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ASB 
Ludwigsburg
Bewertung

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Könnte besser sein.

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Notfallsanitäter und Notfallsanitäterinnen haben 4 Dienste am Stück und danach 4 Tage frei, das ist super.
Die Dienstplanerin versucht auch im Krankentransport einen guten Dienstplan zu erstellen, leider ist das nicht immer möglich, was aber jeder von uns verstehen sollte, da jedes Fahrzeug fahren sollte.
Ich finde es nicht schlimm, wenn man mal auf einer anderen Wache eingeteilt wird, da man meist einen guten Kollegen bekommt, als nette Geste, wenn man auf eine Außenwache muss.
Gut finde ich ebenfalls, dass die Dienstplanerin immer erreichbar ist und viele Sachen möglich macht.
Außerdem finde ich es gut, dass man für manche Außenwachen ein Fahrzeug gestellt bekommt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Dienstplan wird zu spät veröffentlicht, woran aber viele Mitarbeiter mit schuld sind, da sie bis kurz vor knapp noch irgendwelche Anträge stellen.
Ich sehe es so, dass er nur früher rauskommen kann, wenn die Mitarbeiter rechtzeitig beantragen.
Schlecht finde ich ebenfalls, dass Praxisanleiter nur NEF fahren wollen. Als Auszubildender habe ich nicht viel davon.

Verbesserungsvorschläge

Vieles !
Bessere Ersatzfahrzeuge, dann wird auch früher getauscht und nicht so lange gefahren, bis das eigene Fahrzeug fast auseinanderfällt.
Gleichberechtigung ! Jeden Mitarbeiter gleich behandeln, egal wie lange er schon da ist und egal welche Funktion er im Betrieb hat. Der Chef und die RDL haben ihre Lieblinge und sowas geht nicht. Der Dienstplanung in der Hinsicht mehr überlassen, sie muss die Dienste besetzen und sie sollte entscheiden, wer wann was fährt und nicht der Mitarbeiter. Außerdem sollten mehr hinter der Dienstplanung stehen, das ist der undankbarste Job überhaupt. Seit sie das ist, wird auf Dienstwünsche, Kollegenwünsche, Wachwünsche, usw. Rücksicht genommen oder es zumindest versucht, aber Feuer bekommt sie trotzdem von allen die keinerlei Ahnung haben.
Ein weiterer Punkt: Personal mit Überstunden nicht schlecht behandeln. Überstunden machen wir sicher nicht für uns, denn frei hat man gefühlt eh nie.

Arbeitsatmosphäre

Eig. würde ich (sollte man) gerne zur Arbeit gehen.

Kommunikation

Quasi nicht vorhanden. Bis auf die Dienstplanerin geht selten jemand ans Telefon, Kommunikation also mit vielen nicht möglich.

Kollegenzusammenhalt

Es ist eher ein "jeder arbeitet für sich" oder in manchen Fällen sogar ein Gegeneinander.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden. Zum Arbeiten ist man gut genug, nichts anderes will der Chef. Der Landesgeschäftsführer sieht nicht die Leute, die für gute Laune sorgen, fast perfekte Dienstpläne schreiben oder ständig einspringen.

Vorgesetztenverhalten

Hier wird bei Kleinigkeiten (einmalig verspätet) voreilig gehandelt, während andere über einen längeren Zeitraum mehrfach zu spät erscheinen.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden. Angestellte setzen die Dienstplanung unter Druck, deshalb keine Gleichberechtigung möglich.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter werden, wenn sie das wollen, bevorzugt oder ausschließlich auf "Schonarbeitsplätzen" bzw. weniger anstrengenden Fahrzeugen wie (NEF und ITW) eingesetzt. Ein Lob an die Dienstplanung, einfach mit ihr sprechen und sie versucht es irgendwie möglich zu machen.

Gehalt/Sozialleistungen

Zu wenig ! Für Mehrarbeit, egal in welcher Form, keine ausreichende Vergütung.

Image

Viele arbeiten hier, weil sie nichts anderes kennen oder weil es "schon immer" so ist. Zufrieden sieht und zeigt sich anders aus.

Karriere/Weiterbildung

Nur für ausgewählte Mitarbeiter vorhanden. Manche dürfen mehrere Weiterbildungen innerhalb kurzer Zeit machen, andere Kollegen werden gefragt, vertröstet oder nicht gefördert.
Ausbildungsplätze für den NFS werden auch an externe oder neue vergeben, bevor interne und gute Mitarbeiter ausgewählt werden. Leider werden auch hier viele vertröstet und auf einen späteren Beginn verschoben.


Interessante Aufgaben

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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