25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Abwechslungsreiche Aufgaben und Kunden
- Nette Kollegen und tolle Firmenevents
- Die Möglichkeit, sich weiterzubilden und Entwicklungen voranzutreiben
- Klare Regeln bzgl. Homeoffice und Überstunden fehlen
- Geringe Kontinuität im Team durch häufige Zu- und Abgänge
In der Praxis führen enge Zeitpläne und Deadlines oft dazu, dass schnell und effizient gearbeitet werden muss, wodurch wenig Spielraum bleibt, um Dinge zu hinterfragen, weitere Rücksprache zu halten, tiefergehende Recherchen durchzuführen oder weitere Möglichkeiten auszuprobieren. Häufig fehlt hierfür die Zeit, da man sich noch stark als Dienstleister versteht. Die Agentur besitzt noch mehr Potenzial und könnte bei weniger Zeitdruck oder einer größeren Belegschaft diesem Anspruch bzw. Ziel näher kommen.
Im Großraumbüro herrscht eine produktive Arbeitsatmosphäre dank kurzer Abstimmungswege und effizienter Kommunikation unter den Kollegen. Allerdings kann es während Besprechungen oder Telefonaten zu einem erhöhten Geräuschpegel kommen. Auch wenn jemand mal schlechte Laune hat, bekommt es das ganze Team mit. Um dem entgegenzuwirken, können Noise-Cancelling-Kopfhörer getragen werden.
Eine Bewertung ist schwierig, da die Bekanntheit von attentus durchaus größer sein könnte. Neukunden werden häufig über Empfehlungen gewonnen.
Die Arbeitszeiten sind klar definiert: flexibler Beginn zwischen 8 und 9 Uhr, keine Wochenendarbeit, Freitag ab 15 Uhr frei, sofern 40 Stunden geleistet sind. Bei Überstunden fehlt eine eindeutige Regelung, sie werden nicht vergütet und sollen eigenständig abgebaut werden, z. B. durch späteren Arbeitsbeginn.
Private (Arzt-)Termine werden berücksichtigt, spezielle Unterstützung für Eltern kleiner Kinder fehlt jedoch.
Urlaub kann kurzfristig und unbürokratisch genommen werden und wird eigentlich immer gewährt. Zwischen Weihnachten und Silvester gibt es Betriebsferien.
Homeoffice ist nach Absprache möglich, es fehlt aber eine offizielle Regelung, was zu Unsicherheit führt. Zudem entsteht gelegentlich der Eindruck, dass Homeoffice nicht immer gern gesehen wird.
Die Arbeitsbelastung ist schwankend, normal bis hoch, insbesondere im Bereich der Projektleitung. In anderen Agenturen mag die Arbeitslast jedoch noch deutlich höher sein und im Dienstleistungsbereich sollte man grundsätzlich eine gewisse Arbeitsintensität erwarten.
Mit einem Wort: Top! Zwar kommt der Arbeitgeber meist nicht proaktiv auf die Mitarbeitenden zu, um Weiterbildungen anzubieten, doch wenn man selbst die Initiative ergreift und eine passende Weiterbildung vorschlägt, wird dies in der Regel gerne gesehen und gefördert. attentus ist auch für Praktika oder Ausbildungen sehr empfehlenswert, da man hier viel lernen kann und schnell in das Tagesgeschäft integriert wird. Durch persönliches Engagement besteht die Möglichkeit, zunehmend mehr Verantwortung zu übernehmen. Allerdings sind die Karrieremöglichkeiten aufgrund der für Agenturen typischen flachen Hierarchien eher begrenzt.
Zumindest in der Vergangenheit schien es große Unterschiede zwischen den Gehältern der Kollegen gegeben zu haben, die anhand von Leistung nicht immer nachvollziehbar erschienen. Niemand sollte zu einer Agentur gehen mit dem Hauptziel, reich zu werden, dennoch sind auch bei attentus durch starkes Engagement und Leistung gute Gehaltssprünge möglich. Auch die Nutzung von Firmenwagen, Qualitrain und Massagen während der Arbeitszeit ist möglich.
