34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeit und Mitarbeiterverpflegung
Die langjährigen Mitarbeiter werden wenig wertgeschätzt
Jährliche Gehaltserhöhung gibt es nicht
Sicherer Arbeitsplatz, Flexibilität bei Arbeitszeitmodellen, Gehalt angemessen.
Dass neuen Mitarbeiter vermutlich mords tolle Dinge angeboten werden, den "alten" aber, die meistens in letzter Konsequenz alles am Laufen halten, z. B. keinen einmaligen Bonus oder ähnliches erhalten ... Wertschätzung?!?
Führungskräfte-Seminar als Pflichtveranstaltung
Wie überall - wie man in den Wald rein ruft ...
Jeder ist seines Glückes Schmied - immer nur motzen, aber selbst nur die Pflicht (ohne Kür) erfüllen, kommt bei keinem Arbeitgeber gut an.
Urlaub nehmen kein Problem, sicher manchmal arbeitsahängig (wie in jeder anderen Firma auch). Überstunden werden natürlich gemacht, aber auch bezahlt. Ebenso kann man diese in ruhigen Phasen abgleiten.
Mit den meisten sehr gut, "menscheln" tut es anderswo auch. Wenns hart auf hart kommt, hilft man aber zusammen.
Diese sind immer hilfsbereit.
Oft sehen Vorgesetzte auch nicht raus vor lauter Arbeit, dass dadurch sicher manch anderes auf der Strecke bleibt. Dafür kann man aber in Ruhe vor sich hinarbeiten, ohne unangenehmen Druck oder Überwachung. Auch bei gemachten Fehlern wird einem kein Vorwurf gemacht.
Nichts zu bemängeln.
Könnte teils besser sein.
Kann ich nicht bei allen Abteilungen beurteilen, bei mir passt es. Vertrauen oder Verantwortung zu bekommen, hat man ja auch ein bisschen selbst in der Hand ...
Festanstellung, pünktliche Gehaltszahlung, Weiterbildungsmöglichkeiten und nicht zu vergessen der Schreck des Fachkräftemangels: der berühmte Obstkorb
Den Wandel vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt zu spät begriffen und viele wertvolle Mitarbeiter und Fachkräfte verloren.
ALLE Teamleiter dazu bewegen, sich an den Verbesserungsversuchen zu beteiligen.
Unterirdisch. Kalt und intrigant.
Bröckelt. Die hausintern gekauften 5-Sterne Bewertungen führen niemanden mehr hinters Licht. Die ATG hat einen Ruf. Das wissen auch die anderen Arbeitgeber der Region. Würde ich nicht nochmal in den Lebenslauf aufnehmen wollen. Angeblich findet ein Wandel in Denk- und Handlungsweisen statt. Möchte ich gerne glauben und wünsche es allen Angestellten dort von ganzem Herzen.
Auch hier sehr abteilungsabhängig. Persönlich betrachtet, gab es da nicht den Hauch von "Balance".
Abteilungsabhängig. Habe die Erfahrung gemacht, dass mit Weiterbildungen und Mitarbeiterförderungen sehr intransparent umgegangen wird.
Sozialleistungen sind gut. Gehalt kommt natürlich auf die Abteilung und die Position an. Es gibt schlechter bezahlte Jobs, aber das Gehalt ist kein Grund zu bleiben. Sofern man gut ausgebildete Fachkraft ist, hat man definitiv genügend andere Optionen.
"Ich brauche das bitte ausgedruckt"
Kommt natürlich auf Abteilung und Teamzusammensetzung an. Im Allgemeinen ok aber es reicht bekanntlich einer, der in die Suppe spuckt.
Keine Erfahrungen gemacht aber auch nichts schlechtes aus anderen Abteilungen gehört.
Tagesformabhängig. Intrigant. Definitiv Kündigungsgrund.
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt um den Konkurrenzkampf anzufeuern. Dass das auf Dauer nicht gut geht, sollte jedem klar sein.
Top. Also alles, was "hintenrum" besprochen wird...
Habe in dem Punkt schlechte Erfahrungen machen müssen.
Es gibt branchentypisch spannende Projekte, die das Drucken und Kopieren zwischendrin auflockern.
flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
die bereits erwähnten Punkte, schade das die Liste so lang ist. Mandanten werden extrem hochgehalten, Mitarbeiter leider nicht.
hier gibt es einiges: so wie die Überschrift sagt
A=Altbacken - erst mal die Büros und die Arbeitsgeräte auf den neuesten Stand bringen.
