6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kurze Wege und ein selbstständiges Arbeiten in einer der für mich coolsten Branchen. Ein tolles Team in einem sehr angenehmen Umfeld.
Eigentlich kein wirklicher Negativpunkt aber jedem, der sich bewirbt muss klar sein, dass es sich um ein Saisonsgeschäft handelt mit allem was dazu gehört.
Nach und nach die Büroaustattung modernisieren.
Image- und Öffentlichkeitsarbeit ernst nehmen.
In der Hauptsaison liegt oft etwas stress in der Luft. Ansonsten ein sehr angenehmes Arbeiten.
Ein verdient gutes Image bei den Kunden. Das Image bei Arbeitnehmern ist negativer als die Firma es verdient hat.
Es kann bei Terminen und Deadlines in der Saison immer mal dazu kommen, dass auch nach Feierabend eine Mail geschrieben werden muss. Ansonsten gibt es da für mich keine Probleme.
Viele Möglichkeiten sich und seine Ideen in der Firma einzubringen.
Mehr ist bei dem Punk natürlich immer besser aber ich bin zufrieden.
In der Branche arbeitet man leider mit Chemikalien, was sich nicht komplett verhindern lässt. Das Sozialbewusstsein der Firma ist sehr gut und es wird z.B. regelmäßig Bekleidung für gute Zwecke gespendet, bevor diese Entsorgt wird.
Gerade in der Saison ist jedem klar, dass an einem Strang gezogen werden muss. Die Kollegen untersützen sich gegenseitig so gut es geht.
siehe Gleichberechtigung
Manchmal dauert es bis man seine Antwort oder sein Gespräch bekommt aber die Kommunikation als solches mit dem Chef ist meiner Erfahrung nach sehr unkompliziert und angenehm.
Teile der Büroausstattung sind nicht mehr ganz up-to-date. Aber man hat immer den Zugang zu allem, was man benötigt.
Regelmäßige Meetings in den verschiedenen Teams und auch zwischen den Teams selbst sorgen für einen regelmäßigen Austausch aller Informationen.
Ich kann keinen Unterschied aufgrund von Alter, Geschlecht, Religion oder Herkunft feststellen.
Wechselnde Aufgaben und Kunden und ein sehr freies und selbstständiges Arbeiten. Der Bezug zur Musik ist ein Bonus.
Der klimatisierte Aufenthalts/Pausenraum „Marlenebar“ mit Wasserspender und Espressomaschine ist sensationell.
Eine bessere Internetpräsenz und Aussenwerbung am Gebäude wäre sinnvoll.
nichts !!!!
spielt gerne mit Mitarbeiter / hat panische Angst vor Mitarbeiter zusammenhalt
sorgt für Unruhe uner den Mitarbeiter
Verkauf die Firma an jemandem der etwas Ahnung hat von menschenführung
Privatleben der Mitarbeiter spielt gar keine Rolle
Das absolute minimum
gibs nicht
wird von der Geschäftsleitung bekämpft
sehr schlecht
absolutes no - go
wie in XIX Jahrhundert keine frische Luft im Sommer über 40 Grad hitze man zwingt die Leute jedes Wochenende zu arbeiten
null
-
Mitarbeiter werden wie Eigentum behandelt. Der Mensch zählt nichts.
Verkauf den Laden an jemanden, der es kann und der sich für seine Angestellten und nicht nur für sein Konto interessiert.
ALLE reden davon, dass sie weg wollen.
Samstage und Feiertage kennt man in dieser Firma nicht. Es werden Zettel aufgeängt, auf denen so etwas steht wie: "Die Frühschicht ist automatisch auch die Samstagsschicht. Plant das bitte ein!" Gefragt wird niemand, sondern es ist verpflichtend, obwohl es gesetzeswidrig ist.
Keine Chance auf einen Aufstieg
Unter aller würde. Selbst Facharbeiter werden. ur mit Mindestlohn abgespeist.
Viele giftige Chemikalien, die teils auch ins Abwasser geleitet werden. Mitarbeiter werden angewisen, im Falle einer Abwasserprüfung heimlich einen Hahn aufzudrehen, damit es verdünnt wird. Höchst kriminell.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen.
Ältere Kollegen müssen selbst nach Renteneintreitt noch arbetien kommen, weil die Rente aufgrund des sittenwidrigen Gehalts vorher nicht reicht.
