22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es fällt schwer, positive Aspekte hervorzuheben, da es keine wesentlichen Punkte gibt, die wirklich überzeugen könnten. Weder die Arbeitsbedingungen noch die Unterstützung durch die Führungsebene oder die Unternehmenskultur tragen dazu bei, dass man sich hier wirklich wertgeschätzt fühlt. Es mangelt an Motivation, da weder die Ausstattung noch die Arbeitsatmosphäre oder Entwicklungsmöglichkeiten einen nachhaltigen Mehrwert bieten.
Es gibt zahlreiche Bereiche, die verbesserungswürdig sind. Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt, und die Kommunikation ist unklar und schafft Unsicherheit. Der Kollegenzusammenhalt variiert stark und echtes Teamwork ist selten, was die Zusammenarbeit erschwert. Die Ausstattung, besonders bei Notebooks und Diensthandys, ist unzureichend, und Mitarbeitende haben kein Mitspracherecht bei der Wahl von Firmenwagen. Gehaltsstrukturen liegen unter dem Marktdurchschnitt, und die ungleiche Behandlung zwischen verschiedenen Standorten, insbesondere Bielefeld, sorgt für Unmut. Aufstiegschancen sind kaum vorhanden, und das Unternehmensimage leidet zunehmend – was intern jedoch nicht ausreichend wahrgenommen wird.
Es ist mir eigentlich vollkommen egal, was dieses Unternehmen in der Zukunft macht! Es fehlt an Motivation und Vertrauen, um Verbesserungen zu erwarten. Ein grundlegender Wandel in der Unternehmenskultur sowie der Umgang mit den Mitarbeitenden wäre notwendig, um wirklich ernsthafte Veränderungen herbeizuführen.
Es wird zwar zugehört, aber aus den Verbesserungsvorschlägen folgen keine konkreten Taten. Das führt zu großer Frustration, denn wenn schon an dieser Stelle Schwierigkeiten auftreten, ist nicht zu erwarten, dass sich die Situation insgesamt verbessert.
Das Ansehen des Unternehmens verschlechtert sich zunehmend, was intern jedoch kaum wahrgenommen wird und wogegen auch keine Maßnahmen ergriffen werden.
Kommt drauf an. Wenn man einen Kunden einmal anruft und denkt, das war's mit der Beratung, kann man sich ein tolles Leben in der Firma machen. Für alle anderen, die mehr Engagement zeigen wollen / müssen, sieht's eher anders aus.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind in Ordnung, allerdings gibt es kaum Aufstiegschancen. Wer Karriere machen möchte, sollte hier nicht allzu viel erwarten.
Der Zusammenhalt variiert stark je nach Team. Oft kocht jeder sein eigenes Süppchen, und Unterstützung erhält man nur von wenigen. Ein echtes Miteinander fehlt, was die Zusammenarbeit erschwert.
Die Vorgesetzten wirken oft planlos und reagieren übertrieben auf Kundenbeschwerden. Es besteht die Gefahr, dass Mitarbeiter bei Problemen im Stich gelassen werden. Der Kunde scheint mehr wert zu sein als das eigene Team. Kein vertrauensvolles Miteinander! Sitzt man allerdings in Bielefeld
Die Ausstattung ist verbesserungswürdig, insbesondere bei Notebooks und Diensthandys. Es gibt kein Mitspracherecht bei der Wahl der Firmenwagen, selbst wenn man ein kleineres oder anderes Modell bevorzugen würde. Die Fahrzeuge müssen oft so lange gefahren werden, bis sie nicht mehr funktionstüchtig sind. Dass man für ein 6–8 Jahre altes Auto noch den geldwerten Vorteil von 1 % zahlen muss, empfinde ich als nicht sinnvoll. Aber so zieht es sich durch wie ein roter Faden.
Ständige Veränderungen ohne klare Kommunikation sorgen für Unsicherheit. Ein positives Klima fehlt. Verbesserungen sind dringend nötig.
Die Bezahlung liegt deutlich unter dem Marktdurchschnitt. Eine Ausnahme scheint für Mitarbeitende in Bielefeld zu gelten.
Mitarbeiter in Bielefeld werden klar bevorzugt, was die Gleichberechtigung betrifft. Das führt zu Unmut und einem Gefühl der Ungerechtigkeit im Rest des Unternehmens. Eine faire Behandlung aller wäre wünschenswert.
