3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es gab Weihnachtsfeiern
Überweisungsdatum der Gehälter wurde gewürfelt, jeder war sich selbst der Nächste, überall Getuschel, hinter geschlossener Tür hat selbst der ein Geschäftsführer über den anderen hergezogen (das aber bidirektional)
Zu seinem Wort stehen, nicht jede Woche eine neue Sau durchs Dorf treiben, einen konstanten Kurs halten, Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen, Entscheidungen und Informationen kommunizieren (und das nicht nur hinter vorgehaltener Hand), sich mal gegen Italien durchsetzen, PROZESSE aufsetzen - besonders zum italienischen Mutterhaus!
Zuletzt bitter. Die Firma kurz vor der Schließung, das hat die Atmosphäre sehr gedrückt.
Auf dem deutschen Markt sehr klein und absolut unbedeutend. Haben es jedoch geschafft sich einen richtig großen Kunden zu angeln, bei denen es auch gut läuft.
Überstunden waren nichts Ungewöhnliches, genauso wie Telefonate während des Urlaubs. Goodies wie Homeoffice wurden dafür auch schon mal (dauerhaft) ersatzlos gestrichen.
In Weiterbildungen wird mal linvestiert, am liebsten jedoch intern - statt extern.
Einzig von der Tätigkeit und von den Verhandlungen abhängig. Es kommt aber auch schon mal zu komischen Situationen wie "Wir müssen das Gehalt kürzen" erzählt.
Papier und Plastik wurden voneinander getrennt!
Überwiegend sehr gut, diese eine "Person" gibt es immer.
Tja... schwer. Das hätte ich als tadellos bezeichnet, nach meiner Kündigung / dem Ausscheiden aus dem Unternehen wurde ich eines Besseren belehrt. Man sollte sich Absprachen besser immer schriftlich geben lassen. Generell wurde aus Italien (Muttergesellschaft) gnadenlos durchregiert, andauernd gab es neue Management-Berater und Beistände die alles besser machen solten als die vor Ihnen - und wenige Wochen später waren auch diese dann weg und wurden ersetzt. Ziemlich planlos...
Der "Sozialraum" sollte mal überarbeitet werden, ansonsten gibt es aber nichts auszusetzen.
Man musste sich seine Infos mehr oder weniger selbst organisieren, das war schon mal bedeutend besser.
"Anderes" Geschlecht heißt automatisch "anderes" Gehalt
Wenn der Vertrieb nichts verkauft, dann gibt es auch keine interessanten Aufgaben.
deutsche Vorgesetzte einstellen und aus Italien alle Leitungen zum Management kappen
unorganisiert und kopflos. Deutsche GF hat keinerlei Handlungsspielraum sondern bekleidet eher die Position des "Frühstücksdirektors".
in Deutschland katastrophal
ohne zu sehr auf Vorurteile der Südländer einzugehen: Ich hatte permanent das Gefühl die tun den ganzen Tag gar nichts außer sabbeln und dann hatte der Vertriebsleiter aus Italien wohl mal am Flughafen in der Zeitung gelesen, dass erfolgreiche Unternehmen bis in die Abendstunden arbeiten. Da wurden völlig widersinnig Abends um 19.00 noch Aktionen geplant die um 11 oder 15.00 uhr deutlich sinnhafter gewesen wären.
standard
nur sehr, sehr wenige kollegen da. Mit einigen aus dem Mutterhaus war es eigentlich gut und hätte in der Folge auch zum Erfolg verhelfen können, wären da nicht gewisse Sales Experten aus Italien...
gab keine
Niederträchtig
standard. Allerdings habe ich sechs Wochen auf mein Telefon gewartet und anschließend vier Wochen auf eine passende SIM
Mangelhaft.
Mit den Kollegen überwiegend sehr gut, mit den Vorgesetzten nicht.
Viel von der Tätigkeit, Herkunft und Geschlecht abhängig.
Überwiegend sehr gut.
Man muss tatsächlich sich seine Infos mehr oder weniger selbst organisieren.
Wenn der Vertrieb nichts verkauft, gibt es auch keine interessanten Aufgaben.