8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt jedes Jahr gemeinsame Betriebliche Veranstaltungen wie z.B. Wandern, Ski Fahren, Rafting, Grillfeste und vieles mehr.
Mir passt alles, bin Happy
gute Zusammenarbeit
gute und pünktliche Bezahlung
Für alle Fragen ein offenes Ohr.
Regelmäßige Besprechungen mit dem ganzen Team.
abwechslungsreiche Aufgaben
Gutes Betriebsklima, tolle Firmenevents
Kompetenter Mittelständler
Auf Grund der Betriebsgröße keine unzähligen Möglichkeiten aber dafür selbständiges Arbeiten!
Bei uns spielt das Alter keine Rolle!
Fairer Umgang. Aus Fehlern lernt man.
Schöne Servicefahrzeuge, ausreichend Ausstattung
Flache Hierarchie - bei Fragen hilft jeder gerne.
Gute Bezahlung, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld + Sonderzahlungen
Servicemonteur zur Zeit noch eine Männerdomäne
Flache Hierarchien, kurze Wege
Gut, vor dem Kunde als spezialist Wahrgenommen
Leider sehr starre Arbeitszeiten, allerdings kann man immer mal einen privaten Termin zwischendrinn einbauen
Durch die Größe eher schwieriger, da weniger Positionen (neu) zu besetzen sind
Gute Bezahlung, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld plus Prämie und VL
Man kann seinen Kollegen alles Fragen und auch privat wird sich oft geholfen
Werden sehr geschätz, manchmal denkt man sie würden gerne nochmal verjüngt werden.
Offene Kommunikation
Das Gehalt kommt pünktlich.
Keine Führungspersönlichkeiten, lediglich Erfahren in der Technik. Keine motivierenden Akzente. Die meisten haben resigniert. Einzelne strampeln vergeblich bis sie umkippen.
Wirklich was zu bieten hat diese Firma nicht. Es ist ein Auffangbecken für alle die es woanders noch schlimmer hatten, oder noch weniger verdient haben. Techniker und Meister sind in den unteren Positionen mehr als reichlich vorhanden, wer nach oben will muss zur Schnecke werden. Die Lieblingshaustiere.
Gern wird betont, dass die Auftragsbücher voll und der Arbeitsplatz sicher ist, im Gegenzug für dieses Benefit beschließt man, dass Gehaltssteigerungen abgegolten sind.
Das, oder etwas anderes passt Ihnen nich? Gerne können wir die Kündigung auch von unserer Seite aussprechen, damit Sie beim Arbeitsamt die besseren Karten bzgl. Arbeitslosengeld haben!
Dieses Gefühl der Erhabenheit und die Einstellung das man nicht zuzuhören braucht, da man am längeren Hebel sitzt im 2.OG endlich einstellen.
Hängt ganz vom Vorgesetzten ab
10KW Glühbirne und 30Spiegel.
Weiterbildung kann man erst bekommen wenn man grundlegend Bildung zum Thema bekommen halt also nein.
Viele Mäuse müssen strampeln damit die Sahne steif bleibt. Oben wird sich entspannt und delegiert, man hat ja schließlich das Sagen. Aufgaben die irgendwie nach unten weitergereicht werden können werden auch weiter gereicht. Nicht arbeiten, arbeiten lassen!
Einmal im Jahr wird auf Betriebskosten Gekegelt oder Ski fahren. - Anteilige Gewinnbeteiligung. Die Fahrzeuge sind nicht mit GPS-Nachverfolgung ausgestattet und dürfen zum Inder für den Arbeitsweg bis nach Hause mitgenommen werden.
Vorgesetzte haben Ahnung von Aufzügen, aber keine Ahnung wie wan Menschen führt.
Alte Strukturen aufbrechen. An Vertrauen und Respekt gegenüber der Mitarbeiter arbeiten. Zufriedene Mitarbeiter sind produktive Mitarbeiter!
Die Atmosphäre gegenüber den Vorgesetzten ist überwiegend spürbar angespannt. Bei Fehlersuchen werden bevorzugt nicht sie, sondern Kollegen um Rat gefragt. Statt zu hinterfragen warum dass so ist - stumpfe Anweisungen nach mehr Rücksprache. Wer brav von allen Abläufen schwärt wird zumindest in Ruhe gelassen.
Nach außen gut, da die Servicetechniker für die Beseitigung von Störungen immer alles stehen und liegen lassen und schnell vor Ort sind. Intern ändern sich Gespräche sofort drastisch, wenn Vorgesetzte im Raum sind.
10Std. täglich min. - dazu die Fahrzeit. Störungen müssen in der Regel bis 16.30 Uhr angenommen werden. Bei Notdienst kommt die abendliche und nächtliche Arbeitszeit on top, die reguläre Arbeitszeit wird deshalb nicht reduziert. Notdienst 3 - 4 mal pro Jahr je eine Woche.
Schulungen gibt es nich! Es gibt sie einfach nich! Die Eigentümer sind der festen Überzeugung, dass man sich alles selbst beizubringen hat und das wird auch so kommuniziert.
Unter dem Branchendurchschnitt. Wer zu Beginn nicht gut verhandelt kann das nie wieder aufholen. Man schmück sich mit „Tariflohn“ was bedeutet alle 2 Jahre 4,5% mehr, was aber zum Ausgleich der Inflation gedacht ist. Lohnerhöhungen sind damit abgegolten. Neue Kollegen werden meist aus der KFZ/NFZ Branche angeworben, da dort die Löhne noch niedriger sind. Dementsprechend leidet das KNOW HOW. Der geringe Std. Lohn wird jedoch an die Kunden weiter gegeben, woraus kontinuierlich steigende Marktanteile resultieren.
Schwarze Schafe gibt es überall, im Großen und Ganzen aber recht in Ordnung.
Werden gut behandelt da sie das wenige KNOW HOW haben.
Unter aller Würde. Zugunsten der Vorgesetzten können Anweisungen auch mal „nie gegeben worden“ sein. Dass einem ins Wort gefallen wird ist leider nicht die Ausnahme sondern die Regel. Gerne wird auch mal aufgelegt ohne Tschüss zu sagen. Die goldene Regel lautet: es wird nicht diskutiert! Wenn die blaue Wand grün ist, dann ist sie grün! Nicht denken, kompromisslos gehorchen!
Ein Laptop für 20 Servicetechniker. Seit neustem hat jeder ein Smartphone, davor wurden Bilder von defekten Teilen mit dem privaten gemacht und vorgezeigt. Werkzeug aus dem Baumarkt, gleich das private mitnehmen wenn ihr ordentlich arbeiten wollt! Wiederholt bringen mehrere Kollegen ihren privaