12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Firmenwagen
Man darf keine eigenen Entscheidungen treffen. Umgang mit Mitarbeitern unterste Schublade
Gibt es nicht, wenn man dort arbeitet. 12 Stunden durch arbeiten ist dort normal. Immer am Wochenende arbeiten und dafür keine Ausgleichstage!
So schlecht. Der Chef hat selbst keine Ahnung was er da macht. Wenn er einen guten Tag hat, ist alles in Ordnung. Wenn er schlechte Laune hat, rennt. Wenn ihm etwas nicht passt, werden sich verboten ausgesprochen. Beleidigen und stimme ergeben sich völlig normal
Alles wird über WhatsApp geklärt. Den Chef darf man selbst nur ganz selten ansprechen. Extrem lange Kommunikationswege
Firmenwagen
Es werden einem ständig leere Versprechungen gemacht. Ob im Vorstellungsgespräch oder in Einzelgesprächen. Nie wird irgendwas davon umgesetzt.
Man wird ständig und überall kontrolliert. Beispielsweise das Tracking der Firmenwagen.
Es gibt kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern. Deswegen darf auch kein Homeoffice gemacht werden, denn es könnte ja sein, dass die Mitarbeiter Zuhause nichts machen.
Schlechte Work-Life-Balance: Zu wenig Urlaubstage (27), keine Ausgleichstage, kein Stundenabbau an aufeinanderfolgenden Tagen, Kernarbeitszeit bis 16:30 Uhr (vorher darf man nicht gehen, auch wenn man nichts mehr zu tun hat)
Sich die Bewertungen zu Herzen nehmen und versuchen etwas zu ändern. Ich verstehe nicht, wie man bei so viel Kritik nichts versucht zu ändern.
Die Kollegen im Team verstehen sich eigentlich alle gut. Durch die teils schlechte Laune der Geschäftsführung, wird diese auf den Rest des Team projiziert. Jeden Tag guckt man auf die Uhr und wartet, dass man endlich gehen kann, damit man nicht mehr deprimiert im Büro sitzen muss. Sobald man auf Veranstaltungen helfen kann ist man schon froh, da man aus dem schlecht gelaunten Büro rauskommt. Vor allem vor dem schlecht gelaunten Geschäftsführer!
Wenn man hier arbeitet, gibt es keine Work-Life-Balance mehr. Mit der Unterschrift im Arbeitsvertrag gibt man sein Privatleben auf. Es werden Unmengen an Überstunden aufgebaut. Diese können aber nicht an mehreren Tagen in Folge sondern nur an einzelnen Tagen abgebaut werden. Sobald man am Wochenende oder an Feiertagen arbeiten muss, gibt es keine Ausgleichstage in der darauffolgenden Woche. Vor allem im Sommer kann es sein, dass ohne Pause mehrere Wochen durchgearbeitet wird. Dabei kann es vorkommen, dass man bis 03:00 Uhr morgens arbeitet und um 07:00 Uhr wieder anfangen muss.
Greenwashing. Fertigprodukte. Ich denke das reicht.
Das Team (außerhalb der Geschäftsführung) versteht sich ganz gut. Dennoch gibt es auch hier Mitarbeiter bei denen Lästerei und Verpetzen bei der Geschäftsführung eine Rolle spielen. Wenn man mal Fragen hat, kann man sich jederzeit an sein Team wenden (kommt auf den Bereich an). Dennoch bestimmen hier leider Intrigen der Geschäftsführung den Alltag, sodass ein Keil zwischen Kollegen getrieben wird.
Das Vorgesetztenverhalten in diesem Unternehmen ist alles, außer akzeptabel. Die Geschäftsführungsebene zeigt keinerlei Entscheidungsfreiheit und muss stets um Erlaubnis von ganz oben bitten. Ideen und Anregungen der Mitarbeiter werden komplett ignoriert, da der Chef seine eigenen Vorstellungen hat und keine Kritik entgegennehmen möchte. Wenn man es dennoch wagt, ihn oder seine Ideen und Regeln zu kritisieren, kann man mit einer sehr lauten und ausfallenden Antwort rechnen - ein völlig inakzeptables Verhalten für einen Vorgesetzten. Der Umgang mit den Mitarbeitern wirkt äußerst unprofessionell, da man ständig Angst haben muss, jederzeit eine solche Reaktion zu bekommen. Zudem ist es frustrierend, dass von ganz oben alle Fäden gezogen werden und letztendlich alles von einer Person entschieden wird. Es gibt Bereiche, in denen die Mitarbeiter mehr Fachwissen haben als ihre Vorgesetzten, jedoch haben sie dort weniger Entscheidungsfreiheit und die Arbeit wird weniger gut erledigt, da sie sich an die Regeln und Wünsche des Chefs halten müssen. Allgemein werden die Mitarbeiter eher von oben herab behandelt.
