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Das neue Gebäude sieht sehr cool aus und es ist schon relativ locker hier.
Das man immer mit der angst lebt das eine erneute hauruck aktion kommt. Waren ja schon zwei jetzt.
Ich habs schonmal geschrieben auch mal die oberen Chefs durch die abteilungen laufen und mal grüßen.
Was eine person ausmacht sieht man ja. Entlich werden Themen angegriffen und gehandelt und nicht vor sich her geschoben oder nach dem Motto müssen wir mal schauen. Es geht entlich bergauf merkt man allein an der stimmung.
Durch viele nicht durchdachte aktionen in der vergangenheit sehr runtergegangen. Muss man hinbekommen.
Kann mich nicht beschweren. Bekomme urlaub wenn ich ihn brauch und wenn ich mal später komm oder geh ist das normal auch kein problem.
Wer will kann vielleicht. Ich will nicht. Zumindest jetzt.
Mittelmaß aber wenn man sich wo anders bewirbt auch nicht unbedingt viel mehr außer natürlich bei den typischen großen firmen
Schweden konzern merkt man
An den kollegen hat es nie gelegen. Außer paar einzelne ist das wirklich perfekt.
Keine ausgrenzung oder so
Ich bin zufrieden. Hatte lange nicht mehr so gute gespräche auf augenhöhe. Öfter sehen lassen wäre gut wenns geht. Aber versucht immer ein Problem zu lösen oder mindestens das Problem nicht vor sich her zu schieben.
Im sommer sehr heiß
Transparent sehr offen und aber auch deutlich. Würde mir mehr gespräche wünschen aber vielleicht kommt das noch.
Man hat manchmal das gefühl andere werden bevorzugt. Vielleicht wird das jetzt besser.
Job ist eintönig. Aber ist halt der Job.
Dass es jetzt auch AL's trifft. Just fair. Nicht nur das Fußvolk in der Probezeit freisetzen, sondern auch bei den Führungskräften. Wenn wir aber ehrlich sind hatte hier die Fachabteilung auch schon mehrfach in Kommentaren auf diesen "Missstand" in Persona hingewiesen. Das ging garnicht und muss man lobend erwähnen.
Ja, sorry. Aber der neue GF ab Jahrewechsel wird noch für Kahlschlag sorgen. Mit dem kann wirklich nur ein kleiner Teil, aber das merkt er nicht. Er weiß halt leider alles am Besten, einfach unverbesserlich und allwissend.
Die meisten Kollegen verstehen die Personalpolitik nicht. Man baut für über 20 Mio Euro einen Neubau, reduziert dann aber wahllos die Belegschaft. Ok, 20% Wachstum pro Jahr sind wohl das Minimum im Konzern. Aber das bekommen wir in den Abteilungen eigentlich garnicht mit. Erst wenn Kollegen von heute auf morgen weg sind weiß man, was abgeht.
Weiterhin wird das "Freiwilligenprogramm" uns jetzt das Genick brechen. Was denkt ihr? Dass ihr wieder die "Low-Performer" aussiebt? Ich denke nicht, da wird ja daran festgehalten, siehe langjährige ehem. GF's.
In den Abteilungen super, immer wieder Probleme, was die Schnittstellen angeht. Ich bewerte mit 4 Sternen, da dies der Grund ist hier zu arbeiten. Die Ansagen in Mitarbeiterversammlungen müssten mit 0 Sternen bewertet werden - hier läuft es einem kalt den Rücken herunter. Gruselig.
Im Keller, wer sich hier noch bewirbt ist selbst schuld. 3. Entlassungswelle seit Übernahme und immer schön teuere Führungskräfte einstellen. Ihr checkt es nicht. Genial auch, wenn man auf den Parkplatz kuckt. Firmenwägen werden immer mehr. Klar, gehört zum Gehaltspaket.
Come in and burn out - das trifft es. Man darf neben Tagesgeschäft einen Neubau aus der Fachabteilung betreuen und dann noch "nebenbei" SAP einführen. Und stellt euch vor was der Lohn dafür is? Nichts... man bekommt kein Zuschlag, am Ende dann ein Schulterklopfen. Hoffentlich dürfen wir die Überstunden danach abfeiern, könnte ja sein, dass wir so stolz auf unseren geilen Konzern sein dürfen, dass wir die verschenken können. ;-)
Alle Betroffenen sind daher müde und ausgebrannt, ich denke einige werden jetzt bald einen Schlussstrich machen.
Schwedischer Konzern bedeutet nicht gleich Freundlichkeit.
