Ein Arbeitgeber auf absteigendem Ast.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich sehr wenig. Mir fällt wenig ein. Evtl. die Gleitzeit und Gleitzeitkonto, welche abgefeiert werden können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterqualität und Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Fehlende Trainingsprogramme und fehlende Einarbeitungsprogramme für gewerbliche Mitarbeiter. 15min Zeigen, dann wertschöpfend arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Wenn nicht alles den Bach runter gehen soll, ist die erste und wichtigste Konsequenz, Fachkräfte zu etablieren und diese zu fördern. Neue, gute Mitarbeiter qualifizieren und wieder Know How aneignen. Dann wird es vielleicht was werden. Wichtig ist auch, an Führungspositionen Fachleute zu installieren und keine "entwickelten". Wo das hinführt, ist deutlich zu sehen.
Arbeitsatmosphäre
Keine Teamarbeit, die Schuld beim Anderen suchen.
Kommunikation
Kommunikation nur wenn es einem selbst nützt, nicht dass es dem Anderen nützt.
Kollegenzusammenhalt
Schlechtes Klima unter den Führungskräften.
Work-Life-Balance
Man kann nach acht Stunden und getaner Arbeit gehen. Gleitzeit möglich, Überstunden können abgefeiert werden.
Vorgesetztenverhalten
Kaum Kommunikation direkt möglich, nur über Dolmetscher.
Interessante Aufgaben
Aufgabengebiete kann man sich selbst abstecken
Gleichberechtigung
Keine bzw. kaum Gleichberechtigung.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektlos gegenüber erfahrenen Mitarbeitern
Arbeitsbedingungen
Alte Systeme, alte Maschinen, schlechte Werkzeuge, unqualifizierte Mitarbeiter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soziale Vorteile werden bzw. wurden sukzessive demontiert
Gehalt/Sozialleistungen
Ich selbst kann mich nicht beklagen, Mitarbeiter in der Produktion gehen wegen 1€ zu anderen Unternehmen.
Image
Durch schlechte Qualität und schlechten Bedingungen, schlechtes Image nach außen, vor Allem in der Region. Der Mutterkonzern macht es auch nicht besser.
Karriere/Weiterbildung
Schlechte Entwicklungsmöglichkeiten, keine Trainingsprogramme, schlechte Einarbeitung.