12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein sensationelles Team!
Die Ausbildung einer dualen Studierende könnte im Vorfeld wesentlich besser strukturiert werden, sodass jede Facette der Projektentwicklung kennengelernt werden kann und das entsprechende Know-How der Mitarbeiter*in transferiert werden kann.
Angenehm!
ATRIUM setzt ihren Fokus unabhängig etwaiger Imagevorteile oder Trendbewegungen auf die Realisierung nachhaltiger Wohnungsbauprojekte. Auf die Teilhabe an der Umsetzung der Projekte kann man als Mitarbeiter*in langfristig stolz sein.
ATRIUM und ihre Projekte leben von einem fachlich und menschlich unschlagbarem Team. Das Verhältnis ist überwiegend freundschaftlich. Das Zusammenarbeiten mit Menschen, die diverser wohl nicht sein könnten, war stets ein inneres Blumenpflücken.
ATRIUMS Geschäftsführer unterscheidet sich stark von der Klischee-Vorstellung eines typischen Immobilienunternehmers. Die Kommunikation mit den Mitarbeiter*innen verläuft stets auf Augenhöhe. Es besteht keine Scheu, das Gespräch zu suchen. Privaten Herausforderungen wird mit Empathie begegnet.
Ein ergonomischer Arbeitsplatz in einer charmanten und zentralgelegenen Immobilie.
Im Rahmen wöchentlicher Meetings haben die Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, sich über gegenwärtige Herausforderungen auszutauschen. Somit herrscht stetige Transparenz. Die Themen könnten ihrer Relevanz entsprechend besser selektiert werden, um Besprechungen für alle Kolleg*innen effizienter zu gestalten.
Die Vergütung einer dualen Studierenden entspricht wohl dem Durchschnitt.
Als duale Studierende muss ein hohes Maß an Eigeninitiative und Selbstständigkeit mitgebracht werden, um interessante Projekte zu bearbeiten.
Das Freundschaftliche Verhältnis zwischen den meisten Mitarbeiter, Projekte des Unternehmens, die Qualität der Arbeit
mehr Teambuilding
Die Arbeitsatmosphäre ist Sehr angenehm es herrscht ein Freundschaftliches Verhältnis zwischen den meisten Mitarbeitern.
Das Image der Firma ist den Mitarbeitern wichtig, und wird von den Meisten Mitarbeiten durch Ihr Handeln gefördert.
Es herrscht eine gute Work-Life Balance die Mitarbeiter können Ihre Arbeitszeiten Flexibel wählen
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt und entsprechen dem Durchschnitt
Das Unternehmen hat bereits ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein und versucht dies stehts zu verbessern
Der Zusammenhalt der Kollegen ist in den meisten Fällen gut
Jeder hat die selben Chancen
Das verhalten der Vorgesetzten ist freundlich und nicht von oben herab. Jederzeit kann ich mit Fragen oder Anregungen zu meinen Vorgesetzten gehen.
Zurzeit befinden wir uns auf einer kleinen Baustelle, dies sorgt für eine Kurzzeitige Belastung der Mitarbeiter auf dem Arbeitsplatz. Ansonsten Herrschen sehr angenehme Arbeitsbedingungen
Die Kommunikation im Unternehmen ist gut. Durch die 2 mal wöchentlich statt findenden kurz Besprechungen Herrscht ein guter Austausch zwischen den Mitarbeitern
Jeder hat die selben Chancen
Die Aufgaben sind Vielseitig und Interessant, nach und nach wird einem mehr Verantwortung übertragen.
Freundlicher, respektvoller Umgang und ein gutes Miteinander auf Augenhöhe. Ein offenes Ohr zu allen Anliegen. Ich fühle mich wohl bei ATRIUM.