Ich durfte nen Englischkurs machen, das wars. Alles andere wurde wegen Invest-Stop gestrichen.
Gut, liest man hier aber immer wieder, dass man halt nicht mit AUDI und Co vergleichen soll.
Neee, Freunde. Ihr malt euch grün an, wenns um Investitionen geht seid ihr nicht anders als die Konzernkraken auf den anderen Kontinenten. Wenn es sich nicht hurtig amortisiert wird es nicht umgesetzt. Mach ma weng grün Hauswand, das reicht. Schlechter Scherz.
Der ist super. Ebenfalls bei den großen Projekten halten wir zusammen und tun unser bestes.
Kann ich nichts sagen, denke das passt.
Die neue Führung ab Jahreswechsel würde ich als fragwürdig und selbstdarstellerisch beschreiben. Dampfplauderei trifft, so kommt man aber bei AC wirklich auch weiter und hoch hinaus. Mein Abteilungsleiter ist super, hat aber leider auch keine Ahnung vom Business.
Aktuell schlecht, mit dem Neubau wird es sicherlich besser, aber ich kann noch nichts dazu sagen.
Nun, kommuniziert wird erst, wenn wieder die Entlassungswelle durch ist. Jetzt möchte man auf Freiwilligkeit setzen. Viele gute Mitarbeiter sind frustriert und überlegen ebenfalls zu gehen.
Kann ich nichts sagen, denke das passt.
Total, aber leider auf Kosten der Freizeit, dem Work Life und der Gesundheit.
Dass vielleicht doch Jemand aus dem AC-Konzern reagiert, da AC ja doch gut ist
Siehe Kommentare
Ich hoffe, dass es Jemand aus Schweden liest . Lieber auf ein paar „Chefs“ verzichten
In Bezug auf einen vorherigen Kommentar : „ein neuer Wind“ . Unabhängig davon, dass es offensichtlich ist wer diesen Artikel verfasst hat (und ich denke und zum Teil weiß ich es auch, dass 90% der Kollegen das Gleiche vermuten).
Wer Wind sät, wird Sturm ernten… und sei es erst nach den „6 Monaten“. Unverständlich gegen eine ganze Abteilung zu agieren
Listen, Protokolle, Meetings und schon ist die Woche vorbei, ohne dass man viel schaffen konnte.
Auf unterster Ebene sehr gut , zwischen Abteilungen könnte es besser sein
Erfahrene Kollegen werden zum Gehen eingeladen
Ein Stern ist zu viel
In der aktuellen Situation findet so gut wie keine Kommunikation statt
Arbeitszeiten
Das wenn es schlechter läuft die Situation verharmlost wird. Bis es dann eskaliert und Mitarbeiter ohne Vorwarnung von jetzt auf gleich gekündigt werden bzw nahegelegt wird zu gehen. Man wird auch als langjähriger Mitarbeiter nicht wertgeschätzt.
Offene Kommunikation mit Mitarbeitern führen. Ehrlich sein und die Situation nicht verharmlosen.
Vorgesetzte geben nicht alles weiter. Gelobt wird so gut wie nie dafür umso mehr kritisiert. Betriebsklima ist vergiftet. War jetzt schon die zweite Entlassungswelle innerhalb von paar Jahren. Es wurde nicht offen kommuniziert, Mitarbeiter waren einfach verschwunden.
Hat gelitten.
Kein Problem wenn man mal eher gehen muss.
Nur für bestimmte Bereiche
Wird kontinuierlich dran gearbeitet
Abteilungsabhängig. Aber größtenteils denkt jeder nur an sich.
Man wird größtenteils nur kritisiert. Es wird nur die halbe Wahrheit erzählt.
Technik, Internet spinnt fast täglich. Höhenverstellbare Schreibtische gibt's nur für manche Leute. Andere müssen mit alten einfachen viel zu niedrigen Tischen und alten Bürostühlen vorlieb nehmen. Es gibt immer noch viel zu viel Papierkram. Man muss teilweise umständlich arbeiten und manche arbeiten doppelt erledigen obwohl es auch einfachere Wege geben würde.
Kommt mir schon so vor das Männer mehr geschätzt und größere Aufstiegschancen haben.
Abteilungsabhängig. Manche mehr Manche weniger.
- Konzern investiert in den Standort
- noch mehr Weiterentwicklungsmöglichkeiten durch Atlas Copco
- Interessante Aufgaben
- viele Mitarbeitervorteile
So richtig schlecht finde ich tatsächlich nichts. Man ist gerade in einer schwierigen Phase, aber Höhen und Tiefen gibt es immer.
