144 Bewertungen von Bewerbern
144 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nachdem ich 4 Wochen nach meiner Bewerbung noch nichts von der Personaldienstleistung gehört hatte, fragte ich per Mail nach und wurde auf unverschämte Art und Weise zurückgerufen und am Telefon meines Erachtens schon beleidigt. Die Mitarbeiterin war zudem nicht auf das Gespräch vorbereitet, denn sie hat mich nach anderen Aufgaben gefragt, als in der ausgeschriebenen Stelle angegeben waren. Ich möchte hier keine weiteren Ausführungen machen. Es war einfach nur herabwürdigend und unverschämt. Diese Mitarbeiterin ist komplett fehl am Platze.
Die Firma wirbt wohl mit nicht existierenden Stellenangeboten
Gesprächspartnerin war nicht vorbereitet. Stellte kaum sinnvolle Fragen die meinen Werdegang betrafen oder wichtig für die Stelle waren. Suchen nur kostenfreie Arbeitskräfte in Form von Praktikanten.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und informiert gefühlt. Ich habe schon viele Personaldienstleister kennengelernt, aber nie wurde ich so freundlich behandelt.
Obwohl ich die Voraussetzungen für die Ausschreibung welche mir durch die Arbeits-Agentur zugestellt wurde nicht erfüllte und dieses auch am Telefon erklärte, wurde ich zu einem Gespräch eingeladen.
Bei dem persönlichen Gespräch vor Ort wurde klar dass ich den Job nicht erfüllen konnte.
Allerdings wurden mir Fahrtkosten nicht erstattet.
Mein Vorstellungsgespräch war absolut unprofessionell, eigentlich würde ich es mit 0 Sternen bewerten. Ich suchte wie vereinbart die Niederlassung in Bielefeld auf.
Man öffnete mir die Tür, auf meine Begrüßung keine Antwort, vorgestellt hat sich leider meine Gesprächspartnerin auch nicht. Ich sollte einen Fragebogen ausfüllen, auf der ersten Seite wird nach der Bankverbindung gefragt und auf der letzten Seite ob man schwanger ist.
Die Damen haben sich dann ca. 30 Minuten über interne und private Sachen unterhalten, das wirkte jetzt nicht grade vertrauenswürdig auf mich.
Nach dem sie sich negativ über wohl eine Angestellte ausgetauscht haben, kam die Dame zurück(den Namen kenne ich leider immer noch nicht, es hat sich immer noch keiner bei mir vorgestellt).
In dem Gespräch wurden folgende Fragen gestellt:
-wie weit würden Sie bis zur Arbeit fahren?
-möchten Sie Vollzeit oder Teilzeit arbeiten?
-sind SAP Kenntnisse vorhanden?
Eine Vorbereitung auf das Gespräch würde von Qualität zeugen, ich wurde ja aufgefordert ein Lebenslauf mitzubringen. In der halben Stunde hätte man sich den Lebenslauf ansehen können.
Nach ca. 5 Minuten war ich fertig und ich ging zum Auto.
Zu Hause angekommen, hatte ich einfach kein gutes Gefühl und wollte meine Unterlagen zurück.
Ich schrieb eine Mail, dass ich an keiner Zusammenarbeit mehr interessiert bin und erklärte auch warum.
Positiv anzusehen war, dass ich meine Unterlagen auch sehr schnell per Post zugesandt bekam, mit einer Stellungnahme zu meiner Mail.
Auf meine Anmerkung, dass ich 30 Minuten gewartet habe, wurde mir gesagt das man den Bewerbern genug Zeit einräumen möchte um den Fragebogen in aller Ruhe auszufüllen.
Ich saß im Flur wo grade das Reinigungspersonal die Türen sauber machte und den Boden wischte, daher ist mir diese Begründung nicht schlüssig.
Im Grunde war das für mich kein Problem, jedoch wurde mit dem Ruhefaktor argumentiert. Ich habe ehr den Eindruck als möchte man sich mit allen Mitteln ein wenig ins rechte Licht rücken.
Das unprofessionelle Auftreten wurde durch die Routine begründet.
Man schrieb, dass bei einer Vielzahl von Bewerbern eine grundsätzliche Routine unabdingbar sein. Diese Aussage bestätigte das Gesamtpacket dieser Niederlassung.
In einem Beruf wo man mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun hat, schleicht sich die Routine bereits beim Guten Morgen ein????? Was soll ich dazu sagen???? Das man auch im ernst so etwas schreibt!
Des Weiteren erklärte man mir, dass dies nicht dem regelmäßigen Eindruck entspricht, dies würde eine Vielzahl von Bewerbern und Mitarbeitern bestätigen?
Wo genau finde ich die Zahlen zu solch einer Aussage? Oder ist eine 2,71 in der Bewertung, der Anspruch den das Unternehmen an sich stellt?
Eigentlich versuchte niemand in diesem Schreiben eine ernsthafte Stellungnahme zu beziehen.
Es wurde mehr schlecht als Recht versucht alles von sich zu schlagen.
Ich denke bei dieser wirklich Großzahl an Mitbewerbern gibt es durchaus Unternehmen die um einiges besser sind.
Der Markt wächst und ich denke man hat so viel Auswahl, da muss man sich mit solchen Sachen nicht rumschlagen.
Ich würde auch nicht bekannten und Freunden dieses Personaldienstleistungsunternehmen empfehlen und kann leider auch kein positives Feedback abgeben.
Das Vorstellungsgespräch war ok, auch wenn der Disponent es kurzfristig an die Sekretärin abgegeben hatte. Die Gesprächspartnerin war zumindest mit meinem Lebenslauf vertraut.
Man schlug mir eine Stelle vor, bei der nach 3 Monaten Zeitarbeit in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen werden sollte, was sich erstmal gut anhörte. Das Gehalt war für jemanden mit abgeschlossener Ausbildung und Berufserfahrung in dem entsprechenden Bereich ein kompletter Witz.
Hier habe ich einmal mehr das Gefühl, dass nur billige Arbeitskräfte gesucht werden. Dies stimmt mich persönlich etwas traurig, da es sich bei Arwa um einen der größeren Personaldienstleister in der Region handelt.
Unglaublich was Arbeitgeber sich leisten!
Das braucht man sich nicht gefallen lassen!
Keine Vetrauensbasis gewonnen. Arbeitsvertrag zum eindeutigen Nachteil des Arbeitnehmers - Mehrarbeit wird vorausgesetzt - jedoch nicht zur vereinbarten Gehaltssumme - unzulässig. Handy Verbot Klausel.
Rückmeldung nach Bewerbung sehr zügig, jedoch keine Eingangsbestätigung und keine Terminbestätigung. Gesprächspartner wusste den Namen des Gegenübers nicht. Unternehmensklima war Hauptbestandteil des Gesprächs. Es wurde geklärt, dass Raucher unerwünscht sind (was eine verbotene Frage in Vorstellungsgesprächen darstellt). Das Büro darf in der Mittagspause nur verlassen werden, um sich Verpflegung zu holen, danach muss jeder Mitarbeiter wieder im Büro sein. Erklärung dazu: Das Büro soll jederzeit besetzt sein. Des Weiteren wird die Mittagspause dazu genutzt, sich über die Arbeit und die weiteren Termine auszutauschen. Ergebnis: Keine wirkliche Mittagspause.
Danach war ich raus.
Kein Interesse an Bewerber, demnach keine Fragen über Persönlichkeit
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