16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Beschwerdepunkte.
Keine
Zu klein, um ein Image zu haben :D. Aber wer sie kennt, der hält große Stücke auf die ARES.
Wenn kein Projekt ansteht, kann man sich zertifizieren (Freie Auswahl: AWS, Azure, usw)
Gehalt kann zwar immer besser sein, ist hier aber zwischen fair und sehr gut.
Man sitzt verteilt über die Republik und kommt nicht miot jedem Kollegen zusammen - aber die, mit denen ich bislang zu tun hatte, sind voll OK !
Einwandfrei. In diesem Fall bin ich der ältere Kollege.
Homeoffice, Ausrüstung wird gestellt. Falls man dann beim jeweiligen Kunden vor Ort sitzen muss, ist das unetrschiedlich, aber alles, was ARES machen kann, tun sie auch.
Man hat Mitbestimmungsrecht, ob man in ein bestimmtes Projekt möchte. Vor dem Projekt kommt man in Interviews mit dem späteren Team/Auftraggeber um sich zu "beschnuppern". Wie interressant die Themen sind, hängt dann von dem jeweiligen Auftraggeber ab.
Eine wirkliche Arbeitsatmosphäre gab es nicht, da die meisten im Home Office arbeiten. Das Gefühl der Firmenzugehörigkeit ist kaum vorhanden.
Die Bedingungen waren generell gut, wir haben im Home Office gearbeitet mit variablen Arbeitszeiten. Je nach Projekt gab es unterschiedliche Mengen an Meetings an denen man teilnehmen musste. Ab und zu wenn erforderlich musste man auch längere Reisen zum Kunden unternehmen.
Man bekommt ein bestimmtes Budget den man für weiterbildungsrelevante Sachen ausgeben kann. Leider muss man bei dem Kauf einiges beachten, dass das Kaufen erschwert und nicht bei allen Händlern direkt möglich ist.
Es war nicht selten, dass ich dadurch den Kauf retournieren musste bzw. gar nicht kaufen konnte.
Zudem ist als Junior das Mentoring sehr wichtig. Dies war nicht vorhanden.
Die Junioren werden in dieser Hinsicht allein gelassen.
Das Gehalt war inklusive der Prämie im Durchschnittsbereich der Consulting Branche.
In meinem Fall wurde mir aufgrund bestimmter Bedingungen die Prämie zugesagt. Nach einigen Wochen hat man dann gesagt, dass es falsch berechnet wurde und wieder abgesagt.
Zudem wurde beim Vorstellungsgespräch die Transparenz beim Gehalt betont. In der Wirklichkeit sah das anders aus.
Als Junior wurde ich alleine einem Projekt zugeteilt ohne weitere Unterstützung. Daher hatte ich so gut wie kaum Kontakt zu anderen Kollegen.
Ich glaube der älteste Kollege war um die 45. Sie wurden ganz normal wie andere behandelt.
Generell sind die Vorgesetzten menschlich gesehen korrekt. Arbeitstechnisch sind sie zwar auf Augenhöhe, man merkt aber, dass sie sich unprofessionell verhalten und sehr unerfahren sind.
Der Umgang mit den Angestellten kam unehrlich rüber. Oft wurden Sachen gesagt und dann nicht eingehalten.
Die Mitarbeiter bekommen je nach Wunsch ein Mac oder Windows Laptop zum Arbeiten.
Daher ist die Hardware sehr gut.
Das ganze Zubehör wie Maus, Tastatur und Kamera waren ebenfalls qualitativ.
Das einzig negative war, dass ich einen Zusatzmonitor gebraucht habe, weil das MacBook 14 Zoll war und somit zu klein zum Arbeiten war. Um einen Monitor zu bekommen musste ich mehrmals anfragen und bisschen Druck machen.
Es gab wöchentliche Meetings mit dem Team. Dort hat jeder kurz erzählt wie seine Woche verlaufen ist. Abgesehen davon gab es monatliche Gespräche mit dem Teamlead. Außer diesen Gesprächen konnte man sich bei jeglichen Problemen/Anregungen an seinen Teamlead wenden. Diese haben aber selten zu Lösungen geführt.
