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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man muss den Job schon sehr lieben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Fahrten zur Arbeitstelle (Baustelle) müssen mit dem privaten Fahrzeug erledigt werden. Da (dreckige) Werkzeug, mögliche Funde und alle Unterlagen transportieren die Mitarbeitern in ihren PKWs. Oft stehen die Autos im Dreck, auf Glasflächen, an Bauzäunen oder humpeln über Felder. Da gibt es dann auch schon mal Verluste. Der Druck ist enorm, das Gehalt niedrig.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war von Unzufriedenheit geprägt. Die schwierigen Arbeitsumstände haben großen Einfluss auf die Stimmung im Team. Ost ist man den Situationen allein ausgesetzt, da man die Baustellen einzeln betreut.
Work-Life-Balance
Es gibt kaum feste Arbeitszeiten. Arbeitsbeginn und -ende richten sich in den meisten Fällen nach den Arbeitszeiten des betreuten Bautrupps. Beginnt dieser um 7 Uhr, ist um 7 Arbeitsbeginn. Hinzu kommen die langen Arbeitswege. Ein Anreiseweg von 40 km am einen und 60 bis 70 km am nächsten Tag sind normal. Gearbeitet wirs, wo es Arbeit gibt, häufig weiß man erst zum Ende eines Tages, in welcher Stadt man nächten Morgen beginnen wird. Hinzu kommt die große körperliche Belastung. Von Work-Life-Bslance kann nicht die Rede sein.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhaltbunter den Kollegen wird (in der Regel) groß geschrieben. Alle sitzten gemeinsam in einem Boot und helfen einander, wo sie können. Nur einzelne schießen schon mal quer.
Interessante Aufgaben
Man muss es schon sehr lieben.