5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Aufgrund des Verhaltens in der Corona-Krise schreibe ich diese Bewertung. Manche Konkurrenten entlassen aktuell Mitarbeiter. Hier ist das Gegenteil der Fall. Ich bekomme mein Gehalt auch weiterhin im Voraus. Das ist übrigen auch ein Punkt, den man schnell vergisst. Wir bekommen das Geld immer schon in den ersten Tagen des Monats, nicht immer am gleichen Tag. Wir bekommen also quasi immer einen Vorschuss. Auch weiterhin in der Corona-Krise.
Ich bin sehr zufrieden.
Sehr nette Kollegen
Arbeitsbeginn ist nach meinen Wünschen festgelegt
Ich bin zufrieden.
Die Firma hat einen Elektrowagen. Er wird aber leider zu selten genutzt.
Kein Problem. Wir haben viele ältere Kollegen.
Top. Den Techniker Sergeij, der für perfekt und sehr neue PCs verantwortlich ist, einen großen Dank.
Immer besser werdende Kommunikation im Unternehmen
In der Touristik gibt es immer etwas neues. Das reizt mich an dem Job besonders.
Das Unternehmen ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Nach und nach werden Strukturen, wie in großen Unternehmen eingeführt, wie ich es bei meinem Mann kenne. Zuletzt wurden Arbeitszeiten flexibler gestaltet. Die Kommunikation mit den Vorgesetzten sollte aber noch einfacher werden.
Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen. Einige Tage waren stressig, vor allem, wenn neue Angebote raus gingen. Aber am Ende des Tages fühlte ich mich immer sehr geschätzt.
Das Unternehmen hat ein tolles Image in der Kreuzfahrtbranche.
Ich habe während meiner Schwangerschaft immer unproblematisch Arzttermine wahrnehmen können. Von Freundinnen habe ich gehört, dass dies nicht in vielen Unternehmen üblich ist. Sonst waren die Arbeitszeiten immer geregelt. Ich konnte immer pünktlich Feierabend machen.
Habe ich selber nicht in Anspruch genommen. Ich weiß aber von Kolleginnen, dass Weiterbildungen von der Firma bezahlt werden.
Wie in der Tourismusbrachne üblich. Ein bisschen mehr Gehalt wäre immer gut.
Sehr freundschaftlich
Sie haben mir sehr gut bei der Einarbeitung geholfen.
Freundlich, fair und etwas distanziert.
Sehr schönes, neues Büro. Mit dem Auto gut zu erreichen.
Die Kommunikation mit den Kolleginnen war immer herzlich. Mit der Chefetage sachlich, aber freundlich.
In meinem Bereich arbeiteten nur Frauen.
Sehr innovatives Unternehmen. Die Geschäftsführung stand immer zu Ihrem Wort.
Das Unternehmen ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen und hat den Standort gewechselt. Es gibt seit der Schließung des Betriebsrestaurants im Nebengebäude kein Restaurant in der Nähe. Aufgrund dessen sollte über die gemeinschaftliche Wiederaufnahme des Betriebs mit einem anderen Koch nachgedacht werden.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist gut. Für meine Arbeit habe ich immer viel Wertschätzung erhalten.
Allein in meiner Zeit hat das Unternehmen fünf Auszeichnungen von Reedereien usw. erhalten.
Auf einen pünktlichen Arbeitsbeginn wird großer Wert gelegt. Es ist mir zunächst sehr schwer gefallen, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Dies habe ich aber mit der Zeit gelernt. Es war eine gute Schule fürs Leben.
Meine Arbeitstage konnte ich mir so legen, dass Sie in jedem Semester zu meinem Vorlesungsplan passen. Dann wurde aber darauf Wert gelegt, dass ich an den gleichen Tagen zur Arbeit erscheine. Bei Arztterminen konnte ich diese aber auch verschieben.
Meine Studienarbeit durfte ich im Unternehmen schreiben. Die Arbeitsstunden hierfür wurden mir bezahlt. Darüber hinaus hat der Geschäftsführer meine Arbeit persönlich gelesen und mir Fachliteratur zur Verfügung gestellt.
Im Vergleich zu meinen Kommolitonen ein sehr gutes Gehalt.
Während meiner Tätigkeit wurde durch die Geschäftsführung immer wieder deutlich gemacht, welche Vorreiterrolle die Kreuzfahrtbranche für die Schifffahrt in Punkto Umweltschutz spielt. Ich teile diese Überzeugung inzwischen, allerdings würde ich mich freuen, wenn alle Kreuzfahrtschiffe über Reinigungsanlagen verfügen würden.
Unter den Kollegen herrscht eine sehr lustige Stimmung.
Sehr gut. Es macht keinen Unterschied.
Die Kommunikation mit der Geschäftsführung ist sehr sachlich und immer korrekt. Wünsche, wie z.B. höhenverstellbaren Schreibtischen, wurden ziemlich schnell umgesetzt.
Die Ausstattung eines Arbeitsbereiches war hervorragend. Über kleinere Probleme, wie die Synkronisation mit der Cloud kann man hinweg schauen.
