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Jetzt Profil vervollständigen7 Werkstudent:innen bei ArtiMinds Robotics haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen ArtiMinds Robotics als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Am Anfang meiner Zeit bei Artiminds habe ich mich sehr wohl gefühlt. Als Werkstudent wird man genauso ernst genommen wie die Festangestellten, das ist super. Insgesamt kann man sehr frei arbeiten. Spätestens nach der Entscheidung der Geschäftsführung die Werkstudentenverträge nicht mehr zu verlängern ging die Stimmung allerdings immer weiter runter und arbeiten machte keinen Spaß mehr.
Als Werkstudent sehr gut. Man kann sich die Arbeitszeit beliebig einteilen und z.B. unter dem Semester Überstunden machen damit man in der Klausurenphase mehr Zeit zum lernen hat.
Vielen Leuten wurde eine Masterarbeit oder Übernahme als Vollzeitler nach dem Studium zugesagt. Für die Meisten hat sich das nicht bewahrheitet nachdem die Werkstudentenveträge beendet wurden. Ich persönlich würde mich auf keine Zusage von einem der Chefs mehr verlassen und wäre mir meiner Zukunftsaussichten in der Firma sehr unsicher.
Sehr gut. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt und wurde super aufgenommen. Öfter wurde auch in kleineren Gruppen was zusammen unternommen (Sport, Essen gehen, ...)
Zur Geschäftsführung habe ich ja oben schon ein bisschen was geschrieben. Zur Teamleitung kann ich sagen, dass mein Teamleiter super war, aber man zeitweise das Gefühl hatte, dass er überfordert ist. Gefühlt musste er auch zig Aufgaben übernehmen für die er eigentlich gar nicht zuständig war, sodass manchmal die Aufgaben als Teamleiter ein wenig zu kurz kam.
Insgesamt hatte man manchmal das Gefühl, dass die Chefs an der Realität des Unternehmens vorbei leben, ein Beispiel: ein Teammitglied hatte gekündigt und sollte seinen Teamkollegen davon nicht sagen, da die Chefs uns das selbst sagen wollten. Offiziell erfahren haben die Kollegen das dann aber nie. Ein wenig absurd, dass die Chefs dachten, dass das Team nicht schon längst von der Kündigung wusste bevor sie selbst es erfahren haben.
Große, helle Büroräume. Gratis Kaffee, Mate und Obst. Klimaanlage vorhanden.
Leider sitzt man auch als Programmierer in einem Büro mit mehreren anderen was manchmal schwierig für die Konzentration war.
Ein Stern Abzug gibt es, da es für Werkstudenten trotz 80h/Monat nur einen Bildschirm gab, was das Entwickeln einer UI sehr mühselig macht. Auch auf mehrfache Nachfrage hin wurden keine weiteren Bildschirme zur Verfügung gestellt.
Homeoffice war unabhängig ob Werkstudent oder Vollzeitler nicht möglich.
Innerhalb des Teams war die Kommunikation sehr gut. Die Kommunikation der Geschäftsführung nach unten war allerdings sehr schlecht. Entscheidungen wurden sehr spät kommuniziert und der Buschfunk war entsprechend hoch. Das wurde von Seiten der Geschäftsführung immer wieder angeklagt, dass ihre schlechte Kommunikationspolitik allerdings daran mit schuld war wurde wohl übersehen.
Sehr guter Stundenlohn als Werkstudent!
Die Ausschreibung der Stelle war ursprünglich auf etwas ganz anderes inklusive komplett anderem Tech-Stack. Das hatten sowohl ich als auch Kollegen mehrfach bemängelt, geändert wurde es aber nie und so wie wir es mitbekommen haben war das sogar absichtlich so. Die Aufgaben die ich dann bekam waren aber trotzdem ganz interessant und ich konnte einiges dazu lernen.
Offen, wertschätzend und locker aber unheimlich motiviert
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, gerade als Werkstudent ist das für mich ein großer Vorteil. Ich fahre oft zwischen Vorlesungen spontan für drei, vier Stunden kurz arbeiten.
Die Gründer haben sehr großes Interesse daran die Firmenziele auf sowohl Umwelt- als auch Sozialbewusstsein auszurichten. Es wird beispielsweise schon immer kommuniziert, dass Roboter die eintönigen, schädlichen Arbeitsplätze entlasten sollen. Das ist der soziale Beitrag, den wir unser Produkt unterstützen soll. Im alltäglichen Arbeitsleben spiegelt sich das Umweltbewusstsein zum Beispiel darin wieder, dass jeder Mitarbeiter eine wiederverwendbare Trinkflasche hat und wir mit Wasserspendern statt mit abgefülltem Wasser arbeiten.
Ich habe mich vom ersten Tag an willkommen und eingebunden gefühlt. In meinem Team haben wir uns in den letzten fünf Monaten bereits dreimal privat mit dem ganzen Team getroffen. Wenn man eine Frage hat, kann man jederzeit jeden ansprechen. Die Arbeitsmoral ist insgesamt wirklich ansteckend gut.
Wir sind ein ziemlich junges Team, die wenigen älteren werden genauso locker aber respektvoll behandelt, wie der Rest. Ich denke, sie fühlen sich dadurch jünger und wir haben daher einen sehr guten Umgang mit älteren Kollegen.
Meine Vorgesetzten geben mir viel Freiraum Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Sie sind unterstützend und gleichzeitig richtungsweisend auf eine sehr angenehme, vertrauenserweckende Art.
Die Kommunikation zwischen Kollegen, zu Teamleitern und auch zu den Gründern/Geschäftsführern ist sehr offen. Wir duzen uns alle - schon seit dem Vorstellungsgespräch.
Durch den Gestaltungsspielraum kann ich mir wirklich interessante Aufgaben suchen. Das macht meine Arbeit wirklich spannend. Ich denke nicht wie ein typischer Werkstudent, ich bin wirklich daran interessiert das Unternehmen weiterzubringen und etwas zu schaffen. Insofern ja, meine Aufgaben sind wertvoll und interessant.
Interessante Aufgaben
Möglichkeit, schon früh Verantwortung zu übernehmen
Möglichkeit, auch als Entwickler Feedback von Kunden, Vertrieb und Marketing zu bekommen
Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen
Möglichkeit, von erfahrenen Entwicklern zu lernen
Nette Kollegen
Nähe zur Forschung
super Team, spannende Aufgaben, kostenloses Obst und Getränke
Bin sehr zufrieden
Viele Möglichkeiten sich selbst zu verwirklichen
Sehr junges und relativ kleines Unternehmen, dadurch Gehalt tendentiell etwas geringer, als bei den großen Firmen.
Sehr kollegial. Man wird sofort ins Team integriert!
Sehr junges Unternehmen, die meisten Mitarbeiter zwischen 20-30 Jahren.
Vielfältige Aufgaben und Einblicke in unterschiedlichste Themen