Die Firma gibt sich wirklich Mühe: kostenloses Wasser, Heißgetränke am Kaffeevollautomaten, Obst, Corporate Benefits, Volvo Leasing, Firmenhandy zur privaten Nutzung, etc.
Aus meiner Sicht wird oft auf hohem Niveau gemeckert. Egal was die Firma tut, es wird pauschal rumgemeckert. Man muss auch mal mit etwas zufrieden sein.
Es gibt (wie in jeder Firma) natürlich die ein oder andere Baustelle, aber gemeinsam schaffen wir das.
Das Image ist leider nich so gut. Menschen erinnern sich auch immer gerne an schlechte Taten und erzählen diese weiter (wie die Kündigungswelle vor Corona). Positive Taten verpuffen leider relativ schnell. Ich bin stolz darauf, hier zu arbeiten.
Es gibt Gleitzeit, flexible Arbeitszeiten, mal früher gehen oder kurzfristig einen Tag frei nehmen ist kein Problem. Auch 6 Tage Home Office im Monat kann man nach Rücksprache mit dem Teamleiter problemlos nehmen.
Hier muss ich eine Lanze brechen und mich gegen meine Vorredner stellen: es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten: sowohl Scheugenpflug intern (berufsbegleitender Techniker, duales Studium, angebotene Schulungen, Möglichkeiten in andere Abteilungen zu wechseln etc.) als auch Atlas Copco weit. Dort gibt es eine Vielzahl an Online Schulungen oder Sprachkursen, für die man sich anmelden kann.
Man muss sich selbst aktiv anmelden. Es kommt niemand vom Konzern mit dem Silbertablett vorbei und fragt einen, ob man teilnehmen möchte. Wenn man sich wirklich weiterentwickeln WILL, gibt es genügend Möglichkeiten.
Mehr geht natürlich immer. Aber es ist voll in Ordnung, ich bin zufrieden.
Hat bei Atlas Copco einen sehr hohen Stellenwert. Wir sind auf einem guten Weg.
Nichts Negatives mitbekommen.
Wir haben einen super Abteilungsleiter. Er ist immer zur Stelle, wenn es Probleme gibt oder man Hilfe benötigt. Er ist fachlich und menschlich kompetent und für seine Mitarbeiter da.
Das ist leider nicht in allen Abteilungen so.
Der Konzern hat in unser Büro investiert. Was unter eigentümergeführten Zeiten undenkbar war, ist nun Alltag: Großraumbüro wurde mit Schallschutzwänden und -decke ausgestattet. Eine Klimaanlage wurde nachgerüstet. Die meisten Kollegen haben höhenverstellbare Schreibtische, zwei große Bildschirme und ein Headset mit Noise Cancelling Funktion. Alle drei Jahre bekommt man einen neuen Laptop.
Die Büroausstattung ist top. Wobei ich dazu sagen muss, dass noch nicht alle Büros renoviert wurden.
Bei uns in der Abteilung ist die Kommunikation sehr gut. Im Monthly Report teilt der Abteilungsleiter monatlich Zahlen und Informationen. Außerdem gibt es in der Woche mehrere Shopfloors, in denen der Teamleiter Informationen teilt. Themen, die schnell gelöst werden müssen, kann man jederzeit ansprechen und bekommt Hilfe.
Kommunikation zwischen den Abteilungen ist träge. Man bespricht viel, aber keiner setzt Ideen in die Tat um.
Nichts Negatives mitbekommen.
Gehalt kommt stehts pünktlich
Parkplatz direkt an der Firma
Gratis Kaffee und Wasser
Interessante Aufgaben (Man muss auch wollen)
Kein Wir-Gefühl mehr vorhanden
Die Bereitschaft Leistungen zu erbringen hat in den letzten Jahren schon stark nachgelassen.
Mittlere Management mal hinterfragen.
Nicht immer alles der Belegschaft streichen oder zu Lasten legen.
War ok.Wasser und Kaffee umsonst.Mittwochs immer frisches Obst.
Arbeitstechnisch wurde schon vieles durch das sogenannte Mittlere Management ausgebremst.Bis auf wenige Ausnahmen nur „Ich“ Persönlichkeiten.Sind überwiegend in Besprechungen und nix kommt raus.
Hat in den letzten Jahren stark nachgelassen.
Man merkt das Know-how abgewandert ist.
Es wurde aber auch auf Seiten des Managements nichts unternommen um Personal zu halten.Eher im Gegenteil.
