Viel Zeit verschenkt !!!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geht einfach mehr auf eure Mitarbeiter ein - kümmert euch um eure Mitarbeiter und bietet keine leeren Versprechungen mehr.
Verbesserungsvorschläge
Smarter werden, mehr Benefits und am Arbeitnehmer markt orientieren - sonst ist hier leider bald schluß.
Arbeitsatmosphäre
Durch die Momentane Situation und der Betriebsbedingten Kündigung vieler Mitarbeiter ist es schwierig von einer "Gesunden" Atmosphäre zu sprechen.
Kommunikation
Wichtige Themen werden meist nur beiläufig erwähnt. Ebenso wird auch viel über die Abteilung hinaus entschieden und man bekommt dies erst mit, sobald Kunden einen darauf ansprechen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen arbeiten in den meisten Fällen gut konstruktiv zusammen.
Work-Life-Balance
Überstunden werden nie angerechnet, so dass man davon mal Frei nehmen kann. In den meisten fällen ist es tatsächlich so, das man einen halben Tag Urlaub nehmen muss, wenn spontan ein Termin ansteht.
Vorgesetztenverhalten
Es wird immer versucht alles ins positive zu wandeln und dies wird ebenso auch den Mitarbeitern kommuniziert. Leider wird es selten so besprochen wie es wirklich ist.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wiederholen sich von Jahr zu Jahr. Abwechslung findet man hier leider wenig.
Gleichberechtigung
Meiner Meinung nach kann hier noch einiges getan werden um jeden Mitarbeiter gleich zu behandeln und nicht nur seine "Lieblinge" zu bevorzugen.
Arbeitsbedingungen
Home Office ist ein gutes Benefit, es wird allerdings darauf bestanden öfters ins Büro zu kommen, womit dieses Benefit ebenso wieder genommen wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es hat lange gebraucht in der digitalen Welt anzukommen, Rechnungen werden erst seit kurzer Zeit nicht mehr postalisch versandt. Schade für eine Firma im Softwarehandel.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliches Gehalt - keine Sonderleistungen wie z.B.: 13 Monats Gehalt, Urlaubsgeld oder Inflationsausgleich.
Karriere/Weiterbildung
Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass die Chance kommt sich weiterzubilden, nachdem man dann mehrere Jahre sich bewiesen hat, ergibt sich dennoch keine Gelegenheit.