Die allgemeine Rückmeldungskultur könnte noch optimiert werden - wir arbeiten aber daran :)
Die Arbeitsatmosphäre ist herzlich, wohlwollend und persönlich. Alle Mitarbeiter*innen werden gesehen und in ihrer Individualität wertgeschätzt. Ein großer Fokus der Geschäftsleitung liegt auf der Mitarbeiterzufriedenheit. Alle begegnen sich auf Augenhöhe bis hin zur Geschäftsführung.
ATRIUM ist ein solides, kleines Unternehmen im Wachstum mit absolutem Potential. Letzten Endes hängt das Image eines Unternehmens immer von seinen Angestellten ab und davon, wie sich diese im Außenverhältnis gegenüber jedem verhalten, oder nicht? Die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen, Kunden und Partner spricht für uns
ATRIUM ist ein sehr familienfreundliches Unternehmen. Die individuelle Einteilung der Arbeitszeit erfolgt auf Vertrauensbasis und ist flexibel über den Tag/die Woche innerhalb der Kernarbeitszeit gestaltbar. Es besteht natürlich die Möglichkeit der Arbeit im Homeoffice und genauso das Kind oder den Hund mal mit ins Büro zu bringen.
Weiterbildungen sind willkommen und werden gern unterstützt. Der Grundsatz lautet, die Stärken aller Mitarbeiter zu sehen und zu fördern.
Das Gehalt ist angemessen und wird immer pünktlich gezahlt. Zudem gibt es für alle Mitarbeiter*innen eine Benefit Karte, auf der ein monatliches Guthaben erfolgt und darüber hinaus auch Erfolgsbeteiligungen, welche bis zu zwei mal im Jahr ausgezahlt werden können.
Vorbildlich und nachhaltig und absolut zeitgemäß! ATRIUM plant die Objekte aus tiefster Überzeugung seit vielen Jahren sowohl energieeffizient als auch klimaneutral. An der Digitalisierung im Alltag wird weiterhin fleißig gearbeitet. Die Firma unterstützt seit vielen Jahren einen sozialen Verein in Leipzig, ohne sich damit zu brüsten.
Gemeinsame Unternehmungen wie Team-Events, Grillnachmittage und die gemeinsamen Mittagspausen stärken den Zusammenhalt. Es wird sich unterstützt, untereinander geholfen, miteinander gelacht und jeder schenkt einem ein offenes Ohr, falls Probleme da sind. Kleine Reibereien sind schnell wieder aus der Welt geschaffen.
Egal ob jung oder alt - ein respektvoller und freundlicher Umgang untereinander wird täglich gelebt. Die Jungen profitieren vom Wissen der Älteren und die Älteren profitieren von innovativen und frischen Impulsen der Jüngeren. Langjährige Mitarbeiter*innen werden nach Dienstjahren gewürdigt.
Unser Vorgesetzte ist stets fair und auf Augenhöhe. Es gibt eine gesunde Mischung aus Fördern und Fordern. Eigene Ideen und eigenverantwortliches Arbeiten sind bei ihm sehr willkommen. Jeder hat eine Stimme im Unternehmen. Seine Kommunikation ist ehrlich und lösungsorientiert. Manchmal nicht klar und konkret genug und so lassen sich unnötige Rückfragen dann manchmal nicht vermeiden. Die Nähe zu seinen Mitarbeitenden ist ihm wichtig und so sucht er auch zwischendurch mit einer Tasse Kaffee in der Hand, das persönliche Gespräch.
Die großzügigen und charmanten Büroräume befinden sich in einem wunderschön sanierten Altbau im Waldstraßenviertel, mit hohen Decken inklusive Balkon und sind bestens mit Rad, Bahn oder Auto zu erreichen. Erst vor kurzem gab es eine Büroumgestaltung, bei der die Mitarbeiter*innen mitentscheiden durften, Wünsche mit einbringen konnten und an der Umsetzung beteiligt gewesen sind. Die Arbeitsplätze haben höhenverstellbare Tische sowie eine sehr gute Beleuchtung. Alle Arbeitsplätze sind mit zwei Bildschirmen ausgestattet. Täglich stehen jedem Mitarbeiter kostenlose Getränke (Kaffee, Tee und Wasser) und frisches Obst in der Gemeinschaftsküche zur Verfügung.
