13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sehr viel, siehe oben
Führungs- und Kommunikationsverhalten reflektieren und bereit sein, sich verändernden Realitäten zu stellen
... seit Corona kaum noch vorhanden. Jeder wurschtelt vor sich hin und mobbt die raus, deren Nase einem nicht passt oder die zu effektiv sind.
wird nicht besser, wenn man weiter solch desaströse Personalarbeit betreibt
Keiner darf voll arbeiten, das würde zu viel Personalkosten produzieren, aber die Aufgaben werden nicht weniger, zumal mit zunehmender Bürokratie. Es werden immer neue Standards produziert, die immer weniger eingehalten werden - schon weil kaum einer sie kennt.
kaum Aufstiegschancen, Weiterbildung je nach Finanzlage, aber unsystematisch
Gehalt: unterdurchschnittlich; Sozialleistungen: wenige, Urlaub normal 30 Tage, nicht funktionierendes Überstundensystem, Weihnachtsgeld nach Gutdünken, eher auch mal nicht;
Nach außen hui - ist ja Teil des Auftrags, die Welt verbessern, Chancengleichheit, Gerechtigkeit und so. Innen pfui - es herrscht hire & fire, kosten darf nichts etwas. Umweltbewusstsein - steht in den Standards, einige Kollegen leben es. Trotzdem wird unendlich viel Altpapier produziert, alte Technik ist nicht energieeffizient.
Jede/r gegen jede/n trifft es am besten.
... gibt nur junge, die dann auch schnell wieder gehen. Die älteren sind oft die, die schon ewig da sind, z.T. weil sie aufgrund mangelnder Qualifikation kaum woanders eine Stelle fänden.
Führung? Fehlanzeige. Komplett. Hier gilt das Recht dessen, der am längsten dabei ist und sein Herrschaftswissen ausnutzt zum Nachteil professioneller Kolleg*innen.
Vetternwirtschaft, Mobbing, Missgunst, miese Bezahlung, mangelnde technische Ausstattung. Der Betriebsrat ist stolz auf sich selbst und trägt immer ein sehr betroffenes Gesicht, wenn mal wieder jemand plötzlich geht oder eine Woche vor Vertragsende erfährt, dass es doch nicht weiter geht. Fürsorge für seine Arbeitnehmer*innen kennt der Verein nicht und schert sich auch kaum drum.
Wenn Kommunikation schon in echt nicht funktioniert, dann crasht sie im Digitalen total.
Die Masse an Frauen täuscht - diese sind einfach immer eher bereit für weniger Geld zu arbeiten und zu schlechteren Bedingungen. Männliche Kollegen handeln schon im Probezeitendgespräch die unbefristete Anstellung raus und Gehaltsstufen, die oft weder zu Qualifikation noch Leistung passen. Führungspositionen sind formal paritätisch besetzt (eher zufällig als bewusst), die Macht Entscheidungen zu treffen, liegt aber sowieso anderswo.
... das einzige, was einen hält. Aber in der Coronakrise reduziert sich auch das sehr und es geht nur noch ums Überleben für den Verein - zu lasten des Personals.
Die direkte Kommunikation mit meinen Betreuuern im Ausland finde ich gut.
Aufbau von fachliches Know How und strategischen Entscheidungsträgern im Vorstand
Verbesserung der internen Kommunikation
Aufbau einer Revisions- und Complianceabteilung
Wer genau hinschaut merkt, dass nach dem Projektablauf keiner mehr die ertüchtigte Infrastruktur Vorort im Auge hat. Ist das wirkliche nachhaltig????
ngo üblich, ist leider kein gute basis
leider fallen mir hier keine guten worte ein
Was wir vorort einkaufen intersseiert das HQ überhaupt nicht.
Leider fehlt am Platz. Persönliche Entwicklung ist nicht möglich, darum habe ich gekündgt und bin zu eienr anderen NGO gewechselt.