Die meisten Kunden sind Kleinst- bis Kleinbetriebe, die kein Interesse an Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zeigen. Sie abzuholen ist oft schwierig bis fast unmöglich. Wenn man dann auch noch instrumentalisiert oder angepampt wird, wird das schnell zur „interessanten Aufgabe“. Frustration vorprogrammiert.
Mindestlohn
Work Life Balance
Gehalt
Kommunikation
Wertschätzung der GF
Bessere Kommunikation Top-Down
Unter Marktüblicher Bezahlung
Bezogen auf Teamleitung
Der Versuch alle Mitarbeiter mitzunehmen.
Keine Wertschätzung der Arbeit
Mitarbeitern zuhören und nihct nur seine eigenen Vorstellungen durchsetzen.
Wird immer schlechter.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, Fortbildungen sind kaum mehr erwünscht
Schlechtes Gehlt, Sozialleistungen, wie bei anderen Arbeitgebern.
Guter Kollegenzusammenhalt
Gerade gegen älteren Kollegen keine Wertschätzung
Kein Kommentar
Kommunikation nur in eine Richtung
Mitarbeiter in Bielefeld werden bevorzugt
Das beste am Arbeitgeber, dass immer wieder Abwechslung bei der täglichen Arbeit auftritt.
Überwiegend freie Zeiteinteilung
Kein wertschätzender Umgang mit den Beschäftigten. Viele haben gekündigt, auch langjährige Beschäftigte (Bereich Sicherheit und Medizin). Die Bezeichnung HR wird leider wörtlich genommen.
Beschäftigte wertschätzen
Wird zunehmend schlechter. Die Installation eines Betriebsrates hat nicht stattgefunden.
Überwiegend freie Zeiteinteilung, das ist prima. Um die Arbeit in der vorgegebenen Zeit zu schaffen, muss man sehr gut strukturiert sein.
Weiterbildungen waren früher gerne gesehen, heute leider nicht mehr.
Keine Wertschätzung gegenüber Beschäftigten, die schon länger im Unternehmen tätig sind. Dadurch leider eine recht hohe Fluktuation. Wer kann, der geht.
Ein Stern, mehr kann man dazu nicht sagen.
Bei den Arbeitsmitteln, insbesondere beim Erhalt der Dienstfahrzeuge, wird leider gespart.
Interessante Aufgaben für zu wenig Personal
Ein Betriebsrat wäre sehr hilfreich in vielen Situationen
Ich habe noch nie erlebt, dass sich eine Geschäftsführung so viel Zeit für die interne Kommunikation nimmt und vor allem so viel Transparenz über die Strategie und das Vorgehen gibt. Sie stellen sich jeder noch so unangenehmen Frage. Man merkt, dass ihnen die Mitarbeiter wichtig sind. Es ist einfach eine neue Art de Führung und viele Kollegen sind mit dieser neuen Ausrichtung überfordert.
Manchmal werden Themen zu schnell kommuniziert und bedürfen vorher vielleicht nochmal die ein oder andere Abstimmungsrunde. Das führt zu viel Unruhe.
Ich finde es super was ihr macht. Vielleicht könnte man aber erstmal ein paar Projekte abschließen, bevor die nächsten starten. Das würde mehr Ruhe und auch Konstanz reinbringen. Das stelle ich mir aber auch aufgrund der Fülle an Themen schwierig vor.
Die Arbeitsatmosphäre ist an sich gut. Egal wen man fragt: Jeder ist hilfsbereit und unterstützt. Etwas schade finde ich, dass einige Kollegen wirklich alle Veränderungen im Unternehmen schlecht reden. Ich persönlich finde die Entwicklungen gut und auch wichtig… (Strukturen, Digitalisierungen) Diese unterschiedlichen Ansichten in den Teams machen den Arbeitsalltag manchmal anstrengend, weil man ständigen Grundsatzdiskussionen ausgesetzt ist. Mit einer anderen Meinung wird man öfters komisch angeschaut. Ich denke aber, dass das in einer solchen Phase normal ist.
Ich bekomme nur gutes mit. Das ASZ hat sich in der Region einen guten Namen aufgebaut.
Es gibt viel zu tun, aber die Arbeitszeiten und die Flexibilität sind wirklich total super. Ich kann mein Privat- und Berufsleben ideal miteinander abstimmen. Arbeitszeit kann komplett frei eingeteilt werden. Bei Urlaubsplanungen wird immer Rücksicht auf die Kollegen mit Familien genommen.
