22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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nichts!
alles.
einmal komplett das Konzept überarbeiten. Mitarbeiter sollten nicht mehr ausgenutzt werden und am Ende wie ein verbrauchtes Kondom weggeschmissen werden.
Es wurde viel verlangt im Atelcoland, aber im Atelcoland gelten auch hier die Juristischen Regeln der BRD. Ich habe in 2 Jahren 700 Stunden für die Tüte gearbeitet, das ist mit 23 echt unschön, Atelco schuldet mir Ergo 7000 € Gehalt.
Das kann man nicht schön reden! Bezahlt endlich eure Leute anständig. Lachhaftes Unternehmen.
Work Life... wenn man auf der Arbeit schläft?
einfach nur schlecht, wird unpünktlich bezahlt.
gibt es glaube ich nicht soviele.
Die netten Fillialkollegen
Die Kommunikation und der Umgang von der Zentrale mit den Filialen
Einfach mal die FIlialen nach der Meinung fragen! Da kommen viele Ideen, die aber nicht umgesetzt werden sondern mit einer bösen Mail beantwortet werden und abgelehnt werden.
Einfach super :) Lockere Mitarbeiter meistens freundliche Kunden
Papierlosesbüro??? Was ist das!
Filialkollegen und aus anderen FIlialen top ebenso die Filialhotline nur die Zentrale läßt zu wünsche übrig
Filial/Gebietsleiter top, Zentrale flop
Computer anno 2000
Räume, naja dienen ihrem Zweck
Belüftung extrem mangelhaft. Immer so 33° und im WInter noch 15°.......
Vollendete Tatsachen egal ob die FIlialen das umsetzen können oder nicht. Es muss gemacht werden. Kommunikation nur von oben runter
schlechte Bezahlung für die Behandlung und die Arbeit
Ist sehr vom Kundenandrang abhängig. Wenn viel los ist, wird schnell stressig, liegt aber nicht an Atelco
Fehlende Kommunikation von den übergeordneten Stellen
Dringend die Bezahlung verbessern!
Früher Insidertipp...
Es wurde verlangt unentgeltlich nach 20 Uhr "klarschiff" zu machen.
Kollegen erstklassig.
Keine gesehen
Abteilungsleiter erfährt zuerst im Laden die Neuausschreibung seiner Stelle.
Wurde während meines Urlaubes aus fadenscheinigen Gründen gekündigt.
Keine Klimaanlage im Laden. Sonst ok.
Bezahlung war einigemaßen ok. Andere Sozialleistungen gab es nicht.
Abwechslungsreich, auch wenn man zum Teil "Artfremd" eingesetzt wird.
Man kann in jungen Jahren sehr viel lernen, sollte aber reif genug sein, um den Laden als Sprungbrett zu sehen. Wer mehr als 2 - 3 Jahre dort aushält, verpasst die Chance, und wird selten "in der Branche" als qualitativ guter Mitarbeiter angesehen.
Der Laden hat so viel Potential, aber so wenig Führung. Die Mitarbeiter werden nicht motiviert, sondern wie Leibeigene gehalten. Wer nicht spurtet wird ersetzt. Da viele Mitarbeiter sehr jung sind, setzt man systematisch auf Unwissen und beutet mit Billiglöhnen aus, während das Management sich als Grossgrundbesitzer im Ausland einen Namen macht. (belegbar!)
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken ...
Wenn es nicht für den Zusammenhalt unter den Kollegen wäre, hätte ich nicht 3 Jahre ausgehalten.
Obwohl ich glaube, dass das äußere Bild besser ist als das innere, denke ich dass man hier ein ungenügend eintragen muss.
... gab es 1998 noch nicht :-)
Wurde für völligen "Schwachsinn" gehalten.
"Ist doch eh nur leeres Gerede" ... !
Gehalt sehr niedrig, mit dem Versprechen, man könne sich über Provision mehr dazu verdienen. Das Provisionsmodell war so komplex, dass keiner es verstanden hat. Als Filialleiter bekam man ständig Abzüge, auch für Themen die über die Zentrale fremdgesteuert waren.
War damals noch kein Thema.
Astrein! Habe 1998 dort aufgehört, und habe bis heute noch Freunde & Kontakte aus der damaligen Zeit.
ab einer gewissen Gehaltsklasse wird man zu teuer.
Seine Untergebenen ausbeuten und selbst, dank eigener Systemfreigaben, Vorteile verschaffen.
In den Filialen teilweise siffige Toiletten, kein vernünftiger Pausenraum. In der Zentrale keine Schalldämmung; man ist täglich einem Lärmpegel ausgesetzt, als würde man neben einer Autobahn arbeiten.
MA = Sklaven, die man nicht einbeziehen muss, sondern lediglich vor vollendete Tatsachen stellt. Wenn es einem nicht passt, "finden sich 10 neue Idioten, die den Job wollen!"
Geschlechterdiskriminierung ist mir nicht bekannt.
Wohl eher "wer gut mit dem Chef kann" und wer nicht.
Man kann sauviel lernen!
Der Kollegenzusammenhalt ist groß, da die Umstände unschön sind.
Keine Klimaanlage mit Wellblechdach, schlecht bezahlt, keine Wertschätzung für Mitarbeiter
Evtl. für Computerbegeisterte interessant, mehr aber auch leider nicht.
Miserabler Lohn, miserable Kommunikation (keine genaue Absprache der Arbeitszeiten), schlechte Arbeitsbedingungen, flughafenähnliche Kontrollen, nervige Chefs, Pausenraum oder ähnliches nicht vorhanden
--> ein einziger Witz
Lohnerhöhung, Mitarbeiterrabatte....alles, was unter dem oberen Punkt zu finden ist
Austausch der Geschäftsführung
Die Atmosphäre war alles in allem gut.
Man redete normal übers unternehmen.
Urlaub musste oft verschoben werden, vor und nach der regulären arbeitszeit wurde viel freizeit geopfert.
Perspektiven waren kaum bis garnicht vorhanden.
Gehalt war immer Pünktlich auf dem Konto.
Mülltrennung war vorhanden.
Kollegen aller schichten, haben immer gut zusammen gehalten.
Kollegen allen alters waren angestellt.
Fillialeitung einwandfrei, bereichsleitung ungenügend.
Die Austattung der Räume war angemessen.
Betriebsinterne kommunikation zwischen vorgesetzten zentrale und an gestellten war so gut wie nicht vorhanden.
Gleichberechtigung war vorhanden.
Es ging nie über die Standart aufgaben hinaus.
besserer ehrlicher Umgang mit MA
Bessere Arbeitszeiten
Mehr Kohle 1400€ für 50 Stunden
Cheffs machen nur Kontrolle wo es geht
Mann bekommt immer nur einen Drüber wie scheiße mann doch ist!
BESSERER UMGANG MIT MITARBEITERN
Befristete VERTRÄGE 5 X und dann ERST FEST
So verdient kununu Geld.