In sozialer Hinsicht wird gelegentlich an gemeinnützige Einrichtungen gespendet. Im Bereich Umweltbewusstsein besteht jedoch Verbesserungsbedarf. Hier könnte attentus verantwortungsvoll vorangehen, beispielsweise durch Druck auf nachhaltigem Papier.
Insgesamt besteht das Team aus tollen Mitgliedern, die sich stets gegenseitig unterstützen. Arbeit wird nach Möglichkeit verteilt, um eine ausgewogene Arbeitslast zu gewährleisten. Zudem stehen die Kollegen stets für Hilfe, Ideen und Ratschläge zur Verfügung. Während der Mittagspause bilden sich verschiedene Gruppen, die gemeinsam essen oder spazieren gehen.
Für ältere Bewerber mag es im kreativen und technischen Bereich möglicherweise etwas schwieriger sein, eine Anstellung zu finden. Gerade was neue Technologien betrifft, wird diesen weniger zugetraut. Der Umgang mit den älteren Kollegen ist ansonsten jedoch fair und respektvoll.
Der Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden ist grundsätzlich locker und von Vertrauen geprägt, was für Spaß und Motivation sorgt. Ideen und Anregungen werden immer gerne gesehen und geschätzt. Die meist offene und ehrliche Kommunikation ermöglicht es, stets das eigene Standing zu kennen und Kritik angemessen zu äußern. Wertschätzung und Lob wird auch regelmäßig weitergegeben.
Regelmäßige(re) Feedbackgespräche, die proaktiv von der Geschäftsleitung veranlasst werden, könnten für einige Mitarbeitende hilfreich sein.
Grundsätzlich sind die Arbeitsbedingungen gut und das Büro ist modern ausgestattet. Einige ältere Geräte könnten allerdings erneuert werden, insbesondere im Bereich Text/Projektleitung. Hier ist jeder Mitarbeiter selbst dafür verantwortlich, an die Geschäftsführung heranzutreten und neue Hardware anzufragen. Ein paar höhenverstellbare Tische sind ebenfalls vorhanden und die Stühle sind bequem und ergonomisch. Neue Software wird gerne getestet und bei Bedarf gekauft. Im Sommer wird es jedoch teilweise zu heiß, um auch nachmittags effizient arbeiten zu können, da keine Klimaanlage vorhanden ist. Zumindest gibt es Eis als kleine Abkühlung und während Hitzewellen wird früher angefangen zu arbeiten. Im Winter hingegen wird es schnell kalt, da das Gebäude schlecht gedämmt ist. Hierfür stehen zwar Heizlüfter zur Verfügung, doch ist jedoch keine langfristig ökologische und effektive Lösung.
Für Mitarbeiter im Homeoffice gibt es keine einfache Möglichkeit, telefonisch für Kunden erreichbar zu sein, ohne das private Telefon zu nutzen.
Relativ schnelle und effiziente Kommunikation dank Großraumbüro und Slack. Trello wird genutzt, um einen Einblick in die Aufgaben der Kollegen zu erhalten. Interne Neuigkeiten werden regelmäßig über Newsletter der Geschäftsführung mitgeteilt. Teilweise werden Informationen jedoch etwas kurzfristig mitgeteilt.
Eine unterschiedliche Behandlung aufgrund des Geschlechts ist nicht zu beobachten. attentus ist weltoffen und tolerant.
Sehr vielfältige und abwechslungsreichen Tätigkeiten. Es werden große und kleine Kunden aus verschiedenen Branchen betreut, wobei die Aufgaben von der Entwicklung und Gestaltung klassischer Printprodukte bis hin zur Erstellung von Websites reichen. Wer auf der Suche nach fachlicher Weiterentwicklung ist und lieber gefordert wird als sich zu langweilen, der ist bei attentus richtig.
Die Herausforderungen, die er mir stellt und mir damit hilft, über mich hinaus zu wachsen
Nichts
Regelmäßige Feedbackgespräche, sodass man immer weiß woran man ist; regelmäßige Unternehmungen außerhalb der Agentur (vor der Pandemie); man hat die Möglichkeit, in hoher Selbstverantwortung zu arbeiten; hohes entgegengebrachtes Vertrauen,
Das allgemeine Image der Agentur ist sehr gut.