Vorort im Ausland ganz okay, jedoch besteht eine "riesge Entfernung" zwischen den Mitarbetiern Vorort und dem HQ in Dresden.
Es fehlt an viele Ecken utnerstützung zur Bewältigung der Aufgaben. Es fängt bei der IT an und hört beim Personal auf!!
Die Kommunikation mit dem HQ in Dresden ist sehr mühsam.
Stark unterdurchschnittlich!
Ohne Zweifel vorhanden.
Nur die alten Mitarbeiter sprechen noch vom "Spirit".
Der ist definitiv vorhanden und hilft manchmal über die Sorgen hinweg.
Ich fände es wichtig, dass mir mein "vermeintlicher Vorgesetzter" endlich mal zuhört und beginnt die vielen Probleme zu lösen.
Hier klemmt es gewaltig.
Ich habe das Gefühl es wird schlechter, aber dass wird intern nicht wahrgenommen oder man will es einfach nicht sehen.
Überstunden stehen häufig an um die Arbeit irgendwie zu schaffen. Besonders hart ist es bei Urlaubsvertretungen.
Da gibt es leider keine Möglichkeiten.
Leider stark unterdurchschnittlich, auch nach der Einführung des neuen Gehaltsmodells ab 2019 noch längst nicht wettbewerbsfähig.
Es wir versucht darauf zu achten.
Dir alten Mitarbeiter steuern. Die Zusammenarbeit mit den neuen Mitarbeitern läuft nur oberflächlich gut.
Ohne Worte. Bei meinen täglichen Problemen werde ich von meinem direkten Abteilungsleiter nicht unterstützt. Er ist schon sehr lange da und kümmert sich leider nicht wirklich um meine Themen.
Mich stört, dass es keinen Pausenraum gibt und ich am Arbeitsplatz essen muss.
Es gibt keine Transparenz zu Themen und Entscheidungen des Vorstandes. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert sehr schlecht. Das ist wirklich ein Problem.
Das einzige was mich hält.
Einfach menschlich super gut!!
Das Lohnsystem wird gerade von der GF überarbeitet. Das finde ich gut. Endlich wird nicht nur geredet, sondern gehandelt!!
Generell auf recyceltes Papier umzustellen wäre schön.
Manchmal bekomme ich Informationen nicht von meinem Abteilungsleiter, sondern von meiner Kollegin. Das finde ich nicht gut, aber es tut sich was.
Das Büro liegt zentral, wird aber bei dem Wachstum langsam zu eng.
Im Sommer wäre eine Klimaanlage toll. Dafür gibt's oft Obst, Getränke und Eis.
Die Überstunden können ohne wenn und aber abgebaut werden.
Das hauseigene System ist ein guter Anfang.
Die interne Kommunikation wird gerade von der neuen Geschäftsführung hoch priorisiert. Das ist ein wichtiges Zeichen.
Traumjob!!
Das betriebliches Gesundheitsmanagement sollte ausgenaut werden. Die Einführung einer betrieblichen Altersvorsorge wäre toll.
Die Personalentwicklung wird gestärkt und somit ein kann man sich langfristig planvoll entwickeln.
Die neue GF kommuniziert zeitnah und das was wirklich wichtig ist. Sehr gut!
Den ganzen Rest.
Obstkorb, Sportangebot
Offen, ehrlich und direkt.
Es gibt auch mal stressige Tage.
Personalentwicklung ist möglich. Als Junior starten und die nöchste Position als Desk Office ist zum greifen nahe.
NGO üblich.
Bahn statt Flugzeug ist auch eine tolle Haltung.
Das beste an Arche noVa.
Das sind die Wissensträger und so werden Sie auch behandelt. Respektvoll.
Immer ein offenes Ohr.
Die Büros sind etwas klein, aber die Arche wächst auch und da ist es klar.
Kurze Wege.
Ein Blick auf die Weltkarte sagt mehr als 1000 Worte.
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