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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter:innen, die bei area 51 computer handels eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen area 51 computer handels als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Eigene Ideen und Vorschläge können gut umgesetzt werden. Immer offen für Vorschläge.
Die planlose Sammlung von Schrott in Büros.
Mehr in die Firma investieren, weniger Aufträge annehmen, Arbeitsabläufe ausführlicher planen und strukturieren.
Nicht die ordentlichsten Büros, allerdings auch die eigene Verantwortung. Sehr familiäre Atmosphäre und keine Miesepeter.
Ich wurde nach meiner Ausbildung für ein jahr übernommen und arbeite mittlerweile unbefristet mit.
Feste Arbeitszeiten und dazu noch gute. Gleitzeit würde mir besser gefallen.
Lässt zu wünschen übrig.
Nette Leute, wenn nicht ein sogar ein bisschen zu nett. :)
Immer offen für eigene Vorschläge, oder Experimente, muss natürlich rational bleiben.
Verkauf, Websites, Marketing, Angebote, Technischer Support, Neubauten, Reparaturen, Administration. Was einem liegt wird gemacht.
Aus allen Bereichen ein bisschen. Es wird nie langweilig und neue Herausforderungen stehen jeden Tag auf der Matte.
Kollegen sind immer freundlich und hilfsbereit, Azubis witzig drauf und allgemein meistens tolle Stimmung. Inhaber stresst manchmal, hat allerdings auch Gründe.
Die selbstständige Arbeit
Keine Küche, kein Rückzugsort für die Mittagspause, sehr dreckiger Arbeitsplatz
Starkes Investment in die Infrastruktur, wesentlich mehr Gehalt und mehr Respekt für die Mitarbeiter
Der Arbeitsplatz ist sehr dreckig und nicht gut ausgestattet, viele Mitarbeiter bringen ihr persönliches Werkzeug mit da die vorhandene Ausstattung selten ausreicht um die Aufgaben Kundengerecht zu erledigen.
Die Aufstiegschancen sind gleich Null, nach der Ausbildung werden nur in sehr wenigen Fällen Leute übernommen und diese dann meist für ein Gehalt jenseits dessen was andere Firmen zahlen.
09 - 18 Uhr mit einer Mittagspause zwischen 12 und 15 Uhr, grundsätzlich gute Zeiten.
Mit der Vergütung ist man in der Berufsschulklasse garantiert auf den letzten 3 Plätzen. Erstes Jahr 450, dann 500 und im Dritten Jahr 550€.
Es wurde sich selten bis gar nicht um einen gekümmert, das wurde ausschließlich von dem Werkstattpersonal übernommen
Die Arbeit selbst fand ich im Großen und Ganzen sehr spaßig wenn es auch hin und wieder Nervige Dinge gab die man durch eine bessere Organisation hätte verhindern können
Die Aufgaben selbst waren dem Wissenstand nicht immer angepasst, jeder hat alles bekommen, zum Teil auch Aufgaben in die man nicht eingearbeitet wurde.
Die Variation der Aufgaben, vor allem in der Technik, ist relativ gering, aber zum Teil dem Beruf und nicht dem Betrieb geschuldet.
Respekt gegenüber einem selbst und der einen Arbeit gegenüber sah ich als eines der größten Probleme, Dinge werde oft als gegeben hingenommen, egal wie viel Arbeit man investiert hat.
Wenn man gerne an Hard-Software arbeitet macht der Job spaß
- Bezahlung
- Umgang mit Mitarbeitern (nicht unter den Mitarbeitern)
- ständige Beobachtung durch eine Kamera in der Werkstatt
- kein Pausenraum
- veraltete Möbel/Sitzgarnituren
- Werkzeug hat sich jeder Mitarbeiter selbst gekauft da kaum welches zur Verfügung gestellt wird oder alt/unvollständig ist
- Arbeitsplatz (unschön riechender Keller)
- zu wenig Mitarbeiter für zu viel Arbeit (schwankt)
- die Einstellung das jeder Mitarbeiter ersetzbar ist
- Angemessener bezahlen
- ein besseres Ticketsystem nutzen (nicht das so genannte "Hochleistungsprogramm"
- mehr auf den Mitarbeiter eingehen
- Kommunikation verbessern
Normale Arbeitszeiten. Stern Abzug für unbezahlte Überstunden.