Kommunikation ist alles! Kurze direkte Absprachen und regelmäßige Besprechungen tragen zur offenen Kommunikation bei. Die Bürotüren stehen immer offen. Jeder ist für Anfragen und Klärungsbedarf immer ansprechbar. Natürlich kann man hier und da noch etwas feintunen und optimieren. Abläufe werden immer wieder angepasst und weiterentwickelt. Hier ist auch der/die Mitarbeiter*in gefragt, den Kommunikationsweg u.-fluss voranzubringen.
Bei ATRIUM ist Gleichberechtigung selbstverständlich. Alle haben dieselben Chancen und Möglichkeiten, denn weder Geschlecht, Herkunft noch die sexuelle Orientierung sind von Bedeutung.
Ich selbst bin zudem noch als Quereinsteiger ins Unternehmen gekommen und wurde herzlich aufgenommen.
Viele bereichsübergreifende Projekte sorgen dafür, dass es immer wieder neue, spannende Herausforderungen zu meistern gilt. Ich konnte mich in meinem Arbeitsbereich weitestgehend komplett selbst organisieren und strukturieren. Auch wurde mir zum Quereinstieg die Möglichkeit gegeben, in andere "Bereiche" hineinzuschnuppern um mich dort auszuprobieren. Es stehen stets die Stärken und Interessen der Mitarbeiter*innen im Vordergrund.
Bei Atrium wird das TEAM großgeschrieben. Die Zusammenarbeit besticht durch eine Kommunikation der kurzen Wege und durch ein offenes und ehrliches Miteinander.
Im Vergleich zu den "großen Playern" wird ATRIUM eher klein. Dennoch überzeugen unsere Bauprojekte durch Gestaltung, Qualität und das gewisse Extra. Unsere Kunden werden immer mehr zu "Wiederholungskäufern".
Auch die Bekanntheit von ATRIUM innerhalb der Branche wächst spürbar.
Es wird seitens der Arbeitszeiten sehr auf die individuellen Situationen der Mitarbeiter eingegangen.
Die Mitarbeiter wachsen an ihrem Aufgaben. Durch die Hierarchie sind die theoretischen Aufstiegschancen begrenzt, was aber nicht als Nachteil zu begreifen ist. Denn mit jedem weiteren Projekt wächst der eigene Verantwortungsbereich.
Jeder Mitarbeiter kann an Weiterbildungen teilnehmen.
Das Gehalt ist angemessen. Weiterhin werden Erfolgsbeteiligungen an die Mitarbeiter gezahlt.
ATRIUM hat sich auf den Bau von energieeffiziente Gebäude spezialisiert. Durch die zunehmende Digitalisierung im Büro werden immer mehr Ressourcen bewusst geschont.
Weiterhin unterstützt ATRIUM langfristig einen sozialen Verein, ohne dies als Marketinginstrument zu nutzen.
Wie bereits erwähnt, wird das TEAM großgeschrieben. Dies merkt man vor allem im Verhalten zwischen den Kollegen. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, in der man sich gegenseitig unterstützt und miteinander Freude hat.
Das Team besticht über eine sehr ausgewogene Altersstruktur. Das Alter spielt bei ATRIUM keine Rolle.
Unser Vorgesetzte gründete vor über 25 Jahren die Firma ATRIUM. Seit dem führt er diese Firma mit viel Kompetenz, Hingabe und auch Witz.
Er ist motivierend und unterstützend und erweckt so die eigene Hingabe für ATRIUM. Er sieht sich selbst als Teil des Teams und nicht als dessen Chef.
Jeder Mitarbeiter kann bei der Gestaltung seines eigenen Arbeitsplatzes mitbestimmen und mitwirken. Höhenverstellbare Tische sind der Standard.
