Gemischte Gefühle
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vieles. Besonders schätze ich den guten Umgang intern wie extern. Der Datenschutz extern ist wahrscheinlich der beste der gesamten Branche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Accountverwaltung.
Verbesserungsvorschläge
Qualitätsmanagement und Prozessmanagement einführen. Homeoffice und flexibles Arbeiten ermöglichen. Hunde ins Büro lassen. Richtige Weiterbildungen ermöglichen. Die Armon hat das Potenzial ein modernen Arbeitgeber zu werden, steckt aber leider noch in der Vergangenheit fest.
Arbeitsatmosphäre
Der übliche Druck der Chefetage ist zwar vorhanden, allgemein ist die Atmosphäre aber gut. Die Kollegen sind sehr freundlich.
Kommunikation
Es gibt keinen vorgegebenen Prozess zur Kommunikation. Oft werden Arbeiten doppelt und dreifach gemacht. Die Chefetage widerspricht sich leider häufiger - auch da fehlt eine gute Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Top.
Work-Life-Balance
Starre Zeitvorgaben, kein Homeoffice (auch nicht während Corona), Hunde nicht erlaubt, keine Sportangebote oä. Dafür entgegenkommend bei der Urlaubsplanung.
Vorgesetztenverhalten
Immer freundlich, wenn auch teilweise etwas aufgesetzt. Nicht alle Entscheidungen sind nachvollziehbar. Oft kommen Vorgesetze zu einem und haben die besten Ideen, aber wirken bei der Umsetzung nicht mit. Dazu die erwähnten Widersprüche. Menschlich top, fachlich ausbaufähig
Interessante Aufgaben
Sachbearbeitung.
Arbeitsbedingungen
Altbackene Büroräume, aber ausreichend Platz und zwei Bildschirme. Die Beleuchtung empfinde ich als etwas unangenehm. Dafür gibt es Getränke (Wasser, Kaffee).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird meistens getrennt. Das wars.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein durchschnittliches Gehalt. Leider habe ich schon häufiger von Kollegen aus anderen Niederlassungen erfahren, dass Boni nicht immer wie versprochen bezahlt werden.
Image
Zeitarbeit = schlechtes Image. Dafür steht die Armon aber noch gut da. Ich kenne keine "Leihfirma" die sich so sehr für ihre Mitarbeiter einsetzt.
Karriere/Weiterbildung
Gelegentlich Lehrgänge. Wirkliche Karrierestufen gibt es aber leider nicht.