Mengen und keine Mülltrennung sind kein gesundes Umweltbewusstsein.
Jeder kämpft für sich, dies ist der extrem schlechten Stimmung im Unternehmen geschuldet.
Vorgesetzte die nie da sind, oder sich nur im Hauptquartier aufhalten, können sich auch nicht verhalten.
Hätte die Geschäftsführung nicht nur "Schick" in ihre Abteilung investiert, sondern auch mal in die Werkstatt Toiletten, wäre es durchaus angenehmer.
Die Kommunikation ist eine totale Katastrophe, von oben nach unten gibt es kaum Info. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt, " das hättest Du aber wissen müssen " dieser Satz ist Standard.
Mir gefällt vor allem die Fairness.
Mir gefällt vor allem die Fairness.
Sehr nette Vorgesetzte und Kollegen
Wir kommen gut untereinander zurecht
Keine Beanstandung
Ich habe kaum Schwierigkeiten. Bekomme jederzeit hilfe.
Es wird nach TVÖD gezahlt
Die meisten Kollegen sind sozial (Klar, ist ja auch ein sozialer Betrieb)
"Mit Begeisterung Sozial" - dieses Motto würde selbst bei Nestle glaubwürdiger erscheinen.
Problem ist schlicht die Führung des Unternehmens.
Folgende Punkte sind ausschlaggebend:
HomeOffice - die Pandemie hat uns gezeigt, dass es geht und sogar auch notwendig ist, um Menschen zu schützen. Ja, es gibt HomeOffice in dem Betrieb. Die Logik, wer es bekommt ist - milde gesagt - willkürlich. Entweder man wird gemocht (dann geht das klar) oder man wird eben nicht gemocht (dann ist HomeOffice ein Ding der Unmöglichkeit). Wir reden von einer Pandemie, da ist solches "Ich habe die Macht über alles" - Verhalten ein Armutszeugnis.
Umgang: Wie schon vermutbar, ist der Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern mehr als schwierig. Da wird schon jemand aus Gründen gefeuert, dass selbst ein Trump die Augen rollen würde. Es zählt keine Leistung, sondern ob man schleimen kann oder nicht.
Kommunikation: im sozialen Bereich ist Kommunikation das A und O. Das Level zwischen den Abteilungen mag in Ordnung gehen, die Geschäftsführung wiederrum scheint mit einem Dosentelefon wichtige Nachrichten an den Mann bringen zu wollen.
Umweltgedanke: Ja, gerne. Das heißt, nein.
Sozialbewusstsein gegenüber Mitarbeitern wenig bis gar nicht vorhanden.
Umwelt... ja, jeder schreibt sich das gerne auf die Fahne. Nur: Wasser predigen und Wein trinken. Das geht halt nicht.
Die Führung des Unternehmens darf ruhig mal so tun, als wüssten sie, was ihre eigentliche Aufgabe ist.