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AUDITJURTAX 
GmbH 
Steuerberatungsgesellschaft
Bewertung

Nicht empfehlenswert für Menschen mit Selbstachtung

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Durch ganz besondere Anstrengungen eines Teils des Managements, finde ich die Firma mittlerweile in ihrer Gänze abstoßend. Und den Teil des Managements ebenso.

Verbesserungsvorschläge

Sofortige Entfernung des kranken Teil des Managements.

Arbeitsatmosphäre

Annehmbar, wenn ein Teil des Managements nicht im Hause ist und man den KollegInnen aus dem Weg geht die gern nach unten treten. Kein Lob, sondern nur Kritik. Lob könnte dazu führen, dass der Arbeitnehme mehr Selbstbewußtsein entwickelt als es einem Teil des Managements lieb ist.

Kommunikation

Ausreichend. Brodelnde Gerüchteküche, die anscheinend von allen mit Inbrunst am Brodeln gehalten wird. Haben Sie ein Verhaltensmuster, das ein wenig aus dem Rahmen fällt? Seien Sie sicher, Sie sind Gesprächsstoff Nummer 1, natürlich nur hinter Ihrem Rücken.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist soweit in Ordnung, da man im selben Boot sitzt. Manche KollegInnen lieben es allerdings nach unten zu treten, aber die erkennt man auch bereits nach ca. drei Tagen. Einige Individuen stechen durch ihre Nettigkeit und Hilfsbereitschaft hervor, sind aber eine Ausnahme und werden hoffentlich nicht auf die gleiche Weise von Teilen des Managements gepiesackt wie andere.

Work-Life-Balance

Work Life Balance? Ist leider aus, müssen Sie woanders schauen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten eines Teils des Managements ist absolut untragbar. Man wird zum Beispiel bei Krankheit verdächtigt, Parties zu feiern und muss mit einem Kontrollbesuch des Teils des Managements rechnen, welcher sich dann auch energisch Zutritt zur Wohnstätte verschafft um sich mal umzusehen. Des Weiteren werden mündliche Versprechungen gemacht, die, hält man sie schriftlich fest, denjenigen furchtbar aufregen der sie gemacht hat. Daran kann man auch erkennen wieviel so ein Versprechen wert ist. Außerdem ist man generell für einen Teil des Managements ein krankes und schwaches kleines Menschlein, da dieser spezielle Teil des Managements es ja selbst sooo schwer im Leben hat und trotzdem alles geregelt bekommt. Das heißt man muss auch mit äußerst schiefen Vergleichen zwischen Management und einfachem Angestellten rechnen, die einem die Fußnägel hochrollen. Alles in Allem eine menschliche Katastrophe und mittlerweile ist dieser spezielle Teil des Managments überreif für einen Austritt aus dem Berufsleben. Außerdem liebt dieser spezielle Teil des Managements Angestellte zu provozieren. Des Weiteren muss man erwähnen, dass, sollten Sie sich jemals die Feindschaft des kranken Teils des Managements einhandeln, dieser auch nicht davor zurückschrecken wird Ihren Nachfolgearbeitgeber zu kontaktieren und fröhlich lustig Sachen über Sie erzählen, die stimmen können aber nicht müssen. Seien Sie vorsichtig bei dieser Person!!!

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind die, die man in einer Steuerkanzlei erwartet. Hinweisen muss man jedoch darauf, dass Angaben zum Beispiel im Vorstellungsgespräch in welchem Gebiet man besonders gut ist, keine Auswirkung auf die spätere Arbeitsverteilung haben oder eher das Gegenteil bewirken, so dass man am Ende die Dinge vorrangig erledigen soll womit man nicht so viel Erfahrung hat. Ist wahrscheinlich so gedacht, dass der neue Arbeitnehmer Dinge erledigen soll, wo er zwangsläufig langsamer ist als bei Dingen die man besser könnte, um so ein schlechtes Gewissen beim Angestellten zu wecken und natürlich um sagen zu können er sei "langsam".

Vielleicht ist es aber nur das allgemeine Durcheinander das dazu führt, dass das Unternehmen schwimmt.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist durchaus gegeben: Alle werden gleich schlecht behandelt.

Arbeitsbedingungen

Vollgestopfte Büros, zugige Fenster (man sollte einen Schal anziehen wenn man keinen steifen Nacken haben will, wenn man ungünstig sitzt), viel ungefilterter Lärm von der Straße und dem Supermarkt direkt nebenan. Die Schreibtische wackeln, die Rechner sind älter als fünf Jahre, ständig hängt das Arbeitsprogramm, auch Abstürze sind relativ regelmäßig. Unglaublich überflüssiges Telefonsystem am Desktop (man hat auch nur einen Bildschirm, so dass man die Anzeige des überflüssigen Telefonsystems nicht einmal auf die Seite schieben kann). Alles in Allem für die heutige Zeit äußerst unangemessen.

Außerdem ist die private Internetnutzung verboten, und dies wird auch streng kontrolliert. Genauso wie alle Zeiten und sonstige Vorgänge.

Raucherpause gilt nicht als Arbeitszeit und muss vermerkt und nachgearbeitet werden. Lustige Ratschereien unter nichtrauchenden KollegInnen in der Küche (sehr klein, passen max. zwei Personen 'rein) oder am Empfang gelten allerdings schon als Arbeitszeit und müssen weder vermerkt noch nachgearbeitet werden, auch wenn sie mehr als 15 Minuten dauern, wie mehrmals persönlich miterlebt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewußtsein gleich null gegenüber den eigenen Mitarbeitern.

Umweltbewußtsein ebenfalls mangelhaft. Der einzige Punkt den man als positiv bezeichnen könnte, wäre die digitale Ablage. Das spart wohl tatsächlich ein wenig Papier.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt unterdurchschnittlich für Münchner Verhältnisse.

Image

Zu kleine Kanzlei um ein Image zu besitzen. Aber selbst wenn, wäre es doch das Gleiche wie überall: Nach außen hin knorke, innen wächst der Schimmel wo er kann.


Umgang mit älteren Kollegen

Karriere/Weiterbildung

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