Es könnte so schön sein, ist es aber nicht...
Verbesserungsvorschläge
jemanden die enscheidungen treffen lassen, der versteht und weiß was er tut. persönliche Vorlieben sind keine basis für professionelles arbeiten. mit einer ordentlichen struktur u. echter (projekt)leitung, klarer zieldefinition etc. könnte die Arbeit hier so schön sein...
Arbeitsatmosphäre
häufig angespannt aus unterschiedlichsten gründen
Kommunikation
mal wird man informiert, mal nicht - ist aber eigentlich auch egal, da auf eignen fachlichen input kaum wert gelegt wird. feedback kommt gar nicht oder zu spät - dann aber gerne in form von vorwürfen. auf gar keinen fall aber konstruktiv oder wenn es benötigt wird. der Arbeitsalltag ist auf grund fehlender Entscheidungen zäh und dank ständiger, undurchdachter Meinungswechsel der Leitung macht man hier für jeden schritt vorwärts zwei zurück.
Kollegenzusammenhalt
geteiltes leid ist halbes leid...
Vorgesetztenverhalten
strukturell leider unterirdisch. Teile der Leitung sind unfähig auch nur die grundlegendsten arbeitsregeln (Emails lesen, Feedback geben, Meetings wie geplant stattfinden lassen) einzuhalten. dies macht professionelles arbeiten unmöglich. langfristige Planungen und echtes Projektmanagement sind ausgeschlossen und auch unnötig, weil man hier macht, was spontan von oben sinnfrei diktiert wird.
Interessante Aufgaben
Arbeitsfelder sind spannend aber den streß nicht wert. auf jeden fall kann man hier in viele Bereiche reinschnuppern, weil Leute gerne und häufig umverteilt werden.
Arbeitsbedingungen
für ide Baustelle kann der Arbeitgeber nichts, es wird aber auch nichts unternommen, um in irgendeiner form für bessere arbeitsbedinungen zu sorgen.
Image
außen hui innen pfui. sehr schade für den club selbst.