5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bei der Auditum habe ich immer das Gefühl gehabt, dass alle Kolleginnen und Kollegen sich gegenseitig unterstützen. Die Aufgaben waren immer äusserst anspruchsvoll, es wurde auch viel Erwartet, vor Allem eine hohe Professionalität vor dem Kunden. Gleichzeitig wurde auch auf Management Ebene immer auf Augenhöhe und fair miteinander gesprochen. Dazu muss man aber auch selber objektiv seine Meinung darstellen und objektiv argumentieren können. Insgesamt hab ich mich über 8 Jahre sehr wohl im Unternehmen gefühlt.
Ich denke das Image ist gerade im Raum NRW sehr gut. Man weiß dass man bei Auditum / Prodatec gute Beratung bekommt und vor Allem Support, auf den man sich verlassen kann. Was angefangen wird, wird auch zu Ende gebracht. Die Mitarbeitenden, die ich kenne, sind sehr langjährig im Unternehmen und machen dort einen guten Job. Ich denke, dass sie dies auch anderen so empfehlen würden.
Grundsätzlich kann ich hier nur positives berichten. In meiner Zeit als Mitarbeiter, als auch als Führungskraft wurden die privaten Zeiten immer respektiert. Bei Themen die Überstunden forderten, handelte es sich meist um spezielle Probleme oder Themen beim Kunden, die eben erledigt werden mussten. Insgesamt hielt es sich aber immer in einem sehr gesunden Rahmen.
Ich persönlich gebe hier 5 Sterne, allerdings glaube ich, dass mein Werdegang auch etwas besonders war. Ich stand zufällig zwei mal am falschen Tag am falschen Ort und bin daher sehr schnell vom Mitarbeiter zur Führungskraft geworden. Insgesamt ist man auch selbst etwas verantwortlich dafür wie man sich selber positionieren und weiterentwickeln möchte. Wenn man aber seine Erwartungen konkret definiert und mit der GF auf Augenhöhe im Austausch ist, dann werden auch Möglichkeiten geboten sich entsprechend weiterzubilden. Durch die flachen Hierachien befürchte ich jedoch, dass nicht jede:r hier eine Führungskarriere machen kann, denn die Firma ist eben kein Konzern. Dafür kann man seine Expertisen im Fachgebiet weiterentwickeln und dort Verantwortung übernehmen.
Mehr geht bekanntlich ja immer. Dennoch konnte man sich hier auf Gehaltszahlungen und Bonis verlassen. Wer gute Arbeit leistet und gute Umsätze fährt hat entsprechende Belohnung erhalten. Klar, muss man auch selber verhandeln und seinen Wert darlegen, das gehört ebenfalls dazu. Alles in Allem fand ich es aber immer fair. Ausserdem gab es eine Art Unternehmensversicherung, in der man sein Bruttogehalt unmittelbar umwandeln konnte in eine Lebensversicherung. Ob es das noch gibt, weiß ich leider nicht, aber das war ein guter Benefit!
Im Unternehmen wird Wert darauf gelegt, dass nicht verschwenderisch mit Dingen umgegangen wird. In einer privaten Angelegenheit konnte ich mich ebenfalls einmal auf die Geschäftsführung verlassen, die mich persönlich untertsützt hat. Das werde ich immer zu Gute in Erinnerung behalten.
Mit vielen Kollegen bin ich bis Heute befreundet. Auch als damals externer aus Berlin ist man direkt bei der ersten Ankunft ins Gespräch gekommen und wurde von den Kollegen "mitgenommen". Wir sind auch mal gemeinsam Feiern gegangen oder haben gemeinsame Events geplant. Wenn man ausgefallen ist haben die Kollegen Verständnis gehabt oder sind im Urlaub gut eingesprungen. In Berlin kam sogar immer extra jemand eingeflogen, um meine Arbeit zu übernehmen, wenn ich mal im Urlaub war. Top!
Die Bandbreite der Seniorität war zwar nicht allzu hoch, dennoch wurden die älteren Kollegen mit ihrer Erfahrung geschätzt und haben diese auch gerne an jüngere Kollegen weitergegeben.
Die Hierachie im Unternehmen ist sehr flach, man ist sehr schnell und oft in Gesprächen mit der Geschäftsführung und das auch von allen Ebenen. Die Ziele wurden immer mit realistischem Blick getroffen und bei Problemen wurde immer ruhig und respektvoll gehandelt. Selbst als ich damals meinen Job gewechselt habe, hatte ich ein sehr angenehmes Austrittsgespräch mit der Geschäftsführung und bin Heute noch in gutem Kontakt zu allen Beteiligten in der Firma.