Weiterbildungsangebote sind schon wirklich viele vorhanden. Teilweise darf man ganze Wochen auf Fortbildung gehen mit vollständiger Kostenübernahme durch das ASZ. Das kannte ich bei meinen alten Arbeitgebern nicht. Wird hier grundsätzlich auch als selbstverständlich hingenommen.
Durchschnittliches Gehalt und überdurchschnittlich viele Angebote…
Wenn man möchte, kann man sich für einen Dienstwagen mit privater Nutzung entscheiden. Das ist in Zeiten von Inflation und steigenden Tankpreisen ein echter Segen. Das ASZ macht echt viel für die Mitarbeiter. Wird leider nicht so im Unternehmen geschätzt und es herrscht ein ständiges Gemeckere.
Leider wird viel Auto gefahren (das ist aber leider kaum zu ändern durch den großen Radius an Kunden, den wir betreuen)
Papier könnte weiterhin reduziert werden. Oft werden Dokumente doppelt und dreifach ausgedruckt. Sogar E-Mails werden ständig gedruckt…
Das ist weniger sinnvoll und wird hoffentlich durch die Digitalisierungsstrategie weiter reduziert.
Mein direktes Team ist super. Ich wurde herzlich aufgenommen und habe mich sofort integriert gefühlt. Was mich wirklich stört ist, dass im ASZ viel über andere Standorte oder Abteilungen hergezogen wird. Man hat das Gefühl sich dieser Dynamik anschließen zu müssen und das ist sehr belastend.
Super!
Grundsätzlich gut! Ich fühle mich wertgeschätzt und komme sehr gerne zur Arbeit. Ich wünschte mir manchmal klarere Aussagen und direkte Gespräche. Diese muss man klar einfordern.
Jeder erhält zu Beginn ein eigenes Laptop und ein Handy, die teilweise privat genutzt werden dürfen. Alles ist im top Zustand. Das ist alles andere als selbstverständlich.
Grundsätzlich fühle ich mich gut informiert über alle relevanten Punkte. Die Geschäftsführung nimmt sich wirklich sehr viel Zeit und bietet mehrfach im Jahr Austausch- bzw. Update Termine an, bei denen jeder Kollege Fragen stellen und mitdiskutieren kann. Man hat jederzeit die Möglichkeit direkte Gespräche mit der Geschäftsführung oder den direkten Vorgesetzten zu führen.
Verbesserungspotenzial sehe ich in der “schriftlichen” Kommunikation. Das gerät manchmal etwas durcheinander durch die unterschiedlichen Kanäle, die genutzt werden. Da sollte man sich vielleicht erstmal auf ein Medium einigen… gerade wenn sich so viel im Unternehmen verändert.
Ich erkenne keine ungleiche Behandlung. An grundlegenden Themen wie der Bezahlung wird gerade gearbeitet.
Aufgrund der vielen unterschiedlichen Branchen, die das ASZ betreut sehr vielfältig und spannende Aufgaben. Außerdem darf man sich an vielen abteilungsübergreifenden Projekten einbringen.
Freiheit und Offene Kommunikation. Und Rückwirkend auch die kritischen Gespräche, bei denen ich nicht immer alles durchsetzen konnte.
ich habe mittlerweile einiges dazugelernt und vieles das ich als schlecht empfunden habe (Gehalt, Digitalisierung, ...) hat sich relativiert. Rückblickend ein guter Arbeitgeber. Vielleicht hätte ich der neuen Geschäftsführung und mir ein bisschen mehr Zeit geben sollen.
Bleibt bei dem Kurs, den ihr eingeschlagen habt. Ich denke für viele ist die direkte Ansprache und die klare Ausrichtung neu.
Wirklich gut. Es wird auf individuelle Bedürfnisse Rücksicht genommen.
ASZ war bei Kunden immer gern gesehen.
durch die freien Arbeitszeiten und dem System, nicht jede längere Pause erklären zu müssen ist hier viel möglich.
Weiterbildung war immer Thema und wurde mir oft angeboten. Das habe ich heute nicht mehr so erlebt und weiß es jetzt erst zu schätzen.
es war ok. Es war jedenfalls besser, als es oft im Unternehmen erzählt wurde.
Da die Kunden auch vor Ort besucht wurden, wurde viel Auto gefahren.
ich vermisse mein Team
Mein Team war immer super. Ich glaube es liegt auch an den Leuten selbst, wie sie sich sehen und sich einbringen.
meine Führungskraft war toll. Ich konnte mit ihr über alles reden. Rückwirkend wäre, für meine eigene Entwicklung auch der kritische Blick gut.