T=Täuschend - die größe der Kanzlei täuscht. Intern sind alle Mitarbeiter in kleine Teams aufgeteilt, so als ob man nicht in einer großen Kanzlei sonder in einer kleinen arbeitet. Jedes Team macht alles. Besser wäre es fachspezifische Teams zu bilden z.B. eine Lohnabteilung vielleicht noch eine Abteilung für Finanzbuchhaltungen. Dadurch könnten man die Kapazitäten und das Fachwissen bündeln, Zeitersparniss ist vorprogrammiert, personelle Ausfälle könnten besser aufgefangen werden.
G=Geizig - Gehälter transparenter und vor allem gerecht gestalten. Nicht mit guten Gerätschaften und Ausstattung sparen.
Es gibt zwei Ebenen, die Elite und das Fußvolk
man versucht es aufzupolieren, leider ist die Mund zu Mund Propaganda stärker. Teilweise hat man auf dieser Seite versucht durch zuuu positive Bewertungen die Sternchen zu erhöhen. Besser wäre es die Wertschätzung für die Mitarbeiter zu steigern, dann kommen die Sterne ganz von alleine.
das ist der einzige Punkt, der 5 Sterne verdient. Flexible Arbeitszeiten, flexibles Homeoffice
hier gibt es viele Möglichkeiten
um neue Mitarbeiter anzulocken bekommen diese mehr als die, die bereits mehrere Jahre in der Kanzlei sind und die gleichen Voraussetzungen/Erfahrungen haben. Es gibt nur 12 Gehälter. Der, der knallhart verhandeln kann und sich nicht abwimmeln lässt, ist bestimmt besser dran als die die nicht so viel Selbstbewustsein haben.
ist gut, das Papier wird immer weniger
Es gibt einige die wirklich gerne helfen und einem mit Rat und Tat zur Seite stehen, andere wiederrum sind unantastbar
das Alter spielt keine Rolle
wie bereits oben bei der Kommunikation beschrieben, man wird ignoriert sobald man ein Anliegen hat. Wenn der Punkt erreicht ist an dem Ignorieren nicht mehr geht, wird um das Problem drum herum gebastelt bis der Eindruck entsteht es wurde etwas getan. Leider stellt sich das meistens als heiße Luft heraus.
Möbel teilweise Altbacken aus den 70gern. Manche Schreibtische fallen bereits auseinanger und sind viel zu niedrig. Tastaturen und Rechenmaschinen funktionieren nicht oder die Zahlen und Buchstaben sind so verwischt, dass man nicht mehr weiß wo man tippen muss. Mäuse sind so alt, dass sie teilweise schwarze schlieren auf den Händen hinterlassen. Bildschirme sind viel zu klein, in jedem Büro stehen zwei, um einen größeren oder einen dritten zu bekommen müsste man wahrscheinlich erst in den Streik oder woanders gehen. Viele Kollegen bringen ihre eigenen Tastaturen und Mäuse mit. Gardinen hängen teilweise auch an den Fenstern, man kann sie nur nicht zuziehen da die Gardinstange nicht über die gesamte Fensterlänge geht sondern nur 50 cm kurz ist.
funktionert nur wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, davor stößt man auf taube Ohren. Nach dem Motto - lange genug ignorieren - hilft die Sache ganz zu vergessen, dann muss man sich auch nicht mehr darum kümmern.
gibt es beim Gehalt überhaupt nicht. Langjährige Kollegen sind schlechter bezahlt als die Neuankömmlinge. Da man über Gehälter doch redet kommt sowas früher oder später ans Licht.
durch viele verschiede Mandate, sind die Aufgaben recht interessant
Flexible Zeiteinteilung, viele Weiterbildungen und Fortbildung
Durch neue Mitarbeiter bessere Arbeitsvertielung
Rückblickend war die Arbeitsatmosphäre zu Beginn meiner Tätigkeit nicht so gut. Die Arbeitsatmosphäre hat sich dann gewandelt, ich fühle mich wohl bei meinem Arbeitgeber.
Das Image wird aufpoliert. In der Vergangenheit hat es wohl auch schon mal gelitten.
Hat sich über die Jahre stetig verbessert.
Die wöchentliche Arbeitszeit wurde kürzer. Eine noch flexiblere Arbeitszeitgestaltung ist umgesetzt worden.
Homeoffice ist möglich. In meinem Team auch unproblematisch gestaltbar.
Bildungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Weiterbildung wird unterstützt und gefördert.
An einer Gehaltserhöhung erfreut sich doch jeder Mitarbeiter.
Aber gänzlich unzufrieden muss man nun nicht sein.
Die Digitalisierung ist ein laufender Prozess. Es wird digitaler. Der Papierverbrauch nimmt ab.
Der Kollegenzusammenhalt ist gegeben.