Geregelte Arbeitszeiten. Freitags früher Schluss. Das Leben ist also gut planbar.
Wenn Mitarbeiter Interesse an Weiterbildungen zeigen und mit Vorschlägen auf die GF zugehen, werden diese Wünsche in der Regel erfüllt.
Meinem Gehaltswunsch wurde entsprochen
Darauf wird geachtet. Es gibt z.B. eine beauftragte Kollegin für Nachhaltigkeit.
Der ist vorhanden und auch gut. Wir helfen und unterstützen uns in jeder Situation.
Vorbildlich
Eigene Ideen sind willkommen und werden gefördert. Der GF hat immer ein offenes Ohr.
Tolles "open space" Büro; technisch auf aktuellstem Stand; den Mitarbeitern mangelt es nicht an Ausstattung; viele Rückzugsmöglichkeiten, wenn man mal nicht im "open space" arbeiten möchte;
Es wird in der Regel sehr offen kommuniziert. Hin und wieder kommt es wie bei allen Unternehmen vor, dass Informationen mal länger brauchen.
Hier wird niemand bevorzugt oder benachteiligt. Alle sind gleich.
Spannende und extrem vielfältige Projekte. Tolle Kunden.
Die Größe des Unternehmens ist angenehm, keine Konzerndenke.
Die Lage könnte besser sein.
die Areitsatmosphäre ist gut. Das Team hilft sich untereinander.
Attentus hat einen guten Ruf in der Stadt Bremen.
Der Unternehmensgröße entsprechend gut.
Das Gehalt ist gut im Vergleich zum Wettbewerb.
Es gibt eine Beauftragte für Nachhaltigkeit und Attentus spendet jedes Jahr an regionale Soziale Projekte.
Der Zusammenhalt ist klasse. Das Team unterstützt sich gegenseitig.
Auch das Alter spielt bei Attentus keine Rolle.
Es gibt einen Geschäftsführer, der einem viele Freiheiten lässt und einen bei eigenen Ideen unterstützt.
Bei Attentus wird im Großraumbüro gearbeitet. Das muss man mögen, ist aber eigentlich recht angenehm, dadurch hat man viel Kontakt zu einen Kollegen und bekommt viel von anderen Projekten mit.
Es herrscht eine offene Kommunikation.
Welchem Geschlecht man angehört spielt bei Attentus keine Rolle. Alle werden gleich behandelt.
Es gibt viele unterschiedliche Kunden und Projekte. Vom kleinen Friseur bis zum MDax Konzern. Viele unterschiedliche Branchen, von der Bank bis zum gemeinnützigen Unternehmen. Es gibt Projekte in den Bereichen Software/App-Entwicklung, Social Media Marketing oder aber auch klassische Werbekampagnen Digital/Print.
Tolle Kollegen, 30 Urlaubstage, genügend Parkplätze, Agenturpause zwischen Weihnachten und Silvester
Dynamisch wechselnde Launen der Geschäftsführung, starkes Gehaltsgefälle, fehlende Transparenz und Kommunikation, unfaires Verhalten gegenüber Mitarbeitern, veraltetes Arbeitszeitmodell, starre Strukturen, minutengenaue Dokumentierung/Überwachung der Arbeitszeit (selbst Spülmaschine ausräumen muss gestempelt werden), kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Weniger unüberlegtes hin und her, dafür mehr Professionalität und Stabilität. Vertrauen in die Mitarbeiter aufbauen und ein offenes Ohr für deren Bedürfnisse haben. Den Kontrollzwang der Chefetage ablegen. Es muss nicht immer die zwanghaft kurze Leine sein. Zuhören kann helfen und sogar auf professionellem Wege effektivitätssteigernd wirken.