Es finden regelmäßig Besprechungen für alle Mitarbeiter statt, entweder als Team-, Kurz- oder Einzelbesprechungen zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten. Bei allen Besprechungen steht der offen und konstruktive Austausch im Mittelpunkt.
Es werden keine Unterschiede gemacht!
Jeder Mitarbeiter kann bei der Aufgabenverteilung mitwirken, um so seine Stärken bestmöglich einzubringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm, sachlich und persönlich. Man hilft sich.
Anfänglich eher im Hintergrund. Jetzt ein stetiger wachsender Bekanntsheitsgrad. Grund dafür die ATRIUM-Qualität, die zu Weiterempfehlungen zufriedener Kunden führt.
Es gibt geregelte Arbeitszeiten, die individuell gestaltbar sind.
Weiterbildung ist nach Wunsch für Jeden möglich. Automatische "Weiterbildung" erfolgt durch ständig neue Anforderungen / Herausforderungen. Hier ist die Altersstruktur - von jung bis nicht mehr ganz jung - hervorragend geeignet.
Das Gehalt ist angemessen, auch erfolgt eine Beteiligung am Betriebsergebnis.
Ein gutes Team - sowohl fachlich als auch persönlich.
In diesem Unternehmen spielt das Alter überhaupt keine Rolle. Hier gibt es nur ein Miteinander.
kompetent - sozial - vertrauensvoll
In großzügigen Büroräumen mit individuell ausgestatteten Arbeitsplätzen lässt es sich gut arbeiten. Die Mitgestaltung durch die Mitarbeiter ist erwünscht.
Die Kommunikation ist umfangreich und detailliert. Regelmäßige Besprechungen sind selbstverständlich.
Eine Selbstverständlichkeit. Es werden keine Unterschiede gemacht.
Die Interessen der Mitarbeiter werden bei der Aufgabenverteilung berücksichtigt. Dies ist ein wichtiger Bestandteil des Erfolges des Unternehmens.
Ein TEAM ! Die Atmosphäre ist fast familiär. Junge und ältere Kollegen arbeiten sehr kollegial, offen und ehrlich zusammen.
Ich gehe früh immer gern zur Arbeit.
Unsere Firma ist im Vergleich zu den branchenrelevanten Firmen klein.
Doch unsere realisierten Projekten strahlen Präsenz aus.
Zufriedene Kunden und "Wiederholungstäter" sprechen für sich.
Es steht jedem einzelnen frei, die Balance für sich zu finden und die Arbeitszeiten in Absprache zu den anstehenden Aufgaben entsprechend zu regulieren. Auf Grund der kollegialen Zusammenarbeit wird hierbei kein Schindluder betrieben.
Wer sich weiterbilden möchte, der kann das machen.
Jedes neue Projekt mit Unbekanntem heißt automatisch, man muss sich weiterbilden.
Ich bin der Meinung, dass alles im Einklang sein sollte.
Was nützt mir ein hohes Gehalt, wenn ich mich nicht wohl fühle, nicht gern zur Arbeit gehe, nur ein MUSS dahinter steht.
Unser Betriebsklima und die Firma sind gesund. Auf Grund dessen konnten sich die Mitarbeiter über zusätzliche Leistungen freuen.
Unsere Projekte werden nach den technisch höchstmöglichen Energiestandard entwickelt und gebaut.
Im Büro wird umweltbewusst gehandelt.
Als Unternehmen unterstützen wir ein Sozialprojekt.
Wie schon erwähnt, wir sind ein TEAM. Es wird zusammen gearbeitet, aber auch gelacht.
Probleme werden lösungsorientiert ausdiskutiert.
Die Altersstruktur ist ausgewogen.
Die Jüngeren lernen von den Älteren, aber genauso umgekehrt.
Das Ausscheiden aus der Firma ist nicht an das Erreichen der Regelrentenzeit gebunden. Im gegenseitigen Einvernehmen kann ein Konsens gefunden werden zum beiderseitigen Nutzen.