In meinem Team auch gut ausgeprägt.
Der Vorgesetzte ist bei Anliegen des Mitarbeiters für ein Gespräch offen und geht auch auf die Wünsche des Mitarbeiters ein bzw. es wird eine für beide Seiten interessante Lösung gefunden.
Es könnte noch moderner sein.
Kommunikation ist vorhanden, wenn man hier unzufrieden sein sollte, dann besteht auch die Möglichkeit, selbst den Weg der Kommunikation einzuschlagen und um ein Gespräch zu bitten.
Man hofft auf Gleichberechtigung.
Die Statistiken spiegeln aber immer etwas anderes wider. (Unabhängig von Arbeitgeber und Branche.)
Ein guter Mix aus laufenden Tätigkeiten und neuen Aufgaben.
Bei Rücksprache kann hier auch individuell eine Umverteilung vorgenommen werden.
Die Arbeitsatmosphäre hängt vom Team ab. Meinen Team hätte ich glatte 5 Sterne gegeben, aber weil ich weiß, dass es in anderen Teams auch anders läuft, gibt es "nur" 4.
Die ATG hat in den letzten 2-3 Jahren stark verändert. Von Homeoffice Möglichkeiten bis hin zur 4-Tages-Woche. Allerdings funktioniert das alles nur mit konkreter Absprache und Zustimmung und Homeoffice wird auch nicht so gern gesehen
Bis hin zum Stb und WP, Grenzen gibt es hier keine.
Als ich angefangen habe, bin ich erschrocken was mein Einstiegsgehalt angeht. Das war deutlich weniger, als ich in einer kleineren Steuerkanzlei bekommen hätte.
Immer noch sehr viel Papier, wobei das ebenfalls auf die Teams ankommt und hier auch mittlerweile dran gearbeitet wird
Das "Sie" älteten und höher gestellten Kollegen ist hier immer noch gang und gäbe. Ob jetzt positiv oder negativ kommt vermutlich aufs Alter am
Ebenfalls Teamabhängig. Ich bin allerdings sehr zufrieden in meinem Team mit meinem Vorgesetzten
Vermutlich wie in anderen Unternehmen auch, könnte die Kommunikation auf Dauer verbessert werden.
Ein Berater oder Prüfer-Titel ist hier schon sehr wichtig. Gehälter unterscheiden sich ebenfalls stark, hier kommt es gefühlt einfach darauf an, wer am besten verhandeln kann
Zusammenarbeit und -halt unter den Kollegen. Einige “jüngere” Teamleiter geben sich auch wirklich Mühe.
In meinem Fall das Vorgesetztenverhalten. Fragen unwillkommenen. Kommunikation wenig bis gar nicht vorhanden. Permanenter Druck. Und ja ich musste mich auch vor Kollegen bloßstellen lassen…
Alles sehr individuell in jedem Team. Vielleicht könnte man sich auf einige teamübergreifende Grundsätze einigen. Meines Erachtens sollten auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr in den Mittelpunkt gestellt werden. Gerade in der Zeit von Fachkräftemangel ist dies für ein Unternehmen in dieser Branche vital. Respekt, Wertschätzung und flachere Hierarchien, wie es einige moderne Unternehmen in der aktuellen Zeit vorleben, würden definitiv nicht schaden.
In meinem Team noch sehr zurückgeblieben. Alle arbeiten für die Geschäftsführung. Ganz nach dem Vorbild Milton Friedmans. Top-Down-Hierarchie.
Nach dem Reduzieren der Stunden zumindest auf dem Papier. Bei mir endete dies in Überstunden. Homeoffice musste für jeden Tag “beantragt” werden.
Könnte definitiv mehr sein. Gerade in der aktuellen Zeit…
Nach und nach wird digitalisiert. Davor viel Papier, teilweise immer noch.
Super nette Kollegen gehabt. Habe mich wohl gefühlt.
Hat gut funktioniert.
Wenig Respekt, vor allem vor jüngeren Mitarbeitern. Würdigung der Tätigkeit Fehlanzeige.
Fand in meinem Team eigentlich nicht statt. Planung leider auch wenig. Spontanität war geboten.
Man wird teilweise “klein” gehalten. Aus meiner Sicht gab es keinen wirklichen Plan bzgl. Personalentwicklung.
Sie wollen aber machen nicht
Auch die Abteilungsleiter mal hintefragen
Mitarbeiter werden gemobbt damit die selbst kündigen
Lästern auf dem Flur
Bekommt man wenn ein extra Vertrag unterschrieben wird
Kommt auf die Abteilung an
Kommt auf die Abteilung an
Bitte offen und ehrlich mit den Mitarbeitern kommunizieren lernen.
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