Auf Schichtarbeiter wurde so gut wie nie Rücksicht genommen.Betriebsfeste am Freitag Mittag/Nachmittag.“Die Spätschicht kann sich ja frei nehmen oder in ihrer Pause dazugesellen“.
Wer noch Lust hat Leistung zu erbringen wird in der Regel auch gefördert.Dazu muss man aber auch wollen.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Volvo Leasing möglich
Stets bemüht
Innerhalb der Abteilung sehr gut.
Abteilungsübergreifend meistens auch gut.Abhängig vom jeweiligen Ansprechpartner.
Stehts einwandfrei
Selbstdarsteller.
Hatte mehr Interesse mit der Tankkarte und dem Firmenwagen in den Urlaub zu fahren,als sich um Mitarbeiter oder Prozessoptimierungen zu kümmern.
Keine Klimatisierung.
Sauberer Arbeitsplatz.
Arbeitskleidung wird gestellt.
1 mal im Quartal eine Betriebsversammlung um neue Zahlen zu präsentieren.Man kann sich auch alles schön reden.Ansonsten kaum Informationen an die Belegschaft.
Birgt überall Verbesserungspotential, hier sind allerdings alle Mitarbeiter gefragt
i.O.
Schreibt sich AtlasCopco groß auf die Fahne
Abteilungsintern sehr gut, Abteilungsübergreifend durchaus verbesserungswürdig
i.O.
Es weht frischer Wind, für den ein oder anderen womöglich eine Umstellung, aber diese tut gut und bringt jeden Mitarbeiter auf Dauer weiter. In allen bereichen Fair und Transparent. Weiter so.
Firma investiert
Ist verbesserungswürdig, wurde aber so auch erkannt
100% gegeben
Besser geht es nicht. Jede Woche andere Produkte und Firmen.
well everyone leaves at 12 in Friday. Its a curse and a blessing too
Without guidelines even a Major MNC can fall short in success. I would say ask the Department Managers to work in a transparent way so that everyone can understand the working process
I can't suggest any improvement as Secretary's take a lot of decisions here with zero to none technical knowledge. New ideas won't be pursued, and existing management doesn't let anyone win except their own. If you want to fire an employee who trusted you and your organization and move for a job around 500 kilometers. Surprisingly, you terminate the same guy after 4 months is a new low level management. If the company is going through losses why the heck do you wanna recruit people?
some of them are good but don't help in working conditions when you are new. If you are an Intentional person just forget it.
Its depressing and exhausting to work here. I was given tasks which I did with flying colors. In the end there wanted to remove me and they did by giving simple reasons. Its more of politics than regular 9 to 5 job.
There is nothing like that in here. Its always your supervisor and your department head decision.
Its toxic here. One has to learn the tasks by doing but you have to do exactly hoe they expect without saying.
Die zweite Entlassungswelle in 3 Jahren, was kann man da gut heißen.
Ich hoffe es werden bei der Freisetzung auch ehem. GFs berücksichtigt. An diesen Positionen hält man aber weiter fest, nehme ich an. Bitte setzt auch solch Inkompetenzen in Person frei.
Die Stimmung ist gerade am Tiefpunkt, die Entlassungswelle rollt gerade an. Ich weiß nicht wen es alles erwischt hat. Leider ist die Kommunikation hier nicht vorhanden.
Das ist jetzt vermutlich verbrannt in der Region.
Ich konnte mich nicht beschweren. Außer natürlich eine starke Überlastung
Ich habe leider keine adäquaten Weiterbildungen bekommen.
Der war und ist immer super.
War eigentlich immer angepasst. Aber die Aktion jetzt geht garnicht.
War immer ok.
Nein, das ist unterirdisch. Sie rufen dich in einen Raum und machen dir ein Angebot. Bye bye und tschüss. Und zwar sofort.
Das war immer gegeben. Sonst hätte ich vermutlich vorher selbst gekündigt.
Kollegen
untere Leitungsebene.
Direkte Führungskräfte aus den eigenen Reihen nehmen und nicht zerstörerische Externe. Oberes Management ist schon Ok und müssen ja auch ihre Arbeit machen.
Seit Kurzem mehr als vergiftet.
Gleitzeit und in Abstimmung mit dem Teamleiter kann man auch im Homeoffice arbeiten.
Super
Warum wird von Extern Jemand genommen, wo man doch für die direkte Führungskraft ideale Personen schon hat. Seit ein paar Wochen geht es nur noch in eine Richtung... unten
gibt es sowas?
So verdient kununu Geld.