Großraumbüros haben Vor- und Nachteile. Einerseits gibt es kurze Wege, die die Abstimmungen erleichtern können, andererseits können laute Gespräche/Diskussionen das Arbeiten stören und sehr belastend sein. Es gibt zwar die Möglichkeit sich zurückzuziehen und einen „Ruhearbeitsplatz“ zu nutzen aber leider ist dieses Modell nicht ganz durchdacht. Diesen einen Platz teilen sich alle Kollegen, dazu befindet sich dieser in einem offenen Raum, wo auch mal Kundentermine stattfinden oder die Kollegen zu Mittag essen. Hier ist es also Glückssache, ob man wirklich in Ruhe arbeiten kann oder nicht. Ein weiterer Punkt sind die stark schwankenden Temperaturen. Im Winter wird es zeitweise sehr frostig. Der Arbeitgeber ist aber stets bemüht und hat jedem Mitarbeiter einen Mini-Heizlüfter unter den Schreibtisch gestellt. Im Sommer sind es auch mal über 35 Grad. Da sitzen die Mitarbeiter mit einem nassen Handtuch über den Schultern vorm Rechner, damit die Zeitvorgaben eingehalten werden können. Dass es dabei allen so geht und auch die leitenden Vorgesetzten betroffen sind, macht es nicht besser.
Werden Kunden gefragt, scheint das Image ganz in Ordnung sein. Die Agentur steht nach Außen für Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Schließlich werden auch kurzfristige Projekte schnell erledigt und das Ergebnis ist überwiegend ok. Das hat aber seinen Preis und den zahlen die Mitarbeiter. Denn was die Kunden nicht wissen, ist, dass die Mitarbeiter dafür auch mal Überstunden machen müssen, die weder ausgeglichen noch gewürdigt werden. Am Ende wird das Image deswegen geteilt sein. Bei den Kunden ist es zwar zufriedenstellend, aber bei den Mitarbeitern ist es nicht gerade herausragend – verständlicherweise.
Starre Arbeitszeiten gepaart mit Überstunden lassen das Privatleben schon mal etwas zu kurz kommen. Das ist bei einer „Kreativagentur“ eher suboptimal. Schließlich sollen hier tolle Ideen genau auf den Punkt unerschöpflich abgerufen werden. Vorschläge, die Work-Life-Balance zu verbessern, werden leider von der Geschäftsführung nicht ernst genommen. Dabei geht es auch nur um gängige Modelle wie z. B. eine leichte Gleitzeit oder die Möglichkeit zum Homeoffice. Dieses steht leider nur ausgewählten Mitarbeitern zur Verfügung. Schade für den Rest.
Karriere wird man in diesem Unternehmen wohl nicht machen, denn es sind kaum/keine Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden. Man muss sich damit abfinden oder sich anderweitig orientieren. Weiterbildungen können theoretisch (in der Freizeit) wahrgenommen werden, nur lässt es sich in der Realität mit einer stets hohen Arbeitsauslastung nicht verwirklichen. Das kann schon sehr ernüchternd sein.
Es gibt ein extremes Gehalts- und Sozialleistungsgefälle. Wer was bekommt und warum ist hier nicht ersichtlich. Darüber hinaus soll über dieses Thema mit den Kollegen nicht kommuniziert werden. Es gibt Mitarbeiter, die in den Genuss eines Firmenhandys oder Firmenwagens kommen, andere erhalten Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld, dieses wird teilweise mit der Möglichkeit zum Homeoffice kombiniert und andere bekommen wiederum gar nichts. Das wirkt sehr willkürlich. Jeder handelt mit dem Arbeitgeber sein eigenes Los aus. Ob es gerecht oder angemessen ist, scheint nicht immer gefragt zu sein. Daraus entwickelt sich leider eine „Jeder ist sich selbst der Nächste Philosophie“. Egoismus zahlt sich hier leider aus.
Solider Durchschnitt. Der Arbeitgeber ist stets um Optimierung bemüht – zumindest die Bereiche, die für Kunden einsehbar sind. Es gibt Mülltrennung und es wird auf den Papierverbrauch geachtet, aber das ist auch keine herausragende Glanzleistung, denn so kennt jeder es bereits von zuhause. Das Sozialverhalten wiederum ist eine schwierige Sache. Wer Fremddienstleistungen in Drittländern einkauft (Stichwort Arbeitsbedingungen) und auf die billigsten Onlinedruckereien besteht, um jeden Euro einzusparen, dem würde ich kein ausgeprägtes Bewusstsein für Umwelt- und soziale Kompetenzen zusprechen.
Gut. Wobei durch die hohe Mitarbeiterfluktuation der Kollegenzusammenhalt leidet.