Leider waren die Geräte nicht immer die neuesten. Es gab aber Pläne diese komplett neu zu ersetzten.
Die war in Ordnung. Durch die vielen Standorte, wurde viel per Mail kommuniziert, die ich nicht immer zeitnah gelesen habe. Da kann aber das ASZ nichts für.
Ich glaube hier wird viel gearbeitet, um eine bessere Gleichberechtigung hinzubekommen.
viele Betriebe, viele Menschen, viele Kollegen. Immer wieder spannend.
Der Arbeitgeber ist mit vielen Maßnahmen dabei, jeden mitzunehmen auf dem Weg des Wandels. Familienunternehmen wird gelebt. Man ist hier Mensch.
Der Generationsübergsng hätte etwas mehr Zeit vertragen können.
Transformation ist immer unbequem und führt zu unterschiedlichen Sichtweisen, der Arbeitgeber die Mehrheit, jedoch nicht alle überzeugen und mitnehmen. Die vielen positiven Simmen sollten viel besser kommuniziert werden, dann wären die wenigen Lauten nicht so wahrnehmbar.
Offene Diskussionskultur, sehr hilfreiche gegenseitige Utnerstützung untereinander und von Seiten det Geschäftsführung, ungezwungen jedoch verbindlich in den Aussagen.
Geteilte Meinungen in die, die den Transformationsprozess unbequem finden und nichts verändern wollen, dabei sehr laut sind und die wohl überwiegende Mehrheit die unsere zukunftsorientierten Veränderungen voll unterstützen und den digitalen und prozessorientierten Wandel sehr positiv für die zukunftssicherheit begrüßen. Veränderung ist halt auch unbequem.
Hohe Selbstbestimmung in der Planung von Arbeit und Freizeit
Weiterbildung wird ganz groß geschrieben, interne und externe Verabstaltungen sind in einer groß Auswahl vorhanden, die Erwartungen an der Teilnahme sind hoch. Karriwre ist in einem kleinen Unternehmen relativ zum Großunternehmen zu sehen, Führungskräfteschulungen sind jedoch reichlich vorhanden und müssen von den Führungskräften besucht werden.
Firmenwagen mit den Rahmenbedingungen deutlich über dem Branchendurchschnitt, Sonstige zuschüsse wie subventionierte Sportangebote oder Jobrad, Gehalt Durchschnitt.
Sicher überdurchschnittlich
Teamzusammenhalt prägt unsere tägliche Arbeit und ist ein Grund, der mich hier im Unternehmen hält.
Alter spielt genau so wenig eine Rolle wie Geschlecht oder Herkunft.
Viel Wertschätzung im Alltag, strukturierte Mitarbeitergespräche geben Gelegenheit zum Gespräch mit Zeit für Themen, die auf dem Herzen liegen.
Ausstattung und Technik auf neustem Stand
Regelmäßige Strategiemeetings der Geschäftsführung geben Jedem die Möglichkeit in der Transformation mitgenommen zu werden. Regelmäßige Treffen der Mitarbeiter zu unterschiedlichen Anlässen geben Zeit und Raum für Gespräche und Diskussionen, privat und dienstlich. Kurze Wege.
Gleichberechtigung ist selbstverständlich.
Alltag äußerst abwechselungsreich.
Die Mitarbeiter sind eigentlich alle nett und freundlich, auch bei großen Versammlungen fühlt man sich gut aufgehoben. Ungefragt werden einem die Angebote und Benefits angepriesen, nach Ende der Probezeit.
Die Benefits sind natürlich auch schön, z.B. VWL, betriebl. Altersvorsorge, Dienstwagen, Jobrad, BGM…
Dass das Gefühl aufkommt, die Mitarbeiter im Hauptsitz Bielefeld sind mehr wert als die Mitarbeiter in anderen Standorten.
Meiner Meinung nach sollte das Unternehmen viel mehr auf seine Mitarbeiter setzen, als auf externe Berater, die sehr viel Geld kosten und im Endeffekt das Unternehmen nicht unbedingt voranbringen.
Ebenso sollte die interne Gehaltstabelle transparent bzw. in Zusammenarbeit mit dem betreffenden Personal (oder auch den Leitungen) erarbeitet werden. Da gibt es mir persönlich leider auch zu wenig Informationen.
Ebenso die Firmenverteilungen unter den Standorten. Da könnte man wesentlich sinnvoller und auch nachhaltiger die Kunden den Standorten zuordnen.
