15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe mich sehr wohl bei Arqum gefühlt und hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl dass ich unfair behandelt wurde.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen. Bei Urlabsanfragen gab es nie Probleme und sie wurden mir immer genehmigt.
Da Umweltmanagement ein großer Teil des Beratungsfeldes von Arqum ist, ist das Umwelt-/Sozialbewusstsein definitiv auch bei Arqum selbst stark ausgeprägt.
Den Prakikannten wird in vielen Fällen nach dem Praktikum eine Stelle als Werkstudent*in angeboten. Zu meiner Zeit waren einige ehemalige Praktikant*innen als Werkstudent*innen tätig. Auch die meisten Festangestellten haben bei Arqum als ehemalige Prakitkant*innen begonnen.
Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut mit allen Mtarbeitenden und anderen Praktikanten verstanden. Wir saßen Mittags meistens zusammen um unsere Pause zu verbringen und haben uns auch immer so abgestimmt, dass alle (so weit es möglich war) um die gleiche Zeit Pause machten, damit keiner ausgeschlossen wurde. Es war nie ein Problem für mich die Mitarbeitenden um Hilfe zu bitten und ich habe auch immer gerne geholfen wo ich konnte.
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt ein Problem mit meinen Vorgesetzten. Aufgaben wurden mir immer klar kommuniziert und für das absolvieren von Aufgaben bekommt man in den meisten Fällen auch immer direkt Feedback, das einem dabei hilft zu verstehen was man gut gemacht hat und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt.
Arbeitsutensilen sind den Aufgaben entsprechend angepasst und vollkommen ausreichend um alles problemlos zu bewältigen. Im Sommer wird es im Büro jedoch sehr warm. Dies kann schon mal dazu führen dass man nicht immer zu 100% bei der Sache ist.
Es gab wöchentlich einen jour fix, der dazu diente die vergangene, sowie die kommende Woche aller Mitarbeitenden gemeinsam zu besprechen und sich im allgemeinem über Neuerungen, Ergebnisse oder Erfolge auszutauschen.
Das Praktikum wird sehr gut bezahlt.
Gleichberechtigung habe ich nie als ein Problem bei Arqum wahrgenommen.
Bei Arqum wird Wert darauf gelegt den Praktikannten so viel verschiedene Aufgaben wie möglich zu geben, um alle Facetten der Unternehmensberatung kennenzulernen. Ich war sehr zufrieden mit den Aufgaben die mir zugeteilt wurden.
nettes Umfeld, sehr wertschätzend, wird kein Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt
einfache Prozesse gehen durcheinander, excel Tabellen werden schlecht gepflegt und sind oft voller Fehler, Aufgaben werden schnell eintönig und langweilig
bessere Software nutzen, Mitarbeiter schulen mit grundlegenden Programmen umgehen zu können
optimal
Freier Abend nach Arbeitsende
Praktikantenlohn, besser als garnix
sehr gut
Großes Unternehmen mit Hierarchie-Strukturen
optimal
hauptsächlich interessant, allerdings auch typische Büro Praktikanten aufgaben.
Besonders schön finde ich bei uns den Zusammenhalt im gesamten Team und die kollegiale Arbeitsatmosphäre mit flachen Hierarchien.
So weit ich weiß, hat Arqum einen guten Ruf. wir werden auch von Kunden an neue Kunden weiterempfohlen und haben langjährige Kundenbeziehungen.
Durch Beratungstätigkeiten bei Kunden kommt es zu Reisezeiten und auch Überstunden. Es gibt aber seit 2022 eine feste Überstundenregelung, so dass hier eine Kombination aus Freizeitausgleich und finanziellem Ausgleich erfolgt.
Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten Teilzeit (90%, 80%, 50%,...). Dies wird von der Geschäftsleitung auch ohne besonderen Grund (Familie, Fortbildung etc. ) ermöglicht. Eltern wird Elternzeit und auch eine schrittweise Rückkehr in den Beruf ermöglicht. Home office ist unbegrenzt möglich, auch schon vor der Pandemie.
Arqum legt großen Wert auf die Weiterbildung der Mitarbeiter:innen. Es finden häufig interne Fortbildungen statt und es besteht die Möglichkeit auch regelmäßig externe Schulungen zu durchlaufen.
Die Karrierechancen bei Arqum sind durch die Größe des Unternehmens (50 MA) begrenzt. Aufstiegschancen bestehen aber durchaus, auch dadurch, dass die Firma über die letzten 10 Jahre kontinuierlich gewachsen ist.
Im Vergleich zu anderen Beratungsunternehmen, insbesondere den großen Beratungen, ist das Gehalt nicht überdurchscnittlich, hier ist aber die weitaus bessere Work-Life-Balance auch in die Waagschale zu werfen.
Schon auf Grund unserer Kerntätigkeiten, sind wir ein Unternehmen mit überdurchschnittlichem Umweltbewusstsein. Arqun ist aber ein gewinnorientiertes Unternehmen und keine NGO, wir wägen also auch hier Aufwand und Nutzen gegeneinander ab und sind stellenweise als Dienstleister an Kundenanforderungen gebunden.
Wir sind nach EMAS (Umweltmanagement) zertifiziert, erstellen eine Klimabilanz und kompensieren unseren Fußabdruck, während wir eine kontinuierliche Verbesserung desselben anstreben. Außerdem veröffentlichen wir einen Nachhaltigkeitsbericht nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex.
