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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter:innen, die bei Armira Beteiligungen ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen Armira Beteiligungen als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr kollegial und "entrepreneurial", weniger Großkonzern mehr direkte enge Zusammenarbeit und nicht einschränkende Strukturen
Verglichen mit Peers aus der Branche sehr gut und sehr bemüht von allen Seiten Privatleben mit Arbeit in Einklang zu bringen. Gelegentliche lange Nacht lässt sich nicht vermeiden in der Branche
Regelmäßige Weiterbildungen
ESG Verantwortliche arbeiten konstant an Verbesserung
Extrem gut über eine Vielzahl kleiner und großer Events unterstützt
Insgesamt relativ junges Team, aber guter Umgang mit allen Teammitgliedern
Sehr offen und konstruktiv
Sehr schönes zentrales Office
Sehr offen und schnell intern
Sehr gut, stetig in Revision und selbstkritischer Betrachtung
Große Varianz and Projekten und Aufgaben
Sehr fokussiertes Arbeiten.
Sehr angesehener mittelständischer PE.
Marktübliche Arbeitszeiten. Definitiv entspannter als im IB. Zu Live Deal Phasen kann es aber auch mal länger gehen.
Darüber hinaus gibt es einen Kickertisch, der von den Kollegen oft bespielt wird. Zum sportlichen Ausgleich gibt es ein Gym mit Dusche im Keller.
Wer länger bleibt abends, darf sich für 20€ was bestellen. Hier wird immer in der Gruppe bestellt und zusammen gegessen.
Viele Ex- MBB oder BB-Mitarbeiter, von denen man einiges lernen kann.
Branchenüblich. Zudem wurde eine Inflationsprämie gezahlt.
Man legt sehr viel wert auf ESG. Natürlich lassen sich der tägliche Bestellungsabfall oder das viele Fliegen nicht auf null reduzieren.
Sehr kollegiales Miteinander. Zudem wird auch viel neben der Arbeit unternommen.
Neueste Hardware/Software. Geräumige Altbauvilla als Büro. Wöchentlich gibt es zweimal frisches Obst und Gemüse in der Küche. Homeoffice möglich.
Türen stehen immer offen.
Von Tag eins an wird man als Praktikant als vollwertiges Mitglied mit eingebunden und darf mit in diverse Calls. Die Verantwortung, die man bekommt ist schon hoch. Zudem sind es keine stupiden Aufgaben, die man erledigen muss. Die eigene Meinung zu jeweiligen Opportunitäten wird sehr geschätzt!
Aufgaben, Standort, Industrie, Büro.
"Kleinkariert" und manchmal aus Korinth...
Klare Erwartungshaltung
Sehr trocken alles. Die Kollegen sind zwar nett, aber das wirkt oft eher erzwungen - Sehr oberflächlich. Als Praktikant hatte ich nie das Gefühl, dass ich zum Team gehöre.
Ausgezeichnet
In dieser Branche ist es üblich, dass die Leute nur arbeiten und vergessen zu leben. Das lässt sich gut mit dem Entgelt kompensieren, allerdings nur in einer Festangestellung. Als Praktikant eher wenigen. Man muss trotzdem ziemlich hart arbeiten.
Schwierig reinzukommen, aber sobald man drin ist, hat man faire Chancen.
Es wird viel Papier verwendet, obwohl die Firma sich als ESG-Compliant ausgibt. Die Firma spendet und unterstützt soziale Einrichtungen und Künstler.
Viel Drama um nichts.... Jeder ist sich selbst der Nächste und es geht maximal darum gut auszusehen. Echter Zusammenhalt ist nur unter sehr wenigen Personen vorhanden.
Es gibt nicht viele, aber meistens sehr nett.
Nett, anspruchsvoll, trocken.
Faire Bezahlung, gutes Büro, Essenszulage für Abendessen (nur wenn man lange vor Ort bleibt, - also immer), gute Büroaustattung.
Sachen werden gut und transparent kommuniziert, jedoch wird von einem erwartet, dass man alles rund um die Firma innerhalb von Sekunden erfährt. Da die Firma sehr dynamisch ist, gibt es wesentliche Änderungen, die man als Praktikant nicht immer mitbekommt. Das wird allerdings wenig toleriert.
Die paar Frauen die da sind, werden gut behandelt.
Man bekommt viele Research-Aufgaben und man erhält dadurch viele interessante Einblicke in verschiedene Transaktionen. Dazu gehören aber auch Aufgaben, die man in jedem Unternehmen bekommen würde, die nicht spannend sind.
Aufgaben, Standort, Industrie, Büro.
"Kleinkariert" und manchmal aus Korinth...
Klare Erwartungshaltung
Sehr trocken alles. Die Kollegen sind zwar nett, aber das wirkt oft eher erzwungen - Sehr oberflächlich. Als Praktikant hatte ich nie das Gefühl, dass ich zum Team gehöre.
Ausgezeichnet
In dieser Branche ist es üblich, dass die Leute nur arbeiten und vergessen zu leben. Das lässt sich gut mit dem Entgelt kompensieren, allerdings nur in einer Festangestellung. Als Praktikant eher wenigen. Man muss trotzdem ziemlich hart arbeiten.
Schwierig reinzukommen, aber sobald man drin ist, hat man faire Chancen.
Es wird viel Papier verwendet, obwohl die Firma sich als ESG-Compliant ausgibt. Die Firma spendet und unterstützt soziale Einrichtungen und Künstler.
Viel Drama um nichts.... Jeder ist sich selbst der Nächste und es geht maximal darum gut auszusehen. Echter Zusammenhalt ist nur unter sehr wenigen Personen vorhanden.
Es gibt nicht viele, aber meistens sehr nett.
Nett, anspruchsvoll, trocken.
Faire Bezahlung, gutes Büro, Essenszulage für Abendessen (nur wenn man lange vor Ort bleibt, - also immer), gute Büroaustattung.
Sachen werden gut und transparent kommuniziert, jedoch wird von einem erwartet, dass man alles rund um die Firma innerhalb von Sekunden erfährt. Da die Firma sehr dynamisch ist, gibt es wesentliche Änderungen, die man als Praktikant nicht immer mitbekommt. Das wird allerdings wenig toleriert.
Die paar Frauen die da sind, werden gut behandelt.
Man bekommt viele Research-Aufgaben und man erhält dadurch viele interessante Einblicke in verschiedene Transaktionen. Dazu gehören aber auch Aufgaben, die man in jedem Unternehmen bekommen würde, die nicht spannend sind.