2 von 15 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter:innen, die bei Art Directors Club (ADC) für Deutschland e.V ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Art Directors Club (ADC) für Deutschland e.V ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
Die Reputation, die man gut für den Lebenslauf nutzen kannst.
Mangelnde Kommunikation und Unaufgeschlossenheit. ADC steht eigentlich für die Förderung von Kreativität und Innovation, gerade in Bezug auf Nachwuchsförderung. Bezugnehmend auf meine Erfahrungen ein Kontroverses Tatsache.
(in Teilen auch ein wenig angestaubt)
Feedback geben/ bitte auch Negatives - Arbeiten abgeben - weniger Schein, mehr Sein -
Im Eventteam, dem ich zugeteilt war, kam es nur zum nötigsten Austausch. Mehr schein als Sein: Natürlich waren dort alle sehr freundlich zu mir: Aber auch nicht mehr als der Knigge vorgibt ...
Der Ruf eilt voraus: Teilt aber nicht meine Erfahrungen im Eventteam. Ich würde nur bedingt Empfehlungen aussprechen.
Die Langeweile hat mich im Büro eher gequält - man wollte mir ja partout nichts zu tun geben.
Aber auch Fragen zur Urlaubsplanung hatten sich sehr schleppend beantwortet.
Mehr Praktikanten als Festangstellte oder freie Mitarbeiter.
Hilfsbereitschaft ist in Teilen vorhanden gewesen, jedoch nicht Grundidee der zu erkennenden Unternehmenskultur gewesen.
Leider wurde keine Rücksprache mit mir gehalten: Ich- sowie meine Arbeit und nicht für voll genommen.
Aus Gründen des Platzmangels war ich in einem anderen Büro platziert.
Der gestellte Rechner war ein Modell aus den Anfang 2000dern und dementsprechend überhitzt und langsam. Betriebsprogramme veraltet und nicht kompartiebel mit aktuellen Betriebsprogrammen.
Folglich ließen sich Präsentationen nicht Konvertieren und somit nicht öffnen (dies wurde MIR später vorgeworfen).
Von Teammeetings, bis auf einige, Statusmeetings und einzelnen Besprechungen war ich ausgeschlossen.
Neg. Feedback zu meinen Arbeiten kam erst bei meinem "Endgespräch" zur Sprache.
Auf die Frage zur Zufriedenheit zu meiner Person/Arbeit hörte ich zuvor nur Gutes.
Soweit ich beurteilen konnte kam es zu keinen Diskriminierungen. Es arbeiten im Grunde fast nur Frauen im Büro.
Angefertigte Arbeiten wurde ohne Rücksprache übergangen und überarbeitet - ohne ein direktes Feedback zu geben. Konstruktive Vorschläge und Ideen ignoriert oder ohne Wertung übernommen.
Selständiges, tiefgreifendes Arbeiten in eigenen Feldern war nicht möglich, da nie umfassende Aufgaben verteilt wurden. Stattdessen wurde die "eigene" Arbeit gehortet.
Wer sich für Werbung, Marketing und Kommunikation interessiert, ist hier genau richtig. Die besten Agenturen Deutschlands werden beim großen ADC-Festival prämiert, man hat die Chance zu netzwerken und großartige Erfahrungen zu sammeln.
In einem Großraumbüro wird einem alle Konzentration abverlangt - dafür machen die Kollegen, die modernen Rechner und die Atmosphäre den Stress wieder wett.