Am Anfang Top, danach Flop
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die spezial events wenn man abends teuer essen geht.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Mitarbeiter eingehen und nicht noch "bestrafen" wenn man längere Zeit krank ist oder sich einer OP unterziehen muss und das frühzeitig anmerkt.
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang gut. Jeder hat sich bemüht einen angenehmen Start zubereiten. Später merkte man, dass auf nachfragen um Dinge besser zu verstehen teilweise (Abhängig von den Kollegen) patzig geantwortet wurde.
Kommunikation
Schlecht bis gar nicht und wenn sehr von oben herab. Aber auch das ist abhängig von den jeweiligen Mitarbeitern.
Kollegenzusammenhalt
Fast nicht vorhanden. Man hätte immer das Gefühl es geht um Macht.
Work-Life-Balance
7,5h pro Tag und Gleitzeit ist schon super.
Vorgesetztenverhalten
Aussagen wie "Es ist meine Abteilung und ich muss zusehen wo ICH bleibe" oder als Assistenz hat man nichts zu entscheiden sind nicht gerade toll.
Interessante Aufgaben
Alltagsaufgaben vorhanden, immer Mal wieder "Projekte".
Gleichberechtigung
Deutsche konnten gar nicht in Führungspositionen.
Umgang mit älteren Kollegen
Was pysische Krankheiten angeht bekommen diese wenigstens noch etwas Aufmerksamkeit bevor die Person gehen musste. Als junger Mensch wird man ignoriert wenn man wieder da.
Arbeitsbedingungen
Es wird alles bereitgestellt. Auch Getränke, Parkplätze etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Interessiert solch einen Konzern eher weniger. Für das Image wird nach aussen was gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Am Anfang gut. Besser könnte es immer sein.
Image
Für die Außenwirkung wie in Bereich Umwelt wird viel gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Versprochen wurde jedes Jahr eine Fortbildung. Im zweiten Jahr ist das schon gescheitert, weil es dann "E-Learning" gab. Das ist für mich keine Fortbildung. Karriere kann man da nicht wirklich machen.