Welche älteren Kollegen?
Schwierig und sehr durchwachsen. Von allem ist etwas dabei: Mal euphorisch, oft cholerisch, mal nett und andere Zeiten fast unerträglich. Das kann mitunter sehr belastend sein und liegt weit außerhalb des professionellen Bereiches. Ein oft zitierter Spruch der Chefetage ist: „Druck erzeugt Diamanten“. Vom Druck ist in dieser Agentur viel zu spüren, die Diamanten lassen aber auf sich warten. Vielleicht sollten hier die Motivationssprüche noch einmal überdacht werden.
Stressig und unruhig. Ständig wechselnde Prioritäten machen es schwer sich auf einen Auftrag richtig einzulassen. Auch für Teamwork ist keine Zeit. Seltsam, dass dieses zwar offiziell gewünscht ist, es aber es kaum ein Projekt gibt, in dem es auch umsetzbar ist. Jetzt könnte man vielleicht sagen, dass sich die Mitarbeiter hier einfach die Freiheit nehmen könnten und es „ankurbeln“ sollten. Wenn dafür aber im Nachhinein eine Rechtfertigung für längere Zeiten verlangt wird, vergeht einem schnell die Muße.
Für eine Kommunikationsagentur schon fast ironisch. Diese läuft schleppend. Ausgewählte Mitarbeiter erhalten Informationen, die dann weiter nach „unten“ durchsickern. Haben diese Informationen dann alle erreicht, gibt es eine offizielle Rundmail, in der nochmal alles zusammengefasst wird. Klingt nicht sehr effektiv.
Dazu sind Einzelgespräche an der Tagesordnung. In diesen Gesprächen geht es oft hitzig her. Es wird gelästert und sich gegenseitig aufgestachelt.
Gehaltsgefälle, Arbeitsbedingungen und Sonderleistungen sind bei den Mitarbeitern extrem unterschiedlich, da kann keine Gleichberechtigung existieren.
Die gibt es auf jeden Fall, aber die Aufgaben haben es auch in sich.
Bekommt ein Mitarbeiter eine interessante Aufgabe, muss er auch schnell und am besten ohne nachzufragen das fertige Projekt abliefern. Diese Aufgaben sind deswegen leider zwangsläufig mit Stress und emotionalen Ausbrüchen verbunden.
Vielfältiges Kundenportfolio. 30 Tage Urlaub, die auch kurzfristig genommen werden können. Helles Büro. Betriebsferien zwischen Weihnachten und Neujahr.
Umgang mit der Corona-Pandemie, wenig Transparenz und Vertrauen, Lästereien während 4-Augen-Gesprächen (das ist wirklich unangenehm), Arbeitsmodell.
Das Vertrauen in die Mitarbeiter gewinnen und vor allem selbst Vertrauen schenken. Vorurteile beiseite lassen. Raumklima verbessern. Neuen Arbeitsmodellen offen gegenüber stehen. Gleichberechtigung zu diversen Sonderregelungen. Home-Office (gerade während Pandemien) zulassen.
Macht man etwas gut, dann erhält man dafür Lob. Ist die Stimmung gut, hört man motivierende Worte. Leider fühlt es sich nicht ehrlich an.
Läuft ein Projekt schlecht, erfahren es alle. Extrem hohe Fluktuationsrate. Geschenke, Weihnachts- und Urlaubsgeld erhält nicht jeder. Weshalb ist nicht nachvollziehbar.
Es wird Wert darauf gelegt, nach außen ein gutes Image zu bewahren.
Intern herrscht eine ziemliche Unzufriedenheit.
Urlaub kann eigentlich immer und kurzfristig genommen werden.
Überstunden können nicht abgefeiert oder ausbezahlt werden. Da sind schon mal viele Stunden der Firma geschenkt worden.
Home Office ist unerwünscht, auch während Pandemien. Das Arbeitszeitmodell altmodisch.
Weiterbildung ist gewünscht und wird meistens gefördert. Karriere macht man hier nicht.
Über Gehalt soll untereinander geschwiegen werden. Kein Wunder, bei den extremen Schwankungen.
Es wird überwiegend online produziert oder Leistungen aus dem Ausland erworben.