Jeder wurde gleich behandelt.
Da es eine Consulting Firma ist gibt es kein eigenes Produkt und somit keine direkten Aufgaben in der Firma. Für die Projekte bei den Kunden gab es auch keine Voraussetzung. Es wurde versucht bei jedem möglichem Projekt den Mitarbeiter einzubringen. Oft wurden auch Projekte vorgeschlagen, die nichts mit meinem Tech Stack zu tun hatten.
Das erste Projekt in der ich eingesetzt wurde, wurde mit einem sehr großem und mehreren anderen Frameworks entwickelt, die ich kaum/ nicht kannte. Dort wurde ich alleine und ohne jegliche Unterstützung eingesetzt.
Damit ich im Projekt mithalten konnte, durfte ich in den ersten Monaten in meiner Freizeit die Frameworks lernen.
engagiertes Team mit einem Ziel. Offene Kommunikation und freundliche Atmosphäre
Es mag schwer zu glauben sein, aber ich habe nichts gefunden.
Es herrscht eine Atmosphäre der Inspiration. Alle sind mit Leidenschaft bei der Arbeit und neugierig auf neue Technologien. Alle machen den Job nicht, weil sie ihn machen müssen, sondern weil sie ihn lieben. Die Kollegen und Kolleginnen finden immer Zeit, um zu helfen oder mit einem Wort bzw einem netten Witz zu unterstützen.
Die Weiterbildung wird geschätzt und es gibt jährliches Budget für Kurse und Zertifizierungen.
Wir haben Kolleg*innen in ganz Deutschland und es ist schön, wenn wir alle zusammen für Team-Events zusammenkommen. Die Atmosphäre ist immer sehr herzlich und entspannt. Es fühlt sich an wie ein lang erwartetes Familientreffen. Kann die nächsten Team-Events kaum erwarten.
Für Managing Partners es ist wichtig, dass die Mitarbeiter*innen sich wohl fühlen und mit der Arbeit zufrieden sind. Sie hören zu und versuchen zu helfen/eine Lösung zu finden, weil sie sich wirklich für die Mitarbeiter interessieren.
Das Unternehmen bietet verschiedene Extras an, zum Beispiel Urban Sports Mitgliedschaft und einen jährlichen Geldbonus.
Da sich das Unternehmen auf die Cloud spezialisiert, es gibt ganz viele interessante und anspruchsvolle Aufgaben, die die Arbeit mit modernen Technologien beinhalten.
Sehr kommunikativ und interessieren sich sehr für die Mitarbeiter.
Nichts!
Nichts!
Sehr gutes Klima!
10/10
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und familiär. Professionalität kommt dabei aber auf keinen Fall zu Kurz und wird neben Spaß an der Arbeit auf jeden Fall groß geschrieben.
Am Image ist nichts auszusetzen, die positiven Bewertungen auf den Online Plattformen sprechen für sich und die kann man so nur auf allen Ebenen bestätigen :)
Arbeitszeiten kann man sich frei einteilen und super mit dem Privatleben abstimmen
ARES liegt viel daran, auf die Wünsche für Weiterbildung und die Ziele der Mitarbeiter einzugehen. Für Fort- und Weiterbildung ist Budget und genug Zeit für jeden Mitarbeiter eingeplant.
Ist super und wird in den vielen Team-Events immer wieder gestärkt
Einwandfrei. Haben immer ein offenes Ohr
Es steht einem frei, ob man im Home Office oder doch lieber im Office arbeiten möchte, man kann hier auch flexibel planen. Das Arbeitsequipment ist perfekt und man bekommt alles, was man braucht, um sich im Home Office wohl zu fühlen und dort wie im Office arbeiten zu können. Es wird auf die Bedürfnisse von jedem individuell eingegangen.
