Ist nicht immer Gold was glänzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie oben genannt.
Arbeitsatmosphäre
Spitzeln wird gefördert. Konstruktive Kritik wird als Angriff gewertet und sanktioniert
Kommunikation
Man soll an Meetings teilnehmen, bekommt aber soviel Arbeit dass man es nicht schafft. Nimmt man doch teil, wird einem zwischen den Zeilen Minderleistung unterstellt.
Kollegenzusammenhalt
80 % der Kollegen sind sehr nett, fair und emphatisch. Die anderen 20 % machen leider das Gesamtgefühl kaputt.
Work-Life-Balance
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Bei unserer ist an pünktliche Feierabend nicht zu denken. Andere Abteilungen sind dort sehr Vorbildlich.
Vorgesetztenverhalten
Nasenfaktor ist extrem. Bildungsurlaub wird gezielt verhindert.
Interessante Aufgaben
Dort ist es wirklich gut. Von der ersten Idee bis in die Großproduktion begleitet man seine Entwicklungen.
Gleichberechtigung
Frauen sind Mangelware im Abteilungsmanagment, viele Frauen haben das Gefühl gehabt ungleich behandelt worden zu sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Altersfreizeit für neue Arbeitskollegen gestrichen bei den ATlern. Vorherige Regelungen für die Nutzung der Altersfreizeit sind gestrichen worden
Arbeitsbedingungen
Alte Labore, Zugluft, laute Lüftung, keine Klimatisierung in den Laboren, zu wenig Arbeitsfläche in Abzügen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die ultimative Waffe für Soziales Miteinander, der Obstkorb wurde eingeführt. Solange es nichts kostet wird auch gerne etwas umgesetzt. Positiv ist der Umgang mit erkrankten Kollegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Internet sehr selten eine Vakanz gegeben. Es wird von extern junge Akademiker eingestellt, da diese in den ersten Jahren sehr günstig sind.
Image
Selbstwahrnehmung entspricht garnicht der Realität.
Karriere/Weiterbildung
Seit über 10 Jahren keine Fortbildung bekommen, trotz jährlichem Nachfragen.