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2025

4 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 1,9
Score-Details

4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Wertschätzung sieht anders aus!

2,5
Bewerber/inHat sich 2019 bei ASB als Präsenzkraft beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Vereinbarte Termine einhalten und zuständige Mitarbeiter entsprechend informieren.
Nicht erst Bei Nachfrage Post beantworten und die in der Erhaltenen Antwort gemachten Zusage auch einhalten.

Bewerbungsfragen

  • Freude an der Arbeit für ältere Menschen. Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit.
  • Als Rentner beworben für einen Minijob
  • Vereinbart war ein Termin zur Hospitation im Seniorenzentrum des ASB Köln-Zollstockhöfe.
  • Niemand war informiert, als ich den Dienst antreten wollte.
  • Ein Entschuldigungsschreiben der Leiterin des Zentrum beinhaltete die Zusage, mir weitere Hospitationtermine mitzuteilen.
  • Nachdem 1 Woche keine weitere Kontaktaufnahme erfolgte, habe ich abgesagt mit der Bemerkung, dass ich mir wünsche, dass man sich um die Schutzbefohlenen zuverlässiger kümmert als um Arbeitssuchende.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Vorstellungsgespräch? Eher Vorstellungsmonolog.

1,8
Absage
Bewerber/inHat sich 2018 bei ASB Köln e.V. als Sachbearbeiter Mitgliederwerbung beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Während des gesamten Vorstellungsgesprächs räumte man mir weniger als 3 Minuten "Sprechzeit" ein. Es gab keinerlei Fragen zu meinen Qualifikationen oder Stärken. Lediglich eine Frage stellte man mir, und zwar eine nach einer fünfjährigen Lücke im Lebenslauf.

Problem: Es gibt keine fünfjährige Lücke in meinem Lebenslauf. Man hatte den Lebenslauf offensichtlich nur grob überflogen und entsprechend die kaum übersehbaren Überschriften "Beruflicher Werdegang", "Ausbildungen" etc. nicht wahrgenommen. Hier hatte ich rund zwei Minuten Zeit um die Situation zu erläutern.

Abgesehen davon stellte man mir die Frage nach den Gehaltsvorstellungen, sonst nichts.

Und als mir Zeit für eigene Fragen eingeräumt wurde, so unterbrach mich die Teamleitung nach der ersten Frage, und zwar als ich schon einige Worte in meiner nächsten Frage steckte, mit folgenden Worten: "Da Sie sonst keine Fragen mehr zu haben scheinen wünsche ich Ihnen eine gute Heimfahrt."

Wie gesagt, man fiel mir mit diesem Satz ins Wort, während ich bereits meine nächste Frage stellte.

Natürlich erhielt ich eine Absage und auf Rückfragen nach den expliziten Gründen für diese keinerlei Auskunft.

Bewerbungsfragen

  • Keine.
  • Keine.
  • Es wurden keinerlei Fragen gestellt, mit Ausnahme einer, die auf der schlechten Vorbereitung des Gesprächführers basierte. Dieser hatte meinen Lebenslauf nicht korrekt studiert und mir Lücken unterstellt, die nicht existierten.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Äußerst zwiespältig und nicht immer professionell

2,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei ASB Deutschland e.V. als Stv. Referatsleiter beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ein sehr kurioser Bewerbungsprozess. Die Stelle als stellvertretender Referatsleiter war in 2016 offenbar schon einmal ergebnislos ausgeschrieben worden.

Ich hatte mich vor Bewerbung telefonisch beim zuständigen Abteilungsleiter informiert und von diesem Informationen erhalten, die im Ausschreibungstext überhaupt nicht standen. Nachdem ich meine Bewerbung entsprechend gestaltet hatte, kam die schriftliche Einladung zum VG denn auch schon weit vor dem Ende der offiziellen Bewerbungsfrist.

Das Gespräch mit dem Abteilungsleiter war geradezu unheimlich positiv. Nach kurzer Abfrage meines LL haben wir im Prinzip nur über die Aufgaben gesprochen, für die ich meinem Gesprächspartner wohl uneingeschränkt passend erschien. Die Schilderung der Stelle war zwar etwas kurios - es ging um die langfristige Altersnachfolge einer Führungsstelle bei kurzfristiger Verantwortung für den digitalen Wandel des Referats - und es kam durchaus heraus, dass es im Unternehmen wohl verschiedene Ansichten über die Gestaltung der Stelle und der Verantwortlichkeiten gab, aber der Abteilungsleiter war ziemlich euphorisch, nun den richtigen Mitarbeiter gefunden zu haben. Auf meinen Gehaltswunsch reagiert er mit "kein Problem, und da ist noch Luft nach oben" (!), und tatsächlich lies er sich sogar noch etwas heraufhandeln. Insgesamt war das finanzielle Angebot für eine Stelle bei einem Verein mit sozialem Hintergrund schon sehr hoch, zumal als Einstiegsgehalt - ich habe im öffentlichen Dienst und im sozialen Bereich ein vergleichbares Angebot nie gesehen.

Vereinbart wurde ein kurzfristiges Folgegespräch mit dem nächsthöheren Entscheider, der angesichts der langfristigen Bedeutung der Stelle hier mitreden wolle. Der Abteilungsleiter hingegen wollte den Job am liebsten gestern vergeben.

Dieses Gespräch war dann das komplette Gegenteil des ersten. Besagter höherer Entscheider war vollkommen desinteressiert, hat kurz ein paar Höflichkeitsfragen zum Lebenslauf gestellt und war nach einer halben Stunde durch. Ich war ein wenig verwirrt; ich hatte nach dem ersten Eindruck eigentlich mit einer kurzfristigen Einigung oder wenigstens mit einem echten Interesse gerechnet. Stattdessen war eigentlich schon klar, dass es hier vorbei war; mir wurde gesagt, man werde nun noch zwei weitere Gespräche führen und sich dann melden.

Diese Rückmeldung kam dann eine Woche später schriftlich: Absage; man habe sich entschlossen, die Stelle gar nicht zu besetzen und neu zu konzipieren. Ich habe dann den Abteilungsleiter nochmal angerufen; dieser hat mir dann durch die Blume zu verstehen gegeben, dass sein Vorgesetzter offenbar doch gar kein so richtiges Interesse an der Installation eines stellvertretenden Referatsleiters mit Perspektive auf Altersnachfolge gehabt und bei der internen Auswahlsitzung ergo beschlossen habe, die ganze Nummer abzublasen.

Ich habe selten einen so janusgesichtigen Bewerbungsprozess erlebt. Auf der einen Seite der Abteilungsleiter, der unbedingt und am liebsten gestern wollte und ein geradezu kurios gutes Angebot gemacht hat - auf der anderen Seite der Vorgesetzte, der den ganzen Prozess torpediert hat. Die Erfahrung kann nur sein, dass dieser Verein offenbar gravierende, aber sehr intransparente Konflikte in seiner Führungsebene hat; Bewerber müssen sich darauf einstellen, selbst nach guten ersten Kontakten noch leer auszugehen.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Absage nach Vierteljahr?

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei ASB Deutschland e.V. beworben und eine Absage erhalten.

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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