Jeder Mitarbeiter bekommt ein Diensthandy von Apple und ein Macbook oder iMac zur Verfügung gestellt. In jeweiligen Büros dürfen maximal zwei Pflanzen und jeweils zwei persönliche Gegenstände sein. Diese Regel erscheint mir sehr albern. Eigene "Deko" in den Büros ist verboten. Durch diese ganzen Regeln wirken die Büros teils sehr kühl und nicht einladend.
Kommunikation gibt es hier nicht. Kurzfristig werden einem Aufgaben zugewiesen, die innerhalb eines kurzen Zeitraums fertigzustellen sind, obwohl dies auch schon Tage oder Wochen früher hätte geschehen können, ohne dass man dabei in Zeitdruck gerät. Bei der Übergabe von Aufgaben kommen außerdem oftmals keine oder nur wenige benötigte Informationen beim Rezipienten an.
Gehalt kommt pünktlich und ist über dem Durchschnitt. Firmenwagen mit Freigabe zur privaten Nutzung gibt es auch. Es stellt sich nur die Frage, ob das die Arbeit wert ist. Und die Antwort ist definitiv nein.
Gleichberechtigung gibt es nicht! Es scheint, als ob die Geschäftsführungsebene kaum etwas zum harten und unangenehmen Teil der Arbeit beiträgt, während die normalen Angestellten mit solchen Aufgaben betraut werden, insbesondere den körperlich anstrengenden Tätigkeiten. So kommt es vor, dass bei Ausfällen von beispielsweise Servicekräften ein Teammitglied einspringen muss. Von einem Mitglied der Geschäftsführung hieß es allerdings, dass wenn man ihn im Service sehe, würde sein Ruf kaputt gehen und dass er dies deswegen nicht machen könne. Selten kommt es vor, dass jemand aus der Geschäftsführung selbst mit anpackt. Stattdessen kommen von oben meistens nur Befehle und letztendlich negative Kritik falls mal etwas falsch gemacht wird. Des Weiteren wird es einigen Personen (von oben) ermöglicht, einmal pro Woche mobiles Arbeiten zu praktizieren, während den restlichen Mitarbeitern kein Homeoffice oder ähnliche Möglichkeiten gewährt werden. Ich habe noch nie zuvor in einem Unternehmen eine derart schlechte Behandlung erfahren wie hier.
Es könnten viele interessante Aufgaben geschaffen werden, die dem Unternehmen zugute kommen. Dies wird allerdings von oben verweigert. Dadurch fühlt man sich schnell unterfordert, da die Aufgaben die man schließlich erledigen darf, definitiv nicht dem Fachwissen der Angestellten entsprechen. Die Aufgaben die man bekommt werden definitiv falsch priorisiert. Zudem kommen von oben beispielsweise solche Bestimmungen, dass wenn Aufgabe A (niedrige Priorität, was nebenbei erledigt werden kann) nicht erledigt ist, nicht mit Aufgabe B (Projekt mit hoher Priorität aus Sicht eines Experten) fortgefahren werden darf. So kann es auch dazu kommen, dass der direkte Vorgesetzte teilweise gar nichts von solchen Bestimmungen weiß und fragt, wie es mit Aufgabe B aussieht. Dadurch merkt man wieder, dass die Befehle von ganz oben kommen und die restliche Geschäftsführung letztendlich nichts zu entscheiden hat.
Nicht alles so ernst nehmen und über Kleinigkeiten hinwegsehen.
Viele junge Kolleg*innen meckern zu viel
In der Branche immer schwierig.
Jedes Jahr mindestens eine Schulung
Das Gehalt ist besser als in der Branche sonst.
Viele ältere Kollegen gibt es gar nicht. Aber die sind gut integriert.
Der Chef ist top. Die Teamleiter zum Teil sehr jung.
Von Firmenwagen bis Incentivereise bekommt man alles.
Die Benefits und die Aufgaben
Nicht alle Mitarbeiter/innen sind in einem Gebäude
Man könnte mehr automatisieren, das würde viele Wege sparen
Der Umgang im Team ist freundschaftlich
Jedes Jahr mehrere Schulungen
Hybrid-Firmenwagen
Neuste Geräte, Klimaanlage im Büro, es wird viel Wert auf Arbeitssicherheit gelegt. Neuerdings gibt es kostenlose Massagen.
Gut, aber ausbaufähig
Das man sich auf einer Ebene unterhalten kann und er sich wirklich für seine Mitarbeiter interessiert.
Gar nichts
Mach genau so weiter!
Tolle Projekte mit viel Verantwortung in einem netten Team. Sehr professionelle aber zugleich lockere Arbeitsatmosphäre. So geht man gerne zur Arbeit.!
Firmenwagen ist für jeden Mitarbeiter selbstverständlich.
sehr junges Team, es gibt eigentlich keine älteren Kollegen
So verdient kununu Geld.