Lokale Partner werden selten in Betracht gezogen. Mülltrennung ist in Ordnung.
Es gibt Kollegen, auf die kann man zählen und man hilft sich gegenseitig. Aufgrund der hohen Fluktuation scheinen diese jedoch immer weniger zu werden.
Es gibt aber auch Kollegen, die anscheinend nur auf ihren Vorteil bedacht sind. Es scheint sich eine Ellenbogengesellschaft zu entwickeln.
Ok
Sehr Stimmungsabhängig.
Wenn gute Laune ist, kann das richtig ansteckend sein, Spaß machen und motivieren. Das ist aber leider immer seltener der Fall.
Mitarbeiter bekommen teilweise abwertende Sprüche zu hören - auch vor versammelter Mannschaft. Es wird emotional, cholerisch und unprofessionell reagiert. Über Kollegen wird gelästert. Entscheidungen - besonders bei Kündigungen - sind oft nicht nachvollziehbar und kommen nicht selten aus heiterem Himmel.
Es wird Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter mit guter Technik arbeiten. Wird etwas benötigt, wird es meistens besorgt.
Das Raumklima ist unerträglich. Im Winter friert man, im Sommer schwitzt man. Aufgrund des Großraumbüros ist es auch mal sehr laut.
Dafür gibt es einen Ausweich-Arbeitsplatz oder Kopfhörer, die Geräusche dämmen.
Heute hü, morgen hott, nächste Woche doch wieder hü und bitte schnell.
Aufträge werden im Briefing als eilig verkauft und bleiben dann Tage lang liegen.
An der Transparenz sollte stark gefeilt werden.
Jeden Montag gibt es ein Meeting, an der die Projekte der nächsten Tage vorgetragen werden. Das ist gut.
Zur Gleichberechtigung was das Geschlecht angeht gibt es nichts zu beanstanden.
Gleichberechtigung innerhalb der Mitarbeiter dagegen eher mau: enorme Gehaltsunterschiede, wer weshalb Sonderzahlungen erhält oder Sonderwünsche erfüllt bekommt, ist nicht nachvollziehbar.
Man kann sich richtig austoben. Dem Kundenstamm sei dank. Möchte man neues ausprobieren oder sich in einem neuen Gebiet versuchen, trifft man hier auf offene Ohren und es wird einem Unterstützung angeboten.
Buntes Kundenportfolio. Wer leistet, kann sich auch austoben. An guten Tagen kann es Spaß machen.
Mehr Schein als Sinn. Von der ersten Begeisterung im Vorstellungsgespräch kann unter Umständen nach einigen Wochen wenig übrig bleiben.
Das Arbeitnehmerdenken hat sich verändert, dem sollte man sich mehr anpassen und den Menschen nicht nur als Maschine sehen.
Diese wird von der Anwesenheit und der übelst wechselhaften Laune der 1-Mann-Führungsetage beeinflusst. Da es keine Etage gibt und es sich um ein Großraumbüro handelt, lassen die Gegebenheiten leider kein kontinuierliches u. angenehmes Arbeiten zu.
Meines Erachtens wird viel Wert auf die Außendarstellung gelegt, daher ist das Image wohl gut.
Wird in der Führungsetage kein Wert draufgelegt, da Bestandteile der Work-Life-Balance dort als gewinnminderndes Übel angesehen werden. Einfach nicht mehr zeitgemäß.
Nicht empfehlenswert, wenn man "Karriere machen will". Die macht hier nur einer.
Ungewöhnliche Schwankungen. Wer sich mit Gehaltsfragen zurückhält und fleißig weiterarbeitet, bleibt auf seiner Stufe.
Meines Erachtens werden soziale und ökonomische Handlungen nur vollzogen, wenn man sie in der Außendarstellung imagesteigernd erwähnen kann.
Es gibt die zwei Lager: die Basis, die ihre Arbeit macht und zusammenhält und die Mitarbeiter, die zum Sprachrohr der Führungsetage werden.
Temperamentvoll, aber auch gefährlich schwankend. An guten Tagen geht viel, an anderen Tagen mag man sich eingraben. Der gewöhnungsbedürftige Humor wird einem quasi aufgedrängt, ob man will oder nicht. Was gar nicht geht, dass öffentlich und in Einzelgespräche über andere Kollegen unflätig gesprochen wird.