Top. Es gibt nichts, über das man nicht sprechen kann :)
Kann man auf jeden Fall nur bejahen. Eigene Ideen und Vorschläge werden auch gerne angenommen und umgesetzt :)
Aufgrund der direkten, primären Kundenarbeit ist hier der Mitarbeiterumgang beim jeweiligen Kunden entscheidend — die interne Atmosphäre empfinde ich als super.
ARES wirkt in meinen Augen als modernes und wachsendes Startup.
Die Work-Life-Balance hängt auch hier sehr stark vom jeweiligen, individuellen Kunden ab.
Aus meiner Erfahrung heraus kann man sagen:
Mein jetziger Kunde erlaubt mir HomeOffice-Arbeit, sowie flexible Arbeitszeiten — auch im Sinne von Gleitzeiten.
Generell ist die IT-Branche im Bereich des Software-Engineerings sehr modern aufgestellt und erlaubt großflächig o.g. Arbeitsmodelle.
Durchaus kann es jedoch mal sein, dass ein Kunde die Büroarbeit wünscht.
Als ARES-Mitarbeiter kann man sich jedoch sehr entspannt fühlen, denn dank' des Homeoffice-Arbeitsvertrages, zählt auch die Fahrtzeit als Arbeitszeit.
Die Fahrtkosten sind in jedem Fall auch nicht selbst zu tragen — entweder trägt die anfallenden Kosten der Kunde oder ARES.
Im Falle von langfristigen Reiseaufkommen stellt ARES ggf. auch einen Firmen-PKW oder eine BahnCard 100 zur Verfügung.
Größere Strecken musste ich jedoch noch nie zurücklegen.
ARES bietet einen persönlichen Mentor für seine berufliche Laufbahn.
Grundsätzlich widmet man nach einem ausgelaufenen Kundenvertrag und der Neuakquise seine Zeit der Weiterbildung.
Damit verbundene Zertifizierungskosten werden übernommen.
In meinen ersten Wochen beschäftigte ich mich ausschließlich mit AWS-Weiterbildungen und konnte drei Zertifikate erlangen, welche dann beim Kunden als Referenz vorgelegt werden konnten.
Mein Gehalt empfinde ich als sehr angemessen.
Durch die Kundenauftragsarbeit sammelt man berufliche, wie sozialkompetente Erfahrungen, welche bei neuen Kunden anwendbar sind.
Wir erhalten als Mitarbeiter eine pauschale Vergütung.
Unsere Firma ist von den Einnahmen durch unsere Auftragsarbeit angewiesen.
Sollte man mit seinem Gehalt sehr unzufrieden sein und sieht gleichzeitig einen gestiegenen Erfahrungsschatz, so kann man sehr wahrscheinlich um eine Gehaltsanpassung bitten.
Vor einigen Monaten haben unsere Managing-Partners in einem Team-Call gefragt, ob wir etwas dagegen hätten, wenn ARES künftig in nachhaltige Projekte investiert, um unseren CO2-Fußabdruck auszugleichen.
Niemand hatte etwas dagegen, also wurde ein Dienstleister dafür beauftragt.
In meinem vorherigen Texten bemerkte ich bereits, dass wir einen sehr menschlichen Umgang pflegen — zumindest so meine subjektive Auffassung.
Ich habe noch nie einen Streit miterlebt oder ein vergleichbares Vorkommnis.
Wir reden uns per „Du” an und gehen — gerade zu Team-Events — offen aufeinander ein.
Wir haben aktuell keine älteren Kollegen.
Sehr wahrscheinlich würde dem nichts entgegenstehen.
An dieser Stelle würde ich auf den Punkt „Kollegenzusammenhalt” oder „Kommunikation” verweisen.
Unsere Managing-Partners verhalten sich sehr vorbildlich und auf einer gemeinsamen, menschlichen Ebene.
Sie agieren sehr geschäftsmännisch, haben ihr Handwerk super im Griff — sind beide aber auch sehr gute Freunde.
Die Arbeitsbedingungen bei ARES empfinde ich als sehr gut.
Man darf sich seine Arbeitshardware selbst aussuchen — ggf. sogar mit Zuschuss ein teureres Modell wählen, als im Budget vorgesehen.