Unverschämt. Seit einiger Zeit gibt es eine neue Personalchefin, die vermutlich noch. nie in diesem Beruf gearbeitet hat. Leute werden angeschrien, statt auf ihre Argumente einzugehen. Seit sie da ist, ist die Stimmung noch tiefer gesunken, als sie eh schon war.
Hier würde ich null Sterne geben, wenn ich könnte. Die Luft in der Produktionshalle ist stickig und angereichert mit giftigen Dämpfen. Statt in eine vernünftige Abluft zu investieren, kauft sich der Chef lieber einen neuen Ford Mustang.
Mehr als nötig, weil es niemand schafft, auch nur einen einzigen Auftrag fehlerfrei anzulegen.
Die Personalabteilung
Besseres Gehalt
Bessere Personalabteilung
Kollegen lästern
8:30 - 17:00
Sehr schlecht ein minijobber bekommt mehr
Sind an sich nett nur ich habe das Gefühl dass die dir das nicht wirklich beibringen wollen. Ich habe am 01.08.22 angefangen und wurde ins kalte Wasser geschmissen.
Man macht immer das gleiche und andere Abteilungen werden dir nicht richtig gezeigt
Aufträge anlegen
Wenn man seine Arbeit gut macht, wird man in der Regel auch in Ruhe gelassen. Die Obrigkeit begrüßt alle Kollegen freundlich und spricht sie mit Vornamen an. Bei neuen Mitarbeitern wird die Hand geschüttelt und sich vernünftig vorgestellt.
Keine Eier (s.o.)
Bitte den Vertrieb mal auf den Boden der Tatsachen zurückholen! Bitte handeln und Verantwortung übernehmen! Das geht übrigens nur, wenn man Eier hat.
Man kann dort arbeiten, ohne dass ständig jemand hinter einem steht und "Druck" macht. Allerdings wird man von Kollegen, die den Job nicht ernst nehmen (wollen), gerne mal im Stich gelassen und steht dann alleine an der Maschine.
Außerdem ist es oft ziemlich chaotisch.
Die Firma achtet sehr darauf, bei Facebook und Co. cool rüber zu kommen. Das Engagement ist bewundernswert, aber es ist eben nicht alles Gold, was glänzt.
Der Firma ist es egal, was dein Privatleben macht.
Wird für gut befunden, aber finanziell nicht unterstützt.
Als Fachkraft kann man so bezahlt werden, dass man nicht verhungert, aber es könnte natürlich besser sein! Alle anderen haben leider die Arschkarte namens "Mindestlohn" gezogen.
Man arbeitet mit Farbe und Chemie, natürlich findet die Umwelt das doof. Aber der Müll wird fachgerecht entsorgt; Putzlappen, Hefter, Kartons und Verpackung wiederverwendet.
Die meisten Kollegen sind nach außen freundlich, es werden jedoch gerne Mitarbeiter "verpetzt" und schlecht gemacht. Sie quatschen meistens mehr, als sie arbeiten und schauen einem auch gerne mal beim Schuften zu.
Es ist egal, wie lange man dort arbeitet, man ist der Firma deswegen noch lange nicht an's Herz gewachsen.
Die Produktionsleitung ist bemüht, es allen recht zu machen, wird dabei jedoch kaum von der Obrigkeit unterstützt. Vielmehr ist die Produktionsleitung immer der Sündenbock, wenn etwas schief läuft.
Die Obrigkeit hat leider keinen Mut, Dinge selbst auszusprechen und geht Auseinandersetzungen lieber aus dem Weg. Das hat eine Respektlosigkeit zur Folge, die für ein Arbeitsverhältnis unnormal ist.
Es wurde nach Jahren der Verwahrlosung etwas Ordnung und Sauberkeit geschaffen, leider halten sich nicht alle Kollegen daran. Bestraft wird das in den seltensten Fällen - man ist immer der Hammel, wenn man putzt und Ordnung hält.
Verbesserungswürdig! Der Vertrieb entscheidet oft einfach Dinge ohne die Produktionsleitung und dadurch entsteht ein Chaos, das sich äußerst negativ auf den Arbeitsablauf und die allgemeine Stimmung auswirkt.
Frauen werden besser behandelt.
Es gibt gelegentlich Herausforderungen, die man bewältigen muss, allerdings entstehen diese nur durch Fehlverhalten seitens des Vertriebs.