Nicht nur ein Ausbildungsunternehmen sondern - *Mein* Praxispartner
Arbeitsatmosphäre
Die Atmospähre im Team ist wortwörtlich familiär. Es wird sich vertraut, geholfen über Meinungsverschiedenheiten diskutiert und anschließend auch gern mit- und übereinander gescherzt. All das sorgt für ein angenehmes Klima und lässt die tägliche Arbeit leichter wirken.
Kommunikation
Sei es die morgendliche Kurzbesprechung, das wöchentliche Teammeeting, oder das persönliche Einzelgespräch mit dem Geschäftsführer für ausnahmslos jeden Mitarbeiter - das Unternehmen ist auf offener Kommunikation aufgebaut. Zwischenfragen kann man einander immer durch die offenen Bürotüren zurufen.
Kollegenzusammenhalt
Die stark vernetzten anfallenden Aufgaben in der Firma könnten ohne einen starken Kollegenzusammenhalt überhaupt nicht realisiert werden. Es wird intensiv miteinander gesprochen, sodass keine der vielzähligen Aufgaben hinten runterfallen. Die familiäre Athmosphäre bindet das Team zusammen und schafft ein höheres Bewusstsein als die Sorge um das eigene Wohl.
Work-Life-Balance
Für einen dualen Studenten mit einer 40-Stunden Woche, im Wechsel mit 3-monatigen Theoriephasen an der Uni ist Work-Life-Balance ein wichtiger Punkt. Freitags wird das Büro schon zur Mittagszeit zugemacht, was immer ein Gefühl von langem Wochenende bringt. Schafft man seine Arbeit und hat zusätzlich vorgearbeitet, wird keine Beschäftigungstherapie veranstaltet - es kann auch mal früher gegangen werden, wenn die Zeiten im Gleichgewicht bleiben. Für das Schreiben von Projektarbeiten kann sich auch mal im Büro ausgeklinkt werden. Urlaubstage sammeln sich über Jahre an und verfallen nicht.
Vorgesetztenverhalten
Durch die flache Hierarchie im Unternehmen gibt es keinen ablenkenden Konkurrenzkampf sondern nur gemeinsames synergetisches Arbeiten. Die Frage ist nicht: "was kann ich machen, um mich aus der Masse hervorzutun", sondern: "wie können wir besser werden". Neben einem offenen Ohr, auch abseits der offiziellen Gesprächstermine überzeugt unser Chef vor allem mit einer Menschlichkeit, die es leicht macht persönliche Belange anzusprechen oder auch mal Humor in die tägliche Arbeit einfließen zu lassen. Anstatt einer günstigen Arbeitskraft wie in anderen Fällen ist man als dualer Student bei Atrium ein großer Potenzialträger - immer wieder wird die vergangen Zeit reflektiert um den optimalen Platz im Unternehmen zu finden.
Interessante Aufgaben
Nach zwei der drei zu absolvierenden Studienjahre hat man sich bereits mit allen Tätigkeitsfeldern im Unternehmen auseinandersetzen können und ein Schwerpunkt für die Zukunft im Unternehmen steht fest. Täglich ergeben sich neue Aufgaben, was neben der spannenden Branche auch auf immer neue Ideen des Geschäftsführers zurückzuführen ist.
Gleichberechtigung
An dieser Stelle lässt sich nur das Beispiel der vorher erwähnten Familie anführen. Alle haben ganz selbstverständlich den gleichen Stimmanteil und keiner wird bevorteilt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen bringen mit Ihrer Erfahrung wertvolle Hilfe und sind Anlaufstelle für kniffelige Fragen. Genauso bringen Junge Kollegen frischen Wind und gern gesehene, neue Sichtweisen. Die Kollegen dazwischen vermitteln gerne und vereinen die Eigenschaften. Kurz: Jeder ist wichtig und wird gebraucht.
Arbeitsbedingungen
Das sehr schöne historische Mückenschlösschen im grünen Gründerzeitviertel um die Waldstraße beherbergt das Atriumbüro. Wenn Sie gebraucht wird und in der täglichen Arbeit einen Vorteil bringt (Stichwort 2. Bildschirm, höhenverstellbarer Tisch,...), wird neue Technik angeschafft. Für die pandemiebedingte Unsicherheit im Bereich der Arbeit im Homeoffice wurden für die Mitarbeiter Laptops besorgt. Getränke stehen immer bereit. Für einen nahtlosen Übergang zwischen Uni und Arbeit wurde durch die Firma sogar ein neues Tablet angeschafft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In der energieeffizienten Bauweise des Unternehmens zeigt sich der Gedanke von Nachhaltigkeit. Es wird vermehrt digitalisiert und weniger gedruckt. Die Firma unterstützt einen sozialen Verein, ohne dies groß in die Welt hinauszutragen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Studierenden im Mittelfeld und steigt jährlich. Wenn die Mitarbeiter an Erfolgen beteiligt werden, wird man als dualer Student nicht ausgenommen. Es wird also auch an der Stelle signalisiert, dass man ein wichtiger Teil des Unternehmens ist.
Image
Das Unternehmen ist das beste Beispiel dafür, dass eine hohe Bekanntheit nicht mit einem guten Image einhergeht und umgekehrt. Sucht man in Leipzig nach Neubauimmobilien, stößt man auf Atrium. Ansonsten ist das Unternehmen wenig in der Öffentlichkeit präsent und besticht vor allen Dingen durch das von zufriedenen Kunden übermittelte Feedback und Weiterempfehlungen.
Karriere/Weiterbildung
Von Anfang an wurde vom Geschäftsführer klar kommuniziert, dass ein dualer Student gesucht wird, dessen Weg mit der Firma die 3 Jahre der Ausbildung übersteigt. Es soll nachhaltig ein vollwertiger Mitarbeiter herangezogen werden, der im Unternehmen voll an seinen Stärken ausgerichtet, Verantwortung übernimmt.