Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Konsequent mit schlechten Meistern umgehen!
Unternehmensführung und Werkleitung sind eine Katastrophe, stecken mit dem Betriebsrat unter einer Decke und nutzen die Mitarbeiter schamlos aus!
Nicht vorhanden!
Hat man jetzt mit angefangen, was wirklich gut ist! Allerdings bräuchten das eher die oberen Führungskräfte und die weigern sich…
Gehalt passt aber drum rum gibt es nichts.
Das einzige, was einem hier hält!
Solange die Produktionsleitung Meister deckt, die rassistisch sind, sexistische Benerkungen machen und in der Tendenz mehr als rechts sind, kann man nicht mehr als einen Stern geben…
Wie in den sechziger Jahren bei meinem Großvater!
Kommunikation läuft nach dem Motto: Klappe halten oder eine aufs Maul bekommen
Keine Frauen in der Produktion vorhanden…
Halt habt ihr körperliche und schmutzige Arbeit
Relativ gute Arbeitsbedingungen, Homeoffice ist kein Fremdwort aber auch noch nicht im 21 Jahrhundert richtig angekommen.
Sollten die oberen Punkte genug verdeutlichen.
Ich bin ganz ehrlich, ich wüsste nicht mal wo ich anfangen sollte bei den Ganzen Problemen. Wenn ich wirklich was benennen sollte, dann die Kommunikation.
Eine einzige Katastrophe. Da fehlen einem die Worte. Entweder du spurst und nimmst alles hin oder dir wird in den Rücken gefallen wo es nur geht.
Das lässt die ASK vollkommen hinter den Tisch fallen. Keine Events, kein Auftritt nach außen. PR scheint ein Fremdwort geworden zu sein.
Das wird hier nicht schlecht gemacht und gelebt.
Ist okey, wird teils auch belächelt oder abwertend gegenüber gestanden.
Ausbaufähig, wie in vielen Branchen.
Teils-Teils, wenn du im richtigen Team mit den richtigen Kollegen bist, kann es sogar Spaß machen.
Werden geschätzt
Teils-Teils. Siehe Kollegenzusammenhalt
Kommunikation? Fehlanzeige, als normaler Angestellter erfährst du als letztes irgendwas und musst dann unter Zeitdruck die Fehler und den mangelnden Informationsfluss ausbaden.
Ist okey, aber bahnbrechend ist was anderes. Bisschen mehr Vielfalt vorallem in der Führungsebene wäre wünschenswert.
Definitiv ausbaufähig, oftmals monotone Aufgaben mit wenig Entwicklungsspielraum.
Fixgehalt kommt pünktlich. Variabler Anteil nicht immer…
Ganz viel.
Fast alles!
Es rollen ständig Köpfe. Kaum hat man sich an einen Vorgesetzten und neue Geschäftsführer gewöhnt, ist er schon wieder rasiert. Und es bleiben die falschen auf Besitzstandswahrung gerichteten Chefs. Man niemandem Vertrauen.
Den Umständen entsprechend…
Wenn sie dürften wie sie wollten, gäbe es Potenzial…
Grottenschlecht!!!
Zu viele Berater, zu viel Wasserkopf, zu geringe Nutzung der Ideen der Mitarbeiter,
zu viel Geldverschwendung an falschen Stellen
Weniger Fehler im Management machen
oft frostig, getriggert und vorgelebt durch den Finanzinvestor
Wegen enger Budgetierung seit Jahren unterfinanziert
IG BCE Tarif, Im AT Bereich hinkt man sehr hinterher
Lebensleistung wird nicht honoriert oder geachtet
sehr durchwachsen
unterirdisch
-
Urlaub, Umgang
-
Flexible Arbeitszeiten, großzügige Car Policy
Mobiles Arbeiten
Büros sind veraltet, GF kommuniziert nicht gut
Weniger ist manchmal mehr, Fokus auf die wichtigen Themen und mehr Struktur in Projekten
Alte Büros
Keine Frau im Senior Management
Wie oben genannt.
Spitzeln wird gefördert. Konstruktive Kritik wird als Angriff gewertet und sanktioniert
Selbstwahrnehmung entspricht garnicht der Realität.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Bei unserer ist an pünktliche Feierabend nicht zu denken. Andere Abteilungen sind dort sehr Vorbildlich.
Seit über 10 Jahren keine Fortbildung bekommen, trotz jährlichem Nachfragen.
Internet sehr selten eine Vakanz gegeben. Es wird von extern junge Akademiker eingestellt, da diese in den ersten Jahren sehr günstig sind.