Grundsätzlich hatte ich die Wahl aus einem modernen, aktuellen Apple MacBook Pro, entschied' mich dann aber doch für ein leistungsfähigeres Notebook, welches ich — sogar auch privat — mit einer Windows- und Ubuntu-Installation im Dual-Boot nutze.
Die Homeoffice-Ausstattung — wie Monitor, Tastatur oder Maus — wird von ARES zusätzlich übernommen, hierfür haben wir Mitarbeiter ein Budget zur Verfügung.
Ich durfte mir einen höhenverstellbaren Schreibtisch wünschen.
Aus den Erfahrungen meiner vergangenen Monate betrachtet:
Generelle Themen, bzw. Neuigkeiten für Mitarbeiter (Büroeröffnungen, Team-Events, ...) werden meist asynchron im globalen Microsoft Teams-Chat angesprochen — ansonsten spätestens zu unserem wöchentlichen Team-Weekly am Freitag.
Asynchrone Chatkommunikation mit Kollegen erfolgt ausschließlich auf sehr respektvoller und menschlicher Ebene.
Im direkten Kontakt behandeln wir uns nicht anders.
Die Kundenkommunikation klammere ich hier bewusst aus, denn sie hängt vom individuellen Kunden ab.
ARES, bzw. die Managing-Partners von ARES äußerten sich in Vergangenheit dem Thema sehr offen und wiederholten immer wieder, dass ein laufendes Kundenverhältnis im Zweifelsfall unsererseits auch unterbrochen werden kann, sollte die/der Mitarbeiter:in stark überbeansprucht oder schlecht behandelt werden.
Ich fand' es sehr schön, dass dieses Thema offen angesprochen wurde.
Als damaliger Neueinsteiger fühlte ich mich sehr beruhigt.
Ich verweise auf die Punkte „Kommunikation”, „Kollegenzusammenhalt” und „Vorgesetztenverhalten” — ansonsten würde ich mich nur wiederholen :)
Meine möglichen Aufgabengebiete sind sehr diversifiziert.
Als IT-Consultant für Cloud- & Backend-Engineering kann ich als Cloud/Software-Architekt in Zusammenarbeit mit der gewöhnlichen Backend-Entwicklung eingesetzt werden — oder auch als reiner Backend-Developer.
Zusätzlich habe ich fundierte und zertifizierte Erfahrungen im operativen IT-Umfeld, wodurch ich ggf. auch in eines dieser Bereiche eingesetzt werden könnte.
Jedes dieser Gebiete finde ich sehr spannend — daher:
Ich habe schon einige Arbeitgeber gehabt mit ihren Vor- und Nachteilen, aber hier habe ich zum ersten Mal das Gefühl, dass einfach alles stimmt. Man versucht nichts zu kaschieren oder schön zu reden was nicht ist, es wird mit offenen Karten gespielt und nichts hintenrum getrickst. Es wird ehrlich versucht alles in Balance zu halten, dass die Firma Profit macht, der Kunde guten Service bekommt und die Mitarbeiter merken, dass sie geschätzt und gebraucht werden. Es wird neues Vorteilhaftes ausprobiert, und "Fehlentscheidungen" werden offen kommuniziert und es wird nach einem gemeinsamen Gegenkurs gesucht. Man kann sich wirklich mit der Firma identifizieren ohne diese manchmal erzwungenen und übertriebenen Tschaka Tschaka Slogans und Team-Building-Events mitzumachen. Ich kann sein wie ich bin und das ist auch gut so (Individualität statt Konformität). Momentan wäre nicht mal mehr Gehalt ein Kündigungsgrund, denn alles andere passt einfach und (viel) Geld ist nicht alles.
nichts, bin vollkommen zufrieden
persönlich gesehen, nichts
lockeres aber professionelles Klima
sehr authentisch
flexibel, individuell
Leistung wird belohnt und gefördert
äußerst zufriedenstellend
aktiv dabei und große Sozialkompetenz
1 A
top
kompetent, locker, bodenständig
flexibel, individuell gestaltbar
direkt, offen und ehrlich
top
individuell auf Augenhöhe auszuwählen
- Sehr flexibel, sehr offen und locker
- Gute Arbeitsausstattung (MacBook + Zubehör)
- Viele Benefits und regelmäßige Teamevents
- Faire Bezahlung und flexible Arbeitszeiten
Bisher nichts.
