Für die Zukunft kein guter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seit längerer Zeit (die letzten Jahre) gibt es nichts positives über die Firma zu berichten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern. Einarbeitung von neuen Mitarbeitern. Keine Förderung im Sinne von Fortbildung oder Schulungen. Altmodisches Denken! Machtgehabe der Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Das Hab und Gut eines Unternehmens sind die Mitarbeiter. Man sollte diese lieber mit Blick in die Zukunft motivieren statt immer nur drauf zu hauen und Druck auszuüben. Das führt dann zu weniger Unmut innerhalb der Belegschaft, weniger Kündigungen und krankheitsbedingten Ausfällen. Darüber sollten sich die Vorgesetzten mal gewaltig Gedanken machen. Junge und neue Mitarbeiter unterstützen und nicht ins kalte Wasser schmeißen, sodass ein positiver Eindruck erweckt wird. Bevor man immer wieder langjährige und neue Mitarbeiter vergrault, sollte man lieber bei den Vorgesetzten einen Tausch vornehmen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist OK, mit Vorgesetzten so wenig wie möglich sprechen, da alles gegen einen verwendet wird.
Kommunikation
Entscheidungen kommen nur schleppend bis gar nicht. Vorgesetzte erzählen alle paar Wochen in den Meetings das gleiche statt informativ vorzugehen. Man wird mit vielen Dingen alleine gelassen. Lösungen kaum bis gar nicht. Ein Armutszeugnis
Kollegenzusammenhalt
Überwiegend Grüppchenbildung und man muss aufpassen wem man was erzählt. Die Vorgesetzten sprechen wenig mit den Mitarbeitern, loben nie, sondern hauen wenn nur drauf und erzeugen Druck.
Work-Life-Balance
HomeOffice möglich aber nicht gern gesehen. Mehr Anrufe von Vorgesetzten als im Büro. Man kann es auch als Kontrolle sehen
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind ungeschult, haben kein Feingefühl, üben Druck aus, geben immer mehr Aufgaben. Letzter Ausweg sind Lügen gegenüber der Personalabteilung sowie Geschäftsleitung um aufgrund personeller Führungsschwäche den Mitarbeitern Kündigungen, Aufhebungsverträge oder Abmahnungen zu überreichen. Ein Armutszeugnis!
Gleichberechtigung
Mit Vitamin B innerhalb des Unternehmens kommt man weiter sonst nicht
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Unternehmenszugehörigkeit wird nicht geschätzt!
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplätze miserabel. Für technisches Equipment wird kaum Geld ausgegeben. unterschiedliche Monitore sind der Standard.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jobrad wird nicht angeboten. Gängige Aussagen sind „Wir arbeiten im Autohaus!“
Image
Es reden immer weniger Mitarbeiter gut über das eigene Unternehmen. Die Unzufriedenheit ist sehr hoch. Hohe Fluktuation in den letzten 12 Monaten. Das spricht über die aktuelle Firmenpolitik. Es ist sehr traurig
Karriere/Weiterbildung
An Schulungen nimmt man so gar nicht mehr Teil. Über den neuen Standard und technischen Hintergrund soll man sich im Internet schlau machen.