Ich denke, allgemein lässt sich das aus meiner Position nicht so gut beurteilen. Das ASZ hat mehrere Standorte, und ich kenne die anderen Standorte nicht so gut, um das generell beurteilen zu können. In dem Standort wo ich arbeite, ist die Arbeitsatmosphäre gut. Meine Vorgesetzten loben meine Arbeit, wenn Fehler passieren wird konstruktiv und respektvoll kritisiert.
Das Image lässt leider nach. Das merkt man, wenn man zu den Kunden fährt.
Die Work-Life-Balance ist gut, da man die meisten seiner Termine selbst plant. Natürlich geht das nicht immer (z.B. bei Untersuchungstagen im Zentrum). Da gibt es natürlich feste Zeiten, wann Termine sind. Ansonsten kann man die Termine frei mit den Kunden selbst abstimmen und sich so auch private Termine relativ frei legen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut. Im Bereich der Arbeitsmedizin gibt es verschiedene Anbieter, die jährlich die vorgeschriebenen Kurse durchführen, die man benötigt um offiziell Arbeitsmedizinische Assistenz zu sein.
Leider nehmen wohl nicht viele diese Angebote wahr, bzw. gibt es kaum komplett ausgebildete Assistentinnen im Unternehmen. Das wirkt sich natürlich auf die Kompetenz des Unternehmens aus.
Das Gehalt ist so eine Sache. Natürlich muss man Bedenken, dass Unternehmen befindet sich zurzeit in Veränderung und Generationenumbruch. Es wird viel digitalisiert, modernisiert. Dennoch sollte man seine Mitarbeiter entsprechend entlohnen – und das auch fair. Hier besteht Verbesserungspotential.
Im medizinischen Bereich üblich gibt es wenig Gedanken zum Umweltbewusstsein – das ist aber der Hygiene geschuldet. Ansonsten finde ich, ist es natürlich auch eine Eigenverantwortung, die man an den Tag legen muss.
In unserem Bereich ist man natürlich viel mit dem Auto unterwegs, da man zu den Kunden fährt. Allerdings sind die Firmen unter den Standorten manchmal so sinnlos verteilt, dass Mitarbeiter aus einem weiter entfernten Standort zu einer Firma fahren muss, nur weil der Arzt aus dem Standort der Firma zugeteilt ist. Da lässt sich also auf jeden Fall etwas verbessern.
Standortabhängig. In meinem Standort ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
Dazu kann ich wenig sagen. Fakt ist, dass viele ältere Mitarbeiter die schon sehr lange im Unternehmen waren, aus diversen Gründen kündigen bzw. gekündigt haben. Teilweise auch auf unschöne Weise.
Standortabhängig. In meinem Fall ist das Verhalten meiner Vorgesetzten sehr gut.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Man bekommt ein Diensthandy, Dienstlaptop sowie einen Dienstwagen (den man nicht nehmen MUSS, aber kann).
Die technischen Geräte sind auf aktuellem Stand, natürlich darf man keine High-End-Geräte erwarten. Die braucht man aber für den vorgesehenen Einsatz auch nicht. Die Dienstwagen sind in Ordnung; Skoda Octavia bzw. Skoda Fabia. Auch hier für den vorgesehenen Einsatz völlig ausreichend.
Bei diesem Punkt bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich das im Unternehmen einschätzen soll. Einerseits wird sich um Strategie-Updates bemüht, und der Anschein wird geweckt, dass die Mitarbeiter bei sämtlichen Entscheidungen und Veränderungen „mitgenommen“ werden. Manche Projekte sind nicht so transparent, wie ich sie mir wünschen würde. Leider macht sich manchmal das Gefühl breit, dass zwar viel geredet, aber nicht viel gesagt wird.
Zur Gleichberechtigung kann ich wenig sagen. Wie im Gesundheitswesen üblich gibt es sehr viele Frauen im Unternehmen, dementsprechend auch viele Frauen in Führungspositionen. Ob ein Mann in der gleichen Position mehr oder weniger Geld verdient, bleibt somit fraglich.
Aufgrund von Nationalitäten sind mir bisher keine Diskriminierungen aufgefallen.
Die Aufgaben sind sehr interessant; das ist der Arbeitsmedizin bzw. Arbeitssicherheit geschuldet. Man kommt natürlich in viele verschiedene Firmen und muss sich jedes Mal auf neue Umstände und Menschen einlassen.
So verdient kununu Geld.