2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die spezial events wenn man abends teuer essen geht.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen und nicht noch "bestrafen" wenn man längere Zeit krank ist oder sich einer OP unterziehen muss und das frühzeitig anmerkt.
Am Anfang gut. Jeder hat sich bemüht einen angenehmen Start zubereiten. Später merkte man, dass auf nachfragen um Dinge besser zu verstehen teilweise (Abhängig von den Kollegen) patzig geantwortet wurde.
Für die Außenwirkung wie in Bereich Umwelt wird viel gemacht.
7,5h pro Tag und Gleitzeit ist schon super.
Versprochen wurde jedes Jahr eine Fortbildung. Im zweiten Jahr ist das schon gescheitert, weil es dann "E-Learning" gab. Das ist für mich keine Fortbildung. Karriere kann man da nicht wirklich machen.
Am Anfang gut. Besser könnte es immer sein.
Interessiert solch einen Konzern eher weniger. Für das Image wird nach aussen was gemacht.
Fast nicht vorhanden. Man hätte immer das Gefühl es geht um Macht.
Was pysische Krankheiten angeht bekommen diese wenigstens noch etwas Aufmerksamkeit bevor die Person gehen musste. Als junger Mensch wird man ignoriert wenn man wieder da.
Aussagen wie "Es ist meine Abteilung und ich muss zusehen wo ICH bleibe" oder als Assistenz hat man nichts zu entscheiden sind nicht gerade toll.
Es wird alles bereitgestellt. Auch Getränke, Parkplätze etc.
Schlecht bis gar nicht und wenn sehr von oben herab. Aber auch das ist abhängig von den jeweiligen Mitarbeitern.
Deutsche konnten gar nicht in Führungspositionen.
Alltagsaufgaben vorhanden, immer Mal wieder "Projekte".