4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das einzig positive war der süße Hund vom Vorgesetzten. Gefühlt mein einziger Verbündeter und das sagt schon sehr viel aus.
Könnte nicht schlechter sein.
Kollegen - Mist
Vorgesetzten - Mist
Aufgaben - Mist
Kommunikation - Mist
Verdienst - Mist
Urlaub - Mist
Nicht mehr ausbilden, wenn man nicht die möglichen Perspektiven dazu hat.
Immer schlecht, eine Kollegin hat dauerhaft gestunken und war sehr unfreundlich. Nicht nur einmal bin ich mit Ihr aneinander geraten. Eine andere Kollegin hat auf Grund dessen das Unternehmen verlassen. Wenn man sich krankgemeldet hat, wurde dies in den darauffolgenden Tagen bestraft mit niederen Tätigkeiten.
Diese Belastung hatte bei mir psychische Folgen und stand mit nicht einmal 18 Jahren vor einem Nervenzusammenbruch.
Ich konnte nicht mehr schlafen und musste oft weinen weil ich dem Druck nicht standgehalten habe.
Leider keine, da ich das Unternehmen auf Grund der schlechten Behandlung verlassen habe.
Sehr steif, Wenn mal ein Arzttermin in die Arbeitszeiten gefallen ist, war die Hölle los
Das mindeste was sie zahlen mussten, 20 Tage Urlaub pro Jahr. In meinem Fall um die 500,00 EUR Vergütung pro Monat. Für die geleistete Arbeit hätte ich Mindestlohn oder mehr verdient. Zu diesem Zeitpunkt wäre die Mindestlohnvergütung bei 1.600,00 EUR pro Monat gelegen.
Ich weiß dass mir die Konditionen vorher bekannt waren aber Verhandlungsspielraum war keiner gegeben.
Nicht klar geregelt, hatte ein halbes Jahr nicht mal einen Ausbilder, danach war es die Partnerin vom Chef, welche absolut unqualifiziert war. Relevante Ausbildungsinhalte wurden komplett vernachlässigt und der Fokus auf das Reinigen der Räumlichkeiten, Kaffeemaschine, Umzug, etc. gelegt.
Ich hatte keinen Spaß und habe mich in 90% der Zeit sehr unwohl gefühlt. Ich habe es dann auf meinen Wunsch nach nur einem Jahr beendet.
Ganzen Tag Putzen und mit dem Hund vom Chef raus gehen.
Umgezogen innerhalb des Hauses vom EG ins 3. OG. Hier habe ich alles von allen Kollegen einpacken dürfen, hochbringen und oben dann wieder auspacken dürfen. Zu diesem Zeitpunkt war ich nicht einmal volljährig und war mir meiner Rechte in der Ausbildung noch nicht bewusst. Die IHK musste hier erstmal für Klarheit sorgen, wobei dies auch nur kurzfristig hielt.
Eintönig
Das Vorgesetzten Verhalten war nicht in Ordnung. Chef hat angerufen um mich in sein Büro zu zitieren. Er hat mich gebeten im einen Ordner aus dem Schrank keine zwei Meter neben sich zu geben. Ich musste dafür durch drei Räumlichkeiten gehen, er hätte nur aufstehen müssen.
Solche Fälle waren an der Tagesordnung.
Sehr flexibel
Dass man als Raucher hin und wieder vor das Haus darf, um eine zu rauchen.
Die Unzuverlässigkeit, das Gefühl vermittelt zu bekommen, dass einem niemand braucht und dass man die Firma nur Geld kostet.
Das Unternehmen sollte seine Mitarbeiter wertschätzen, ältere Kollegen nicht rausmobben und der Geschäftsführer sollte zu seinem Wort stehen. Ich musste erst mit anwaltlichen Schritten drohen, um ein Arbeitszeugnis zu bekommen.
Zusammengepfercht in ein kleines Büro sitzt man zu viert in einem "Hasenkäfig", in dem man den Gerüchen und Ausdünstungen der Kollegin nicht aus dem Weg gehen kann. Geruch unerträglich, Kollegin verweigert jede Körperhygiene
Noch ist das Image einigermaßen gut, wird allerdings nicht mehr lange dauern, bis das kippt.
Wehe, man hat einen Arzttermin, schon ist man unten durch.....
Es gibt keine Karrieremöglichkeiten, von Weiterbildung ganz zu schweigen.
Bezahlt wird, was unbedingt sein muss und keinen Cent mehr.
Null Mülltrennung. Keine Möglichkeit zum sozialen Gespräch oder Austausch
Da kocht jeder sein eigenes Süppchen!
Ältere Kollegen werden so lange schikaniert, dass sie nach langer Leidensphase von alleine in Frührente gehen, um dieser Schmach zu entgehen.
Es wird einem viel versprochen, um einem bei Laune zu halten. Aber wenn es drauf ankommt, kann sich niemand mehr an das Gesagte erinnern.
Winziges Büro für vier Mitarbeiter, keine Möglichkeit zum Essen einkaufen in der Nähe, keine Kantine, alles muss man selber sauber halten, sogar den Müll muss man selber entsorgen.
Die nicht so relevanten Dinge erfährt man sofort. Das, worauf es ankommt, erfährt man nie!
Männer verdienen grundsätzlich mehr als Frauen.
Stupides Zahlen einhacken.