Der Kollegenzusammenhalt ist super, Konkurrenzverhalten oder auch Missgunst werden vom Management nicht gutgeheißen und nicht unterstützt.
Da wir ein im Schnitt sehr junges Team sind, ergibt sich der Fall, das ein Umgang mit älteren Kolleg:innen gefunden werden muss, eigentlich nicht. Der insgesamt wertschätzende Umgang in der Firma würde sich aber sicher auch auf diese Kolleg:innen erstrecken.
Meine vorgesetzten bei Arqum haben mich in meiner gesamten Zeit hier (mehr als 5 Jahre) immer respektvoll und auch in kritischen Situation immer konstruktiv behandelt.
Die Arbeitsbedingungen können fordernd sein und ein hohes Maß an Selbstorganisation ist Voraussetzung für die Arbeit die wir leisten.
In diesem Rahmen versorgt Arqum seine Beschäftigten mit guten Arbeitsmitteln. Was die Digitalisierung und die IT-Auzsstattung angeht haben wir Verbesserungspotenzial. Wir arbeiten daran.
Die interne Kommunikation findet über Ebenen und Bereiche hinweg informell wie formell häufig und transparent statt.
Bei Arqum arbeiten mehr Frauen als Männer (nicht absichtlich), auch in Führungspositionen ist der Geschlechteranteil ausgeglichen. Wir sind ein im Durchschnitt recht junges Team, das mit Fragen der Gleichberechtigung bewusst umgeht.
Durch das dynamische Themengebiet in dem wir uns bewegen (Umwelt, Klima) und die vielen verschiedenen Organisationen mit denen wir zusammenarbeiten wird es nie langweilig.
Interessante Aufgaben, relativ kleines Team mit offener Kommunikation und unterschiedlichen Arbeitsbereichen
Nichts
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial, es herrschen flache Hierarchien und die Arbeit von Praktikant*innen wird sehr wertgeschätzt.
Es wird sich darum bemüht den Zusammenhalt durch gemeinsame Mittagessen oder Teamevents zu stärken. Auch wenn sich das als Praktikantin nicht abschließend bewerten lässt, hatte ich den Eindruck, dass alle gut und gerne miteinander arbeiten.
Bei Praktikant*innen wird auf die Einhaltung der 40 h geachtet und nichts anderes gefordert! Die IT-Ausstattung ist teilweise etwas holprig für Praktikant*innen.
Trotz Corona-Bedingungen und Entfernungen hat die Kommunikation einwandfrei und direkt mit allen Mitarbeitenden funktioniert.
Es sind zwar drei Geschäftsführer (m), aber dennoch der Rest des Teams sehr divers und angemessen viel Frauenpower!
- Regelmäßige Schulungen
- Positive Unternehmenskultur zwischen Mitarbeiter
- Gehalt und Überstunden
- Fehlende Transparenz der strategische Leitung der Firma
- Desinteresse der Geschäftsführung an der menschliche Komponente der Mitarbeiter
- Weiter digitalisieren und den Datenschutz besser berücksichtigen
- Schwächen und Stärken der Mitarbeiter bewerten und Aufgaben entsprechend anpassen
- Managementstil überdenken
Zahlreiche und unbezahlte Überstunden und Reisezeit
Sehr traditioneller Führungsstil
Mangelnde Transparenz
Gehalt auf sehr niedrigem Niveau im Vergleich zur Beratungsbranche.
- Minuspunkte: viele Aufgaben außerhalb des Zuständigkeitsbereichs
+ Pluspunkte: großes Lernpotential
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und netter Umgang miteinander
Man sollte bereit sein, ab und zu ein paar Überstunden zu machen
Sehr hohes Umweltbewusstsein, das nicht nur nach außen an die Kunden weitergegeben wird, sondern das auch intern eine entscheidende Rolle spielt
Man bekommt als PraktikantIn bei Arqum vielfältige und interessante Aufgaben, darf die Mitarbeiter auf Termine begleiten und auch relativ viel Verantwortung übernehmen, wodurch man viel mitbekommt und lernt.
Weniger Praktikanten als Vollzeitarbeitskraft ausnutzen
Es herrscht ein angenehmer und persönlicher Umgang unter den Vorgesetzten, Mitarbeitern und Praktikanten.
Man hat jederzeit die Möglichkeit Rücksprache mit den Mitarbeitern zu halten und/oder Fragen zu stellen.
Als Praktikant arbeitet man den Festangestellten zu. So übernimmt man die unterschiedlichsten Aufgaben von Akquise über MS Office bis hin zu Recherchearbeiten. Dadurch bekommt man ein umfassendes Gesamtbild zu Themen im Arbeitssicherheits-, Qualitäts- und Umweltmanagement. Ergänzt wird diese Arbeit durch Kundenbesuche, Workshops etc. zu denen man die Mitarbeiter begleiten kann. Sehr positiv ist die Arbeitsgestaltung. Da man verschiedene Aufgaben von den einzelnen Mitarbeitern übernimmt, bleibt einem selbst überlassen, wie man die Bearbeitung managt. Gleichzeitig kann und soll man sich dazu äußern, was für (weitere) Aufgaben man gerne bearbeiten möchte.
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