Ich habe in meinem Berufsleben in der Marktwirtschaft keinen sozialeren, kompetenteren Vorgesetzten kennengelernt. Er hat immer ein offenes Ohr, egal ob es sich um aufgabenbezogene Probleme handelt oder diese privater Natur sind.
Die Büroräume sind geräumig und hell. Ergonomische Arbeitsbedingungen dienen dem gesundheitlichen Wohl.
Wir sind ein kleines Team, die Arbeitsbereiche sind übergreifend, so dass eine gute Kommunikation unabdingbar ist.
Regelmäßig finden Teambesprechungen und auch aufgabenbezogene Einzelgespräche mit unserem Geschäftsführer statt.
Das ist in diesem Unternehmen selbstverständlich.
Auf Grund der Vielschichtigkeit der Aufgaben gibt es immer wieder sehr interessante oder etwas weniger reizvolle. Eine Projektentwicklung ist immer eine Herausforderung für alle. Im Groben wiederholen sich zwar die Abläufe, aber kein Projekt gleicht dem anderen. Immer wieder gibt es Neues, was gemeinsam zu lösen ist.
Die Atmospähre im Team ist wortwörtlich familiär. Es wird sich vertraut, geholfen über Meinungsverschiedenheiten diskutiert und anschließend auch gern mit- und übereinander gescherzt. All das sorgt für ein angenehmes Klima und lässt die tägliche Arbeit leichter wirken.
Das Unternehmen ist das beste Beispiel dafür, dass eine hohe Bekanntheit nicht mit einem guten Image einhergeht und umgekehrt. Sucht man in Leipzig nach Neubauimmobilien, stößt man auf Atrium. Ansonsten ist das Unternehmen wenig in der Öffentlichkeit präsent und besticht vor allen Dingen durch das von zufriedenen Kunden übermittelte Feedback und Weiterempfehlungen.
Für einen dualen Studenten mit einer 40-Stunden Woche, im Wechsel mit 3-monatigen Theoriephasen an der Uni ist Work-Life-Balance ein wichtiger Punkt. Freitags wird das Büro schon zur Mittagszeit zugemacht, was immer ein Gefühl von langem Wochenende bringt. Schafft man seine Arbeit und hat zusätzlich vorgearbeitet, wird keine Beschäftigungstherapie veranstaltet - es kann auch mal früher gegangen werden, wenn die Zeiten im Gleichgewicht bleiben. Für das Schreiben von Projektarbeiten kann sich auch mal im Büro ausgeklinkt werden. Urlaubstage sammeln sich über Jahre an und verfallen nicht.
Von Anfang an wurde vom Geschäftsführer klar kommuniziert, dass ein dualer Student gesucht wird, dessen Weg mit der Firma die 3 Jahre der Ausbildung übersteigt. Es soll nachhaltig ein vollwertiger Mitarbeiter herangezogen werden, der im Unternehmen voll an seinen Stärken ausgerichtet, Verantwortung übernimmt.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Studierenden im Mittelfeld und steigt jährlich. Wenn die Mitarbeiter an Erfolgen beteiligt werden, wird man als dualer Student nicht ausgenommen. Es wird also auch an der Stelle signalisiert, dass man ein wichtiger Teil des Unternehmens ist.
In der energieeffizienten Bauweise des Unternehmens zeigt sich der Gedanke von Nachhaltigkeit. Es wird vermehrt digitalisiert und weniger gedruckt. Die Firma unterstützt einen sozialen Verein, ohne dies groß in die Welt hinauszutragen.
Die stark vernetzten anfallenden Aufgaben in der Firma könnten ohne einen starken Kollegenzusammenhalt überhaupt nicht realisiert werden. Es wird intensiv miteinander gesprochen, sodass keine der vielzähligen Aufgaben hinten runterfallen. Die familiäre Athmosphäre bindet das Team zusammen und schafft ein höheres Bewusstsein als die Sorge um das eigene Wohl.
