16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene und transparente Kommunikation. Wer mit den Mitarbeitern in einem vernünftigen Ton redet, kann erstaunlich viel erreichen.
Durch ständige Kontrolle sehr angespannt. Die Mitarbeiter werden in Ihren Aufgaben alleine gelassen und immens überprüft. Es gibt aber keine Hilfestellungen seitens der Vorgesetzten und eine richtige Einarbeitung findet nicht statt.
Die Firma wird von außen deutlich besser wahrgenommen. Die hohe Mitarbeiterfluktuation sorgt jedoch auch schon bei Kunden für Rückfragen.
An sich festgelegte Arbeitszeiten. Jedoch wird auffällig oft kurz vor Arbeitsschluss zu einem Meeting gerufen.
Nicht vorhanden.
Schulungen wurden immer verschoben und bis auf den letzten Tag hinausgezögert. Nur wenn's unbedingt notwendig ist, wird für Weiterbildung gesorgt. Aufstiegschancen sind wenig bis gar nicht vorhanden.
Ohne die Kollegen wäre die Arbeit kaum auszuhalten gewesen. Soweit möglich wird sich gegenseitig unterstützt.
Undurchsichtig, misstrauisch und ziellos. Ich schließe mich den Vorrednern an und empfehle dringends ein Seminar zur Mitarbeiterführung und Unternehmensorganisation.
Veraltete Infrastruktur über durchgesessene Bürosessel bis zur zum teils fehlerhafter digitaler Ablage. Am letzten Punkt wurde jedoch gearbeitet.
Absolut undurchsichtige Kommunikation. Es werden Sachen gesagt, die in den nächsten Stunden doch wieder anders verlangt werden. Und dann doch wieder wie vorher. Ein effizientes Arbeiten ist daher kaum möglich. Es herrscht ein lauter und rabiater Umgangston.
Durchschnittlich.
Es werden alle gleich von oben herab behandelt.
Es werden Aufgaben verteilt, die außerhalb des besprochenen Arbeitsbereiches liegen. Spannende Aufgaben kann es jedoch tendenziell je nach Tagesform geben.
Einen Großteil der Firmenstruktur finde ich sehr ausgereift aber der Handel selbst wirkt seiner Zeit hinterher. Die Verkaufsfläche und einige Bereiche in den Gebäuden selbst könnten durchaus etwas modernisiert werden.
Lange Entscheidungswege und langsames Arbeiten in der Chefetage. Vom Mitarbeiter wird es gegenteilig verlangt. Schlecht finde ich auch die Tatsache , dass das Unternehmen sehr viele kürzlich angestellte Mitarbeiter verloren hat. Die Führung folgt altmodischer Führungsweise.
Es scheint schon zwanghaft zu sein immer über alles Informiert sein zu müssen. Deutlich mehr in die Hände der Mitarbeiter geben und die Dinge könnten funktionieren.
Es scheint als hat jeder Angst seine Meinung zu sagen.
Der Ruf nach außen scheint noch gut zu sein. Intern hatte man aber einen genaueren Eindruck dieser war nicht gut
Aufstiegschancen gab es leider keine
Das Gehalt war in Ordnung
War nur kurz da und denke es kämpft am Ende jeder für sich.
Ja, ältere Mitarbeiter wurden eingestellt, aber aus dem Grund, diese im Laden schon vor 20 Jahren kannten und derzeit arbeitslos waren und eine Stelle suchten
Angespannt und kühl. Die Familie zählt aber nicht der einzelne Mitarbeiter.
Die gesamte Ausstattung ist in die Jahre gekommen genauso wie das Gebäude!
Meetings gab es mehrere in der Woche. An Absprachen hat sich aber selbst die Führung nicht.
Es sind reichlich interessante Aufgaben vorhanden.
Das Gehalt und die fairen Arbeitszeiten.
Das Verhalten der Geschäftsleitung führt zu einer hohen Fluktuation und Demotivation der Mitarbeiter. Keiner fühlt sich dort wirklich wohl. „Frische Ideen“ werden angeblich gewünscht, umgesetzt wird aber kaum etwas. Ansprechpartner gibt es nicht und alles ist sehr distanziert.
Dringender Beratungsbedarf in den Bereichen Geschäftsführung, Mitarbeiterführung, Marketing, Innovation, u.v.m.
Gedrückt und resigniert. Offene Kommunikation ist hier unerwünscht.
Gutes und internationales Image. Hinter den Kulissen sieht es leider anders aus.
Die Arbeitszeiten und Pausenzeiten sind fair kalkuliert.
