Leider keine Empfehlung
Verbesserungsvorschläge
Heimleiterwechsel
Personalveränderungen
Arbeitsatmosphäre
Für Leute mit eigener Meinung ist kein Platz.
Kommunikation
Die Heimleiterin vergreift sich häufig im Ton.
Kollegenzusammenhalt
Man konnte wirklich nur sehr wenigen Kollegen vertrauen. Hinter dem Rücken wurde sehr viel getratscht.
Die Heimleiterin und auch die Wohnbereichsleiterin auf WB1 legten einem riesige Steine in den Weg.
Work-Life-Balance
Bei der Dienstplangestaltung wurden Wünsche weitestgehend berücksichtigt, soweit es der ständige Personalmangel denn zuließ.
Vorgesetztenverhalten
Total überforderte und für den Posten ungeeignete Heimleiterin.
Frust wurde am Personal ausgelassen.
Man sollte an einem Tag etwas erledigen, was am nächsten als falsch galt.
Interessante Aufgaben
Fließbandarbeit auf Kosten der Bewohner.
Hauptsache auf dem Papier stimmt alles.
Gleichberechtigung
Das Geschlecht und die Herkunft spielten hier keine Rolle, lediglich ob man ein braves, sich einschmeichelndes Hündchen ist oder nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter stellte hier kein Einstellungskriterium dar.
Jedoch wurden langjährige Mitarbeiter nicht genug wertgeschätzt.
Arbeitsbedingungen
Die Computer waren langsam.
Die Ausstattung in den Dienstzimmern veraltet.
Die Fussbodenheizung funktionierte in jedem Raum anders.
Im Sommer war es in einigen Räumen erheblich zu warm.
Hilfsmittel waren ebenfalls von vorgestern.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war mittelmäßig. Aber pünktlich.
Darüber hinaus gab es jedoch keine weiteren finanziellen Zugeständnisse.
Urlaubsgeld?Weihnachtsgeld? Ich denke diese Worte sind neu für dieses Unternehmen.
Image
Seit Jahren wird schlecht über diese Einrichtung geredet und mit der Heimleiterin wird sich diesbezüglich auch nichts ändern.
Karriere/Weiterbildung
Wie schon erwähnt, nur möglich wenn man eine gute Beziehung zur Heimleiterin hatte und immer ihrer Meinung war. Ach ja, "Berichterstatter" hat sie auch sehr gemocht.