Informationen werden über einen E-Mail Verteiler verbreitet. Ich fühlte mich immer gut informiert. Allerdings könnten die Informationen abteilungsspezifisch versendet werden. Für meine Tätigkeit waren z.B. Änderungen der Einreisebestimmungen nicht so relevant.
Es arbeiten fast nur Frauen im Unternehmen.
Ich dürfte an unglaublich spannenden Projekten mitarbeiten, wie RPA und weiteren.
Tolle Büroräume und Ausstattung.
Soziale Kompetenzen
Das Unternehmen hat viel Potenzial. Das Team ist ein super Fundament, wenn man es nutzen würde. Menschlichkeit ist nur leider fehl am Platz. Das ist wirklich sehr schade. Denn wenn man etwas mehr Menschlichkeit und soziales Bewusstsein dort erfahren würde, wäre es ein super Arbeitsplatz. Leider wird die komplette Arbeit durch das kontrollierende, konservative und freche Verhalten der Vorgesetzten sehr getrübt.
Sehr herzliche und freundliche Kolleginnen. Im Team eine wunderbare Atmosphäre. Gegenüber der Chefetage jedoch relativ steif.
Relativ unflexibel gegenüber privaten Terminen. Von der Kernarbeitszeit wird unter keinen Umständen abgewichen. Pflege von Familienangehörigen o.ä. wird eher verpönt. Ein guter Ausgleich zwischen Freizeit und Arbeit ist leider gar nicht gegeben, da sehr an einer konservativen Arbeitsweise festgehalten wird. Pause wurde zu meiner Zeit im Unternehmen nicht gewährt, bzw. wenn nur zähneknirschend.
Gute Weiterbildungschancen. Sogar Zertifikatslehrgänge werden angeboten.
Gehalt kommt eher unregelmäßig. Es können bis zu 5,5 Wochen zwischen den Gehältern liegen. Das Gehalt an sich wird im Arbeitsvertrag in netto festgehalten. Dieses ist im Vergleich zudem sehr niedrig. Wird aber als besonders gütig seitens Chefs angesehen.
Ja, Maßnahmen zum CO2-Ausstoß werden getroffen.
Durchweg positiv. Dies könnte durchaus gefördert werden durch die Chefs, da der kollegiale Zusammenhalt viel Potenzial, auch für die Firma, bietet. Jedoch werden Gespräche untereinander auf ein Minimum reduziert (seitens Chef), sodass man leider relativ „alleine“ den Arbeitsalltag bewältigt.
Eher schlecht. Ich habe Austritte mehrerer anderer Kollegen während meiner Zeit dort mitbekommen und war jedes Mal enttäuscht. Man erfährt keine Wertschätzung der eigenen Arbeit. „Man ist dann halt weg“. Auch langjährige Kolleginnen mussten dies erfahren.
Auf den ersten Blick machen sie einen durchaus positiven Eindruck, im Kern ist dies wahrscheinlich auch so. Allerdings besitzen sie nicht die nötige Feinfühligkeit, um Mitarbeiter anständig zu führen. Persönliche, unpassende Nachfragen, die bohrend immer wieder gestellt werden. Schon im Vorstellungsgespräch mehrfach, ob man denn schwanger sei/ werden möchte u.ä.
Lockere Gespräche im Arbeitsalltag sind nicht möglich bzw. wirken sehr verkrampft. Kritik wird meistens sehr persönlich genommen und so auch entsprechend forsch geantwortet. Dies ist leider keine gute Basis, um sachlich gewisse Dinge besprechen zu können.
Der Arbeitsplatz ist sehr gut ausgestattet. Auch die Anwendungen auf den PCs sind hervorragend und es wird für jede Tätigkeit das passende Programm geboten. Da sich der Standort in einem Industriegebiet befindet, ist es durch umliegende Firmen öfter laut. Aber das ist absolut im Rahmen. Lediglich die Belüftung/ Raumtemperatur ist mangelhaft in diesem Punkt. Durch die riesige Glasfront im Sommer viel zu heiß und im Winter zu kalt.
Untereinander im Team gut geregelt. Kommunikation seitens Chefetage jedoch ausbaufähig. Wenn Chefs in Urlaub gehen (was nicht selten vorkommt) oder terminlich nicht im Haus sind, erfährt man dies meistens erst am Tag selbst, sodass die interne Planung etwas schwer fällt. Das spiegelt sich auch in Arbeitsaufträgen wieder, welche oftmals spontan umgeworfen werden seitens Chef, obwohl man schon viel Zeit investiert hatte. Generell sollte ein roter Faden verfolgt werden, in jeder Hinsicht, um die Arbeit mehr strukturieren zu können.
Um ehrlich zu sein, erfährt man als Mitarbeiter eher eine Behandlung als Mensch „zweiter Klasse“. Die Chefetage hebt sich sehr ab. Im Team an sich sehr gleichberechtigt.
Ich habe während meiner Zeit in der Firma sehr viel gelernt und spannende Aufgaben zugeteilt bekommen. Außerdem wurde ich aktiv durch Schulungen gefördert. Manche Aufgaben, die eigentlich nicht in meinen Tätigkeitsbereich fielen, waren eher unpassend. Die Vorgaben dazu waren recht streng und es blieb wenig Raum zur eigenen Ausgestaltung/ Umsetzung von Ideen.