Bei so wenigen Mitarbeitern sind die Karrierechancen sehr gering. Die Geschäftsführung wird nur durch die Familie besetzt.
Das Gehalt ist gut und fair.
Kaum vorhanden.
Die Mitarbeiter halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Der Geschäftsführung würde eine Beratung gut tun, um Mitarbeiter zu motivieren und das Unternehmen wieder zukunftsfähig zu machen. Mit dem derzeitigen Führungsstil lassen sich Mitarbeiter kaum halten.
Veraltete Infrastruktur gerade im Bereich IT, mit der man kaum arbeiten kann. Büromaterial ist vorhanden und wird auf Wunsch auch gestellt. Alles ist sehr in die Jahre gekommen.
Die Kommunikation findet von oben nach unten statt. Die Meinung des Mitarbeiters zählt kaum, die wöchentlichen Meetings führen ins Leere.
Es gibt kaum Frauen im Unternehmen, diese werden aber gleichberechtigt behandelt.
Muss man sich selbst suchen, sind aber durchaus möglich mit Eigeninitiative.
Für Oldtimer-Liebhaber durchaus attraktiv.
Es herrscht ein sehr gutes Betriebsklima!
Traditionsunternehmen, dass man so nur noch selten in Deutschland findet. Ich arbeite sehr gerne bei Arden.
Ausgewogen!
Es gibt ein großes Bewusstsein für Umwelt und Soziales.
Sehr gute und ehrliche Zusammenarbeit. Große Hilfsbereitschaft!
Wegweisend, zielführend und fair!
Es sind sehr gute Arbeitsbedingungen und es fehlt an nichts! Jeder hat sein eigenes Büro und kann somit in Ruhe arbeiten.
Man ist immer gut informiert. Falls Fragen aufkommen, helfen einem Vorgesetzte und Kollegen.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Ich habe viele Gestaltungsmöglichkeiten und Freiraum!
So umweltfreundlich wie die Automobilbranche halt ist...
Manchmal ist der Ton etwas direkt, aber dafür ist der Austausch grundsätzlich offen.
die Nerd-Brille
a) Ein Seminar zur Mitarbeiterführung besuchen, am besten beginnend mit dem für Anfänger. b) Werte wie 'Vertrauen in den Mitarbeiter' und 'Wertschätzung für den Mitarbeiter' sollten dringend in die Firmenbibel aufgenommen werden. So lässt sich kein Mitarbeiter halten. Jede Firma ist nur so gut wie Ihre Mitarbeiter.
Sehr kalt, angespannt und demotivierend...man ist permanenten Kontrollen unterworfen, selbständiges und effektives Arbeiten wird hier unmöglich gemacht.
Hinter den Kulissen sieht es ziemlich erbärmlich aus. Eine gut gestaltete Website macht noch lange kein Image. Das Unternehmen weist inzwischen eine Art von Hobbycharakter vor.
Gut und gerne wird man hier vorzugsweise nach Feierabend von der Geschäftsleitung zu einem 'Plausch' zitiert, um Arbeitsverhalten zu reflektieren und zu rechtfertigen. 'Vertrauen' und 'Wertschätzung' sucht man hierbei vergeblich. So verbringt man die Freizeit doch gerne...Auch am Samstag wird man gerne beschäftigt. Also wer Langeweile hat...das Firmenangebot ist riesig.
Fangen wir erst einmal mit der Einarbeitung an. Hierfür wird dem Mitarbeiter keine Zeit eingeräumt, insofern ist an Weiterbildung garnicht zu denken. Wenn Durchhaltevermögen Karriere bedeuten würde, hätte es bislang ein Mitarbeiter in all den Jahren geschafft...Bei der geringen Anzahl von ständig wechselnden Mitarbeitern kann man wohl kaum Karriere machen.
Der Kollegenzusammenhalt ist prima.....in der Not hält man doch zusammen ;-). Man lernt auch sehr viele nette Menschen kennen. Nicht etwa Kunden - sondern alte und neue Mitarbeiter geben sich hier die Klinke in die Hand.
...unter aller Kanone
Retro soll ja wieder in Mode kommen...
Die Kommunikation ist rege. Ein Meeting jagt das nächste, führt jedoch durch das irrationale Handeln seitens der Geschäftsleitung zu 'nada'. Diese präsentiert sich zwar nach aussen hin modern und aufgeschlossen, driftet jedoch regelmäßig in antiquare Geschäftsgebaren ab.
...soviel Schmerzensgeld kann keiner bezahlen...
§ 1 Ich bin die Geschäftsleitung.
§ 2 Ich habe immer Recht.
