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AS 
Abrechnungsstelle 
für 
Heil-, 
Hilfs- 
und 
Pflegeberufe 
AG
Bewertung

Für den Übergang eine tolle Sache, aber nicht mehr zu empfehlen

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei AS Abrechnungsstelle für Heil-, Hilfs- und Pflegeberufe AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sonderzahlung, Beriebsfeiern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird nicht nach der Arbeitsleistung bewertet sondern nach der Persönlichkeit. Wenn dein Vorgesetzter dich mag hast du gute Karten. Was das Thema Mopping am Arbeitsplatz betrifft muss der Arbeitgeber glaube ich noch viel lernen. Gegen diese ganzen Lästereien muss was unternommen werden.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter sollte mehr Ernst genommen werden, wenn es Beschwerden gibt.

Arbeitsatmosphäre

Ich hatte in einem tollen Team gearbeitet. Aber mit der Zeit hat sich vieles geändert. Die Lästereien haben überhand genommen. Das sollte mal Unterbunden werden.

Kommunikation

Es wurde immer gesagt das wenn man Probleme hat im Team kann man es ansprechen. Tut man das, dann wird man nicht erst genommen. Sehr traurig.

Kollegenzusammenhalt

Welcher Kollegen zusammenhalt? Jeder ist auf sich selber bedacht.

Work-Life-Balance

Es wird damit geworben, aber Nein. Ganz im Gegenteil. Viele Überstunden sind normal. Abbauen ist fast unmöglich

Vorgesetztenverhalten

In der Regel korrekt

Interessante Aufgaben

Auf Dauer wird es sehr langweilig. Man rechnet von Morgens bis Abends nur noch ab. Ab und an klingelt mal das Telefon.

Gehalt/Sozialleistungen

Für das was man dort leistet wird zuwenig bezahlt. Ungerechte Aufteilung der Gehälter. Das gilt auch für die Sonderzahlung. Es gibt Kollegen die gerade aus der Ausbildung kommen und mehr Gehalt bekommen wie Kollegen die bereits seit mehreren Jahren da arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Man kommt nicht weiter wie zu einem Gruppenleiter.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela SchmidtPersonalreferentin

Jeder Mitarbeiter darf seine Unzufriedenheit gerne in einem persönlichen Gespräch mitteilen. Ich als Personalreferentin, aber auch direkt unser Vorstand, hat immer ein offenes Ohr für unsere Mitarbeiter. Wir versuchen immer eine schnelle und zufriedenstellende Lösung für jeden zu finden. Leider können wir nichts unternehmen, wenn diese Unzufriedenheit erst im Anschluss der Tätigkeit hier verkündet wird. Wir nehmen unsere Mitarbeiter sehr ernst!

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