Spaßiger Job aber sehr schlechte Arbeitsumgebung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die selbstständige Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Küche, kein Rückzugsort für die Mittagspause, sehr dreckiger Arbeitsplatz
Verbesserungsvorschläge
Starkes Investment in die Infrastruktur, wesentlich mehr Gehalt und mehr Respekt für die Mitarbeiter
Die Ausbilder
Es wurde sich selten bis gar nicht um einen gekümmert, das wurde ausschließlich von dem Werkstattpersonal übernommen
Spaßfaktor
Die Arbeit selbst fand ich im Großen und Ganzen sehr spaßig wenn es auch hin und wieder Nervige Dinge gab die man durch eine bessere Organisation hätte verhindern können
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben selbst waren dem Wissenstand nicht immer angepasst, jeder hat alles bekommen, zum Teil auch Aufgaben in die man nicht eingearbeitet wurde.
Variation
Die Variation der Aufgaben, vor allem in der Technik, ist relativ gering, aber zum Teil dem Beruf und nicht dem Betrieb geschuldet.
Respekt
Respekt gegenüber einem selbst und der einen Arbeit gegenüber sah ich als eines der größten Probleme, Dinge werde oft als gegeben hingenommen, egal wie viel Arbeit man investiert hat.
Karrierechancen
Die Aufstiegschancen sind gleich Null, nach der Ausbildung werden nur in sehr wenigen Fällen Leute übernommen und diese dann meist für ein Gehalt jenseits dessen was andere Firmen zahlen.
Arbeitsatmosphäre
Der Arbeitsplatz ist sehr dreckig und nicht gut ausgestattet, viele Mitarbeiter bringen ihr persönliches Werkzeug mit da die vorhandene Ausstattung selten ausreicht um die Aufgaben Kundengerecht zu erledigen.
Ausbildungsvergütung
Mit der Vergütung ist man in der Berufsschulklasse garantiert auf den letzten 3 Plätzen. Erstes Jahr 450, dann 500 und im Dritten Jahr 550€.
Arbeitszeiten
09 - 18 Uhr mit einer Mittagspause zwischen 12 und 15 Uhr, grundsätzlich gute Zeiten.