§ 3 Du tust was ich sage.
§ 4 Sollte ich einmal nicht Recht haben, tritt automatisch § 1+3 in Kraft.
...die ständigen Dokumentationen bringen das Geschäft so richtig in Schwung...
Bei Arden arbeitet man in einem kleinen, aber äußerst motiviertem Team, dass die gemeinsame Leidenschaft für außergewöhnliche Autos verbindet.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für persönliche Anliegen. Somit wird in der Firma auf Schulferien, Arzttermine oder andere außerberufliche Situationen (Wohnungssuche, familiäre Probleme etc.) rücksicht genommen. Man merkt, dass die Firma Arden Automobilabu ein Familienunternehmen ist.
Das Gehalt enstpricht einer fairen Vergütung. Sollte man jedoch anderer Meinung sein, kann man mit der Geschäftsführung immer ein offenes Gespräch führen.
Die Kollegen verstehen sich alle gut untereinander und verbringen sowohl ihre Frühstücks- als auch Mittagspause in einem der beiden Pausenräume zusammen. Hier tauschen wir uns dann geschäftlich und privat aus.
Der Umgang mit äteren Kollegen ist respektvoll und fürsorglich.
Die Zusammenarbeit macht Spaß und wenn man gemeinsam vor neuen Problemen steht, werden diese dann auch zusammen gelöst-
Arbeitsbedingungen sind gut! Jeder hat sein eigenes Büro und sollte es an Ausstattung (Werkzeug, Computer, Drucker etc.) fehlen, kann man immer mit der Geschäftsführung sprechen.
Die Kommunikation ist immer sehr zielführend. Man ist an einer konkreten und schnellen Problemlösung interessiert, sodass dies die eigenen Arbeitswege vereinfacht.
Aufgrund der Branche ist Arden Automobilbau ein sehr "männliches" Unternehmen. Trotzdem herrscht absolute Gleichberechtigung in dem Unternehmen.
Für Autoliebhaber ist Arden Automobilbau ein wirklich toller Arbeitgeber. Man ist nicht nur Teil eines Traditionsunternehmens sondern kriegt dank des kleinen Teams immer direkt die neusten Entwicklungen mit. Gleichzeitig werden die eigenen Ideen immer gefördert.
Es wird viel neu aufgestellt um auch für die Zukunft fit zu bleiben. Die neue Generation übernimmt mehr Aufgaben selbstständig.
Teilweise etwas viel Papierkram.
Es sollte sich noch mehr auf die neuen Bereiche konzentriert werden. Ältere Produkte sollten aus dem Programm genommen werden. Der Aufwand stimmt nicht zum Gewinn.
Sehr verschiedene Aufgaben. Vom Jaguar E-Type bis zum neuen Bentley GT ist alles in der Werkstatt vertreten.
Die Möglichkeit sich mit eigenen Ideen einzubringen, Zusammenarbeit im Team auf Augenhöhe.
Schnellere Entscheidungsprozesse
Das Werkstattteam arbeitet sei Jahren zusammen und ist entsprechend eigespielt. Im Verkauf/Marketing arbeitet ein junges Team gemeinsam an neuen Ideen und bedient das Tagesgeschäft.
In der Branche auch international bekannt.
Pünktlicher Feierabend lässt genügend Freiraum für's Privatleben.
Branchenüblich, geregelte Arbeitszeiten
- es wird in der Automobilbranche gearbeitet.
Der Senior ist ein typischer "Chef" mit Vorzügen und natürlich auch Eigenarten - nach wie vor sehr aktiv und motiviert.
Jeder hat sein eigenes Büro, helle Räumlichkeiten - Kaffeeküche und Aufenthaltsraum in der Werkstatt...
Es tut sich sehr viel im Unternehmen - neue Produkte werden entwickelt, die Teilnahme an Messen und eine neue Internetseite werden voran getrieben.
Nichts!
Fast alles!
Zuhören und Verbesserungsvorschläge annehmen
Zu den Mitarbeitern sehr distanziertes Verhalten und man wird systematisch von Beginn an isoliert. Mitarbeiter grüßen und beachten dich nicht.
Man soll da nur funktionieren. Und mit überhäuften Aufgaben sich beschäftigen. Am Ende des Tages soll wie in der Grundschule alles kontrolliert werden.
Alle verlassen das Unternehmen selbst während der Probezeit!
Keinen!
Sagen wir hier mal nichts!
Informationen werden zurückgehalten. Am Ende den Tages erwartet man Ergebnisse die nicht besprochen wurden!!!
Öde Aufgaben.
So verdient kununu Geld.