6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man gibt sich locker und modern, mit guter Work-Life-Balance, Hierarchien soll es nicht geben. Das Gegenteil ist der Fall: starre Hierarchien, veraltete Strukturen, Vetternwirtschaft und ein stetig sehr hoher Workload.
Nicht vorhanden. Erwartet wird, dass sich das gesamte Leben um die Firma dreht. Ständige Erreichbarkeit (z.B. im Urlaub) wird als selbstverständlich angesehen. Teilnahme an Partys und anderen Events ist geradezu eine Pflicht.
Weiterbildungen: gibt es nicht, Karriere: evtl. möglich, wenn man sich mit den richtigen Leuten gut versteht.
Es gibt nur befristete Verträge, unterdurchschnittliche Gehälter und kaum Aussichten auf Gehaltserhöhung.
Es werden vor allem jüngere Mitarbeiter eingestellt. Mitarbeiter 40+ gibt es nur wenige.
Es wird eine offene Feedbackkultur angepriesen, die es de facto aber nicht gibt. Stattdessen gibt es Gerede hinter dem Rücken, Intrigen und Mobbing.
Tolles Miteinander, Faire Unterstützung und Aufgabenverteilung.
Druck wird ist nicht konstant spürbar.
In der Branche die bekannteste Plattform und eine renommierte Größe auf Messen und bei allen Herstellern im Einrichtungsbereich.
Flexible Arbeitsaufteilung. Remote wurde auf Flexibilität und Vertrauen gesetzt. So lange man seinen Aufgaben und Verantwortungen nachkommt ist alles gut.
Weiterentwicklung ist in Absprache gut und von Vorgesetzten gewünscht.
Jedoch scheinen aktuell interne veraltete Konzernstrukturen und Erfahrungen den Aufstieg in die nächste Position zu behindern. Nicht zwischenjährlich möglich.
Im Team Sales wird sich immer unterstützt und motiviert. Auch remote wird sich auf einen Kaffee verabredet.
Immer fair. Immer integriert. Wenn auch das Team recht jung ist.
Auf menschlicher Ebene spitze. Der Respekt ist gegeben, jedoch entsteht keine Hierarchische Distanz und kein "Ich muss jmd. beeindrucken." Sehr nahbar und unterstützend.
Vertrauen für neue Aufgaben wird schnell aufgebaut.
Wöchentliches Update Gesamt + Wöchentliche Updates mit Team und Vorgesetzten. Über Slack kann alles auf direktem Wege abgestimmt werden. Nie zu förmlich, immer locker.
Mehr Frauen in Managementebene als Männer.
Rückkehr aus Elternschaft und Schwangerschaft ist immer garantiert.
Inzwischen leider nicht mehr viel. Die tollen Kollegen sind ein riesiger Pluspunkt und hindern viele daran sich frühzeitig anderswo umzuschauen.
Das emotionslose Kündigen von langjährigen Kollegen und wie wenig Interesse es an einer offenen Kommunikation gibt.
Ihr solltet wieder mehr in eure große Familie investieren und diese nicht nur noch als selbstverständlich und austauschbar ansehen. Die meisten Angestellten sind der Firma gegenüber absolut loyal.
War mal gut. Inzwischen wird Kündigungs-Bingo gespielt. Wer nicht die Meinung der Führungsriege teilt, fliegt auf kurz oder lang.
Möglichkeit zum Homeoffice ist Teamabhängig. Einige Teams sind regelmäßig im Homeoffice, in anderen Teams ist es nicht gewünscht. Generell sollte man am besten von 8-22uhr erreichbar sein.
Ist bisher kaum vorhanden. Vor allem die Mitarbeiter sorgen für ein wenig Umweltbewusstsein. Der Arbeitgeber sorgt sich nur wenig um dieses Thema.
Es gibt sehr tolle Kollegen aber auch das Gegenteil. Hinter dem Rücken anderer zu reden ist hier selbstverständlich. „Wer arbeitet, darf auch feiern“ aber es sollte heißen „wer arbeitet, muss auch feiern“. Teamevents sind nicht so freiwillig wie man denkt. Es ist nicht gerne gesehen wenn man diesen Partys fern bleibt.
Generell werden lieber junge Arbeitnehmer eingestellt, es gibt aber eine Handvoll Mitarbeiter über Vierzig.
Offene Kommunikation fehlt. Man weicht Konflikten gerne aus oder schweigt diese tot. Man will sich nicht mit dem Themengebiet der Angestellten auseinandersetzen und reagiert harsch wenn eben diese jegliche Motivation verlieren.
Durch die Großraumbüros und die unstrukturierte Verteilung der Team ist es sehr laut. Die technische Ausststtung ist sehr gut und läuft überwiegend fehlerfrei. Die Firma versucht die Arbeitnehmer mit Lunch, Obst, Kaffee und Partys bei Stimmung zu halten. Das zuständige Team gibt sich viel Mühe um den Kollegenzusammenhalt zu fördern.