Tolle Designmöbel und hochwertige Hardware. Wenn man was braucht, was das Output steigert, bekommt man es.
Laute Witze über Minderheiten oder derbe Witze über das "schwache Geschlecht" sind keine Seltenheit.
Gibt es zu Hauf, da das Kundenprofil sehr vielfältig ist.
Stark motivierende Arbeitsatmosphäre. Themen werden offen und ehrlich diskutiert. Vorgesetzte sprechen lob aus, so dass es richtig Spaß macht an den Projekten zu arbeiten.
9to5 Modell etwas starr aber insgesamt macht es auch Sinn. Überstunden im Agenturwesen sind ja oft keine Seltenheit aber hier bleibt es noch ganz gut im Rahmen.
Mit Gleitzeit und Überstundenregelung wäre der Job ein Traum
Es gibt eine Müll-Trenn-Fibel, Druckprodukte können klimaneutral bestellt werden und auch sonst ist das Thema "Umwelt & Nachhaltigkeit" ständig präsent und es werden Sachen gestoßen.
Es brauchte ein kleines bisschen um warm zu werden aber nach kurzer Eingewöhnungszeit ist der Kollegenzusammenhalt super.
Das Alter ist hier nicht entscheiden - eher die Persönlichkeit.
Sehr offene und kommunikative Vorgesetzte. Man weiß sofort woran man ist. Alles wird ehrlich und respektvoll kommuniziert.
Das Großraumbüro ist sehr ansprechend und schön eingerichtet. Ich finds toll mit allen in einem Raum zu arbeiten. Kurze Kommunikationswege etc. Im Sommer wird es recht warm .
Wöchentliche Projektrunden liefern eine gute Arbeitsstruktur. Erfolge werden meistens sofort kommuniziert.
Ist ok - in einer Agentur wird man nicht reich aber Gehalt ist in Ordnung.
Alles sehr ausgeglichen
Spannende Projekte mit viel Freiraum um seine eigenen Fähigkeiten einzubringen
Keine Fehlerkultur - Angst als stetiger Begleiter
Mittlerweile eine mittelschwere Katastrophe. Selbst- und Fremdwahrnehmung könnten nicht weiter auseinanderliegen.
Willst du was erreichen, musst du dein Privatleben oftmals zurückstellen.
Nichts Besonderes
Man wird nicht müde allen klar zu machen, wie wenig die eigene Leistung wert ist.
Umweltbewusstsein ok, Sozialbewusstsein wird als notwendiges Übel gesehen.
Je rauer die See, desto besser die Moral der Crew. Doch der Zusammenhalt wird nach und nach willentlich unterwandert.
Ok
Verlässt du den Raum, wirst du Thema. Kein Vertrauen - große Worte, viel Cholerik
Optisch Hui, ansonsten Pfui. Nettes Gebäude, mit sehr krassen klimatischen Problemen.
Es wird täglich neu selektiert, wer am Wissen teilhaben darf und wer nicht.
Nichts Besonderes
Es wurde zunehmend behördlich.
Seine Launenhaftigkeit und inkompetenz...
Er sollte das Unternehmen abgeben. Weder Fachliche Kompetenz noch Leadership findet man hier wieder.
Es gibt kein Vertrauen in die Mitarbeiter, die Mitarbeiter selbst vertrauen der Führung nicht. Manchmal könnte man glauben, das soll so sein..
Erstaunlicherweise immer noch gut, aber es bröckelt
Ganz normal. Es gibt Designer- Möbel, Alles geschmackvoll eingerichtet, leider keine Klimaanlage und auch keine richtige Heizung.
Hier will man nicht alt werden.
Knapp.
0,0
Mit einigen ist es richtig gut, nur leider nicht lange aufgrund der hohen Fluktuation.
Ok
Man traut ihm einfach nicht über den Weg.
Kalt/ heiss
Mieses Breefing, mieses Ergebnis.
Es gibt ein paar Lieblinge.
Absolut. Immer wieder spannend.
So verdient kununu Geld.