Ältere Kollegen bringen mit Ihrer Erfahrung wertvolle Hilfe und sind Anlaufstelle für kniffelige Fragen. Genauso bringen Junge Kollegen frischen Wind und gern gesehene, neue Sichtweisen. Die Kollegen dazwischen vermitteln gerne und vereinen die Eigenschaften. Kurz: Jeder ist wichtig und wird gebraucht.
Durch die flache Hierarchie im Unternehmen gibt es keinen ablenkenden Konkurrenzkampf sondern nur gemeinsames synergetisches Arbeiten. Die Frage ist nicht: "was kann ich machen, um mich aus der Masse hervorzutun", sondern: "wie können wir besser werden". Neben einem offenen Ohr, auch abseits der offiziellen Gesprächstermine überzeugt unser Chef vor allem mit einer Menschlichkeit, die es leicht macht persönliche Belange anzusprechen oder auch mal Humor in die tägliche Arbeit einfließen zu lassen. Anstatt einer günstigen Arbeitskraft wie in anderen Fällen ist man als dualer Student bei Atrium ein großer Potenzialträger - immer wieder wird die vergangen Zeit reflektiert um den optimalen Platz im Unternehmen zu finden.
Das sehr schöne historische Mückenschlösschen im grünen Gründerzeitviertel um die Waldstraße beherbergt das Atriumbüro. Wenn Sie gebraucht wird und in der täglichen Arbeit einen Vorteil bringt (Stichwort 2. Bildschirm, höhenverstellbarer Tisch,...), wird neue Technik angeschafft. Für die pandemiebedingte Unsicherheit im Bereich der Arbeit im Homeoffice wurden für die Mitarbeiter Laptops besorgt. Getränke stehen immer bereit. Für einen nahtlosen Übergang zwischen Uni und Arbeit wurde durch die Firma sogar ein neues Tablet angeschafft.
Sei es die morgendliche Kurzbesprechung, das wöchentliche Teammeeting, oder das persönliche Einzelgespräch mit dem Geschäftsführer für ausnahmslos jeden Mitarbeiter - das Unternehmen ist auf offener Kommunikation aufgebaut. Zwischenfragen kann man einander immer durch die offenen Bürotüren zurufen.
An dieser Stelle lässt sich nur das Beispiel der vorher erwähnten Familie anführen. Alle haben ganz selbstverständlich den gleichen Stimmanteil und keiner wird bevorteilt.
Nach zwei der drei zu absolvierenden Studienjahre hat man sich bereits mit allen Tätigkeitsfeldern im Unternehmen auseinandersetzen können und ein Schwerpunkt für die Zukunft im Unternehmen steht fest. Täglich ergeben sich neue Aufgaben, was neben der spannenden Branche auch auf immer neue Ideen des Geschäftsführers zurückzuführen ist.
Das Klima im Büro ist ehrlich, kollegial und freundlich. Jeder steht hinter seinen Kollegen. Im Außen und im Innenverhältnis. So kann man sich getrost auf seine Aufgaben konzentrieren.
Die Firma ist viel besser als man von außen wahrnehmen kann. Da kann man noch viel mehr rausholen. Aber es ist auf einem guten Weg.
Habe mit meinem familieren Hintergrund und durch meine Nebentätigkeit noch neben dem Beruf Zeit, die ich anders verbringen möchte. Dieses Sachen kommen durch die Arbeit nicht zu kurz!
Ich entwickle mich selbst mit jedem Projekt weiter. Durch die flachen Hierachien wäre ein Aufstieg = Chef
Das Gehalt ist sehr zufriedenstellend. Klar, darf es immer etwas mehr sein ;)
Viele Flyer werden mittlerweile aus recyceltem Papier gedruckt.
Auf jeden wird Rücksicht genommen. Man kann Dinge direkt ansprechen und klären.