Bisher keinen Grund für Verbesserungen. Aktuelle Leistungen sind bei der Unternehmensgröße angemessen.
Familiäres Verhältnis im Team. Jeder hat zu jederzeit ein offenes Ohr, Arbeitszeiten sind flexibel.
Projekte werden stets zur Zufriedenheit aller ausgeführt. Bewertungen auf alles Plattformen positiv. Ich kann nur positives erkennen.
Arbeit ist aus dem Homeoffice möglich, nach Wunsch aber auch aus dem gemeinsamen Büro. Arbeitszeiten sind frei einteilbar und damit perfekt mit dem Privatleben zu vereinbaren.
Budget und Tage für Weiterbildungen sind eingeplant. Unterschiedliche sinnvoller Zertifikate und Weiterbildungen werden vorgeschlagen. Man kann jedoch jederzeit Wünsche äußern und sich ganz individuell weiterbilden und entwickeln.
Das Gehalt ist gemessen an der Größe sehr fair. Sozialleistungen bzw. Benefits sind sehr umfangreich und wachsen weiter.
Keinerlei Papierkram. Alles wird digital über interne Systeme bereitgestellt und bearbeitet. Auch der Arbeitsvertrag wird digital unterschrieben.
Immer eine gute Atmosphäre. Man kann sich jederzeit über Messenger unterhalten. Hilfe und Motivation bei Weiterbildungen o. Zertifizierungen.
Trotz des jungen Alters sehr professionell. Regelmäßige Feedbacks, jederzeit Ansprechbar und offene Kommunikation.
Regelmäßige und gegenseitige Feedbacks. Nahezu täglicher Kontakt zu den Vorgesetzten.
Aufgaben sind sehr unterschiedlich und interessant. Eigene Ideen können eingebracht werden. Durch Weiterbildungen ist eine Entwicklung in verschiedene Richtungen möglich.
Vertrauen
Durch remote work ist die Arbeitsatmosphäre sehr entspannt.
Junges aufstrebendes Unternehmen mit großen Kunden.
Durch remote work und relativ freie Zeiteinteilung sehr gut!
Weiterbildung ist gewollt und wird gefördert!
Kompetitives, gutes Gehalt!
Freundschaftliches Verhältnis bis in die Chefetage.
Jeder wird gleich behandelt
Kollegial und professionell.
Über Chat oder Calls sind alle Mitarbeiter erreichbar und es wird alles offen, respektvoll und freundlich kommuniziert.
Jeder wird gleich behandelt
Bei Projekten wird wert auf eigene Interessen gelegt!
Seine Flexibilität, das meine Meinung zählt, das Equipment und die Teamevents
Ich glaube es ja manchmal selbst nicht, aber da gibts einfach nix!
Ich arbeite zwar meistens von zuhause, liegt aber an der unnötigen Ansteckgefahr auf dem Arbeitsweg denn es herrscht immer angenehme Stimmung im Büro
Hier zählt meine Meinung nicht nur für die Jahresziele, konstruktive Vorschläge wurden eigentlich immer akzeptiert und mit einbezogen.
Es ist der erste Arbeitgeber bei dem mein Arbeitsrechner (MacBook Pro M1) den privaten (MacBook Air M1) übertrifft, denke das sagt schon alles
Immer freundlich und direkt, nicht wie bei meinem letzten Arbeitgeber wo man häufig A gesagt obwohl man B gemeint hat, was sehr stressig werden kann.
Ich mach genau das was vorab ausgemacht wurde und da ich bei der Jobsuche natürlich in meinem eigenen Interesse gehandelt hab mach ich nur interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.