Ich habe am ersten Tag einen brandneuen PC erhalten, ein Smartphone, Headset, also alles, was es für einen guten Job braucht. Die Arbeitsräume waren in meinem Fall direkt beim Kunden aufgesetzt, allerdings entsprach das einem modernen Arbeitsplatz. Da kann ich mich nicht beklagen.
Kommunikation ist wie in jedem Unternehmen eine beidseitige Pflicht. Im unternehmen wurden regelmäßig Updates über alle relevanten Themen innerhalb der Firma besprochen und diskutiert. Ich hatte das Gefühl immer auf dem aktuellen Stand zu sein, auch wenn ich ausserhalb des Hauptsitzes am Standort Berlin tätig war. Wöchentliche Teammeetings direkt mit der Geschäftsführung und regelmäßige Events mit Rahmeninformationen sowie finanziellen Übersichten wurden vom Vorstand geteilt. Zeitgleich wird auch erwartet, dass die Mitarbeitenden proaktiv in den Dialog gehen und sich aktiv einbringen.
Nach meinem Empfinden wurden in der Firma stets alle Personen gleichberechtigt. Egal welcher Ethnik oder Geschlecht. Alle waren hier immer im höchsten Maße kollegial und ich verstehe mich bis Heute mit vielen noch sehr gut.
Ich konnte mich bei der Auditum sehr schnell sehr weit entwickeln. Das lag zwar auch daran, dass Personen kurz nach meinem Start das Unternehmen verlassen hatten und ich quasi schnell im "kalten Wasser" gelandet bin, das war aber nicht beabsichtigt. Mehr hat dies dazu geführt, dass man relativ schnell seinen eigenen Kompetenzbereich aufbauen konnte und sich in verschiedene Kundenprojekte einbringen konnte. Die Aufgaben reichten von IT Support, Client Management, Serverbetreuung bis hin zu ganzheitlichen Kundenlösungen. Abgerundet wurde das am Ende mit dem Aufbau kompletter Rechenzentrumsanlagen bei denen ich auch international in die USA reisen konnte. Die Aufgaben sind anspruchsvoll aber man wird gut unterstützt wenn man Fragen oder Herausforderungen hat, die man alleine nicht lösen kann. Dazu wird man von Kollegen aber auch von der Geschäftsführung unterstützt.
Abwechslungsreiche Arbeit und auch gute Einarbeitung.
Tolles Team und super Team Events.
Super Kollegen, spannende Projekte und die Möglichkeit sich in den Bereich zu Entwickeln der einem Spaß macht.
Bezahlung ist leider etwas unter Marktschnitt.
Manchmal etwas stressig, aber meistens sehr entspannt.
Durchaus beliebt bei den Kunden.
Klar kommt es mal zu Überstunden. Die lassen sich aber in der Regel zeitnah abfeiern. Es gibt mehrmals im Jahr Firmenveranstaltungen.
Kleines Unternehmen, daher sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenz. Es gibt allerdings ein jährlich Weiterbildungsbudget.
Etwas unter Durchschnitt. Dafür gibt es die eine oder andere Sozialleistung
Es wird Müll zwischen Papiermüll und Restmüll getrennt
Klasse! Viele Freundschaften unter den Kollegen.
Nichts negatives zu berichten.
Man muss wissen, wie man mit ihnen umgehen muss. Wenn man das einmal verstanden hat ist es aber okay.
Ordentliches Büros, IT-Ausstattung ist angemessen.
Es gehen leider ab und zu Informationen verloren.
Nichts negatives zu berichten.
Oftmals sehr unterschiedliche Projekte. Man muss sich stets weiterentwickeln.
Kaffee, Tee, Wasser und Früchte werden kostenlos zur Verfügung gestellt, die Kollegen sind sehr nett.
Man ist völlig auf sich alleine gestellt, die Arbeit wird vor Abgabe nicht überprüft. Vom Berufsanfänger wird der Arbeitsumfang eines erfahrenem Mitarbeiters erwartet. Azubis müssen sich alles selber beibringen und müssen Überstunden leisten. Azubis werden als normale Mitarbeiter angesehen und werden im laufenden Tagesgeschäft eingesetzt.
Mehr erfahrene Mitarbeiter einstellen, insbesondere im Bereich Projektmanagement. Azubis richtig anlernen statt alleine zu lassen. Am Anfang kostet es zwar Zeit, aber man vermeidet dadurch, dass sie sich falsche Arbeitsmethoden aneignen.
Zu hohe Arbeitsbelastung, insbesondere für die Azubis, die zu Überstunden gezwungen werden