Es werden ältere Kollegen nicht zum Ruhestand gezwungen. Sie dürfen selbst entscheiden wenn Sie aufhören möchten zu arbeiten.
Über meinen vorgesetzten kann ich nur Gutes berichten. Es ist unterhaltsam ihm zuzuhören, er muss niemanden seine Aufgaben sagen, da jeder weiß was er zu tun hat. Er kontrolliert nicht, er vertraut. Er übernimmt unbeliebte Aufgaben sofort wenn es um spezielle Kunden geht. Er stellt selbst seid 25 Jahren Atrium die Kundeninteressen in den Mittelpunkt und nicht deren Brieftasche.
Wenn man etwas benötigt kann man es sofort anzeigen bzw. bestellen.
Ein kommunikativer Austausch findet regelmäßig unter allen Kollegen statt. In Einzelterminen kann man persönliche oder spezielle Befindlichkeiten ansprechen.
Der Chef hat immer ein offenes Ohr für alle Anfragen seiner Mitarbeiter.
Die Aufgaben sind vielfältig, spannend und ausreichend.
Es ist ein toller Arbeitsplatz für dual Studierende, da man hier viel lernen kann und als vollwertige Arbeitskraft wahrgenommen und geschätzt wird.
Der Bekanntheitsgrad von Atrium am Markt ist aufgrund der Unternehmensgröße nicht so hoch.
Im Büro gibt es eine entspannte Arbeitsatmosphäre. Diese wird dadurch unterstützt, dass es keinen Dresscode gibt. Es gibt eine angenehme Fehlerkultur, denn das Motto auf Arbeit lautet: Aus Fehlern lernt man am besten. Alle arbeiten lösungsorientiert anstatt mit Schuldzuweisungen.
Atrium ist ein kleineres Unternehmen, das deshalb nicht jeder Marktteilnehmer kennt. Aber alle die Atrium kennen sind begeistert. Dies gilt für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Die Größe der Projekte wächst kontinuierlich, wodurch auch der Bekanntheitsgrad zunimmt.
Es ist sehr unkompliziert kurzfristig ein paar Tage Urlaub zu nehmen, an einem Tag früher zu gehen oder später zu beginnen. Das erleichtert das Leben ungemein. Der längere Urlaub wird frühzeitig im Team abgestimmt, so dass jeder Planungssicherheit hat und das Büro immer ausreichend besetzt ist.
Die Arbeitszeiten werden mit Absprache an die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasst. Es kommt sehr selten vor, dass am Samstag gearbeitet wird (ca. 1-2-mal im Jahr auf freiwillige Basis).
Da es sich um ein kleineres Unternehmen handelt, gibt es keinen konkreten vorgeschriebenen Ablauf, wann die Mitarbeiter welche Weiterbildung machen sollten und wie die Karriere verläuft. Dafür besitzen die Mitarbeiter viel Mitspracherecht, denn sie können Weiterbildungswünsche äußern, die berücksichtigt werden.
Das Gehalt für die Studierenden liegt über dem vorgeschriebenen Minimum und unter dem, was große Unternehmen zahlen. Dafür steigt es jährlich an. Wenn die Projekte erfolgreich sind, gibt es ein- bis zweimal im Jahr für alle Mitarbeiter eine Art Bonus, der an der eigenen Gehaltshöhe orientiert ist. Die Zahlungen der Boni sind unabhängig davon, ob die Studierenden zu diesem Zeitpunkt in der Uni sind oder im Unternehmen.
Obwohl das Unternehmen nicht so groß ist, unterstützt es immer einen wohltätigen Zweck.
Es wird gemeinsam gearbeitet, gelacht und geschwitzt. Jedes Mittagessen verbringen wir im Team. Für die Zeit dazwischen bringt immer mal jemand etwas Süßes mit. Der Umgang ist ehrlich und freundlich.