War noch nie toll. Alles läuft im Geheimen ab. Projekte werden in den oberen Gehaltsstufen hin und her geschoben und der ausführende Angestellte erfährt als letzter davon. Generell ist die Kommunikation wenig wertschätzend.
Für Berufseinsteiger ist es wohl in Ordnung aber es gibt seit vielen Jahren keine Gehaltserhöhungen. Inzwischen kann man eine betriebliche Altervorsorge abschließen und die Urlaubstage werden angehoben.
Der Frauenüberschuss spricht für sich. Viele Frauen sitzen in der Team- oder Geschäftsleitung. Auch auf Mütter mit Kindern wird viel Rücksicht genommen.
Kommt auf das Team an. Viele Projekte verlaufen sich einfach im Sande obwohl sie seit Jahren hätten umgesetzt werden können und müssen. Interesse seitens der Geschäftsführung ist wenig vorhanden.
Es wird auf Kurzarbeit verzichtet. Es wurde sehr schnell auf homeoffice umgestellt. Die Erwartungen wurden sofort an die neue Situation angepasst. Das Verständnis für Eltern, die nun wegen Homeschooling stark eingeschränkt sind, ist groß. Das ist sehr viel mehr als ich von anderen Arbeitgebern im Bekanntenkreis gehört habe.
Es wird auf Kurzarbeit verzichtet. Es wurde sehr schnell auf homeoffice umgestellt. Die Erwartungen wurden sofort an die neue Situation angepasst. Das Verständnis für Eltern, die nun wegen Homeschooling stark eingeschränkt sind, ist groß. Das ist sehr viel mehr als ich von anderen Arbeitgebern im Bekanntenkreis gehört habe.
Aus meiner Sicht hat Architonic alles getan, was ich von meinem Arbeitgeber erwartet hätte. Es gab jede Unterstützung, die wichtig war.
Trotz ca 15 Jahren und Übernahme durch einen Konzern (NZZ) hat Architonic den Start-up Charakter beibehalten. Eine sehr kooperative Ideenschmiede mit flachen Hierarchien. Sehr sympathisches Team in Berlin und Zürich
Sehr positives Image über die Branche hinaus. Start-up Image mit der Power eines finanziell gut aufgestellten Mutterkonzerns
Homeoffice, weitestgehend freie Arbeitszeiteinteilung, vor allem Ergebnisorientiert
Aufgrund der flachen Hierarchie gibt es wenig Leitungspositionen. Diese sind mit verdienten Mitarbeitern besetzt sodass es wenig Möglichkeiten zur Führungsverantwortung gibt. Da das Unternehmen stark wächst wird sich hier und da eine Chance ergeben sich vertikal zu entwickeln.
Alles ist verhandelbar und es wird für fast alles eine Lösung gefunden. Im Vergleich zu früheren Berufen ist das Verhältnis von Gehalt zu Freizeit mit der Familie und Zeit die ich zu Hause bin um die Erziehung meiner Kinder mitgestalten zu können optimal.
Es sind für mich die kleinen Dinge, die zählen. Jeder Mitarbeiter bekommt eine BahnCard 50, die Kundenkommunikation läuft nahezu papierlos. Sehr viele Mitarbeiter verzichten freiwillig auf Flüge und nehmen den Zug zu Messen usw. Das Umweltbewusstsein ist stark ausgeprägt und die Geschäftsleitung ist für Ideen immer zu haben.
Bei Fragen wird geholfen, guter spirit. Silo denken gibt es nicht. Die meisten unterstützen sich und sehen den Unternehmenserfolg im Vordergrund
Es wird kein nachteiligen Unterschied zwischen Jung und Alt gemacht. Über allem steht, dass man charakterlich zur Firma passt und die eigene Kompetenz.
Mein Vertriebsleiter ist sympathisch, kompetent, kommunikativ und verlässlich. Gleiches gilt für die Geschäftsleitung.
Die technische Ausstattung ist auf dem aktuellsten Stand. Aufgrund der ausgeprägten Kaffeepausen kultur sind die Pausenräume sehr gut ausgestattet. Alles im Start-up Stil
Es läuft sehr viel über Videocalls. Regelmäßige große Video Meetings und der Ceo informiert über alle Themen. Er geht auf Fragen einzelner Mitarbeiter ein. Ich habe noch kein Unternehmen erlebt, dass so informativ und transparent ist.
Die Firma macht keinen nachteiligen Unterschied zwischen Mann und Frau. Alle haben die gleichen Chancen und können im Rahmen der freien Positionen alles werden.
Es werden regelmäßig Arbeitsgruppen mit Teilnehmern aus allen Bereichen gebildet um verschiedene Themen anzugehen.