Die ultimative Waffe für Soziales Miteinander, der Obstkorb wurde eingeführt. Solange es nichts kostet wird auch gerne etwas umgesetzt. Positiv ist der Umgang mit erkrankten Kollegen.
80 % der Kollegen sind sehr nett, fair und emphatisch. Die anderen 20 % machen leider das Gesamtgefühl kaputt.
Altersfreizeit für neue Arbeitskollegen gestrichen bei den ATlern. Vorherige Regelungen für die Nutzung der Altersfreizeit sind gestrichen worden
Nasenfaktor ist extrem. Bildungsurlaub wird gezielt verhindert.
Alte Labore, Zugluft, laute Lüftung, keine Klimatisierung in den Laboren, zu wenig Arbeitsfläche in Abzügen
Man soll an Meetings teilnehmen, bekommt aber soviel Arbeit dass man es nicht schafft. Nimmt man doch teil, wird einem zwischen den Zeilen Minderleistung unterstellt.
Frauen sind Mangelware im Abteilungsmanagment, viele Frauen haben das Gefühl gehabt ungleich behandelt worden zu sein.
Dort ist es wirklich gut. Von der ersten Idee bis in die Großproduktion begleitet man seine Entwicklungen.
Tarifbindung.
Führungskräfte auf Eignung überprüfen und ggf. austauschen oder schulen.
Mitarbeiter werden bewusst gegeneinander ausgespielt. Vorgesetzte gehalten, obwohl die Kündigungsquote in ihren Teams weit über dem Üblichen liegt. Jeder spielt gegen Jeden und das macht sich leider im täglichen Umgang bemerkbar.
Angesprochen auf die tägliche 10-Stunden-Grenze kommt nur ein Augenzwinkern und ein süffisantes "Das muss ja offiziell nicht aufgeschrieben werden" vom Chef. Das sagt vermutlich alles.
Keine Angebote zur Entwicklung von Mitarbeitern.
Gut, dank Tarifvertrag. Lohnerhöhungen dann aber meistens nicht mehr möglich, bzw. man wird vertröstet oder gleich angelogen.
Generell stark abteilungsabhängig, aber da viele Kollegen schlechte Erfahrungen gesammelt haben, sind sie vorsichtig und wenig verbindlich.
Vorgesetztenverhalten aus der Steinzeit. Mitarbeiter werden vor versammelter Mannschaft bloßgestellt, berechtigte Kritik wird ignoriert. Es geht nur um das persönliche Weiterkommen innerhalb der Firma, der Mitarbeiter und sein Einsatz sind entweder Mittel zum Zweck oder lästig.
Uralte Büros und Toilettenräume. Qualität der IT-Ausstattung stark abhängig von Glück und Eintrittsdatum oder Position.
Mehr als schlecht. Gute Infos, die der eignenen Werbung dienen, erhält man schnell und zuverlässig, für alles andere ist leider der Flurfunk zuständig.
Mehr Frauen in Führungspositionen wird seit Jahren vom Betriebsrat gefordert. Die Führung (aus alten, weißen Männern) interessiert das natürlich wenig...
Dunkel, dreckig, laut
Pünktlich Feierabend und frisch geduscht nach Hause.
Umweltbewusstsein? Wie heißt es so schön, "stets bemüht"
Gibt es nicht
Das einzige was einen hier hält.
Keine Altersteilzeitregelung, Ältere müssen mehr machen als die Jungen, der null Bock Generation
Unterirdisch. Spezlwirtschaft, u
Inkompetent
Uraltanlagen, notdürftig zusammengeflickt. Neue Anlagen werden bewusst nicht, oder unzureichend besetzt, um hinterher sagen zu können, "Schau, hab ich gleich gesagt, dass funktioniert nicht"
Was ist das?
Dank Chemietarif OK, die Personalchefin blockiert allerdings mutwillig Höhergruppierungen
Nur Männer im Betrieb, sagt eigentlich alles
Wer Stöpsel klopfen und fegen für interessante Aufgaben hält, hätte hier mehr Punkte gegeben.
Sehr guter Umgang mit Mitarbeitern und Kollegen
Sehr gut!
Möglichkeiten sind innerhalb der ASK grenzenlos.
Kollegen verstehen sich gut und treffen sich auch im privaten Umfeld
Ältere Kollegen werden geschätzt
Feedbackkultur wird gelebt
Büros könnten schöner gestaltet werden.
Mehr Kommunikation geht immer
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Immer neue spannende Projekte mit der Möglichkeit eigene Potentiale auszubauen.
So verdient kununu Geld.