Es werden ältere als auch jüngere Kollegen sehr gut behandelt. Der beste Beweis dafür ist, dass eine Kollegin, die seit 12 Jahren im Unternehmen ist, weiterhin bei Atrium arbeitet nachdem sie in Rente gegangen ist.
Unser Chef ist sehr angenehm, sozial und entspannt. Er ist offen für neue Ideen und nah am Marktgeschehen. Die Kommunikation ist stets lösungsorientiert und ehrlich.
Die sehr flache Hierarchie sorgt für eine große Nähe zum Chef. Das ist sehr angenehm, erleichtert Absprachen und ermöglicht es mehr zu lernen. So setzt er sich auch ab und an gern zum Erzählen einfach mit einer Tasse Kaffee mit in den Büroraum. Für die dualen Studierenden nimmt er sich bei Interesse gern auch etwas mehr Zeit, um fachliche Inhalte und Abläufe zu erläutern.
Das Büro befindet sich in einem wunderschön sanierten Altbau mit hohen Decken und viel Charme. Erst vor kurzem gab es eine Büroumgestaltung, bei der alle Mitarbeiter mitentscheiden durften, Wünsche mit einbringen konnten und an der Umsetzung beteiligt gewesen sind. Die Arbeitsplätze haben höhenverstellbare Tische sowie eine sehr gute und moderne Beleuchtung. Auf Wunsch erhalten die Mitarbeiter für ihren Arbeitsplatz einen zweiten Bildschirm. Täglich stehen jedem Mitarbeiter kostenlose Getränke (Kaffee, Tee und Wasser) in der Gemeinschaftsküche zur Verfügung.
Einmal in der Woche gibt es ein Teammeeting, bei dem größere Themenbereiche gemeinsam besprochen werden. Zudem hat jeder Mitarbeiter einmal in der Woche beim Chef einen Einzeltermin. Dadurch kann der aktuelle Stand der Aufgaben regelmäßig besprochen werden. An den anderen Tagen gibt es am Morgen kurze Teambesprechungen, um offene Fragen zu klären oder einen aktuellen Stand mitzuteilen. Da im Büro die Türen immer offen sind, können dringende Fragen gleich durch die Hilfe der Kollegen oder des Chefs geklärt werden.
Es gibt keine Unterscheidung zwischen den Geschlechtern. Ich selbst bin eine duale Studentin und erhalte keinerlei Vor- oder Nachteile daraus im Vergleich zu unserem dualen Studenten. Außerdem wirkt unser Chef aktiv dagegen, wenn jemand aufgrund seines Alters oder Geschlechts nicht ernst genommen wird, in dem er verständlich macht, dass diese Person der/die entsprechende Ansprechpartner/in ist.
Auch die dualen Studierenden erhalten ab dem ersten Tag eigenständige Aufgaben. Die Aufgabenschwerpunkte werden je nach Interesse, Fähigkeiten und Fertigkeiten gewählt. Hier gibt es also keine Hauptaufgaben wie Kaffee kochen, kopieren oder ähnliches. Zudem orientiert sich das Unternehmen an den Vorgaben der BA, so dass die dualen Studierenden möglichst in allen Bereichen Erfahrungen sammeln können.
Es gibt eine tolle Firmenphilosophie, die auch gelebt wird!
Das Unternehmen hat einen guten Ruf und die Kunden sind sehr zufrieden.
Jede Menge Entwicklungsmöglichkeiten werden angeboten! Dabei kommt es vorallem darauf an, was einem liegt und wo man seine Stärken hat.
Es herrscht ein sehr angemehmes Klima in einem kleinen gemischten Team (w/m) mit allen Altersklassen.
Als Praktikant bekam ich Einblick in alle Abläufe in der Firma. Mir wurden konkrete Aufgaben übertragen, die mir wirklich das Gefühl gaben, am großen Ganzen mitzuwirken und etwas Sinnvolles zu erledigen. Es hat mir Spaß gemacht und ich wäre gern länger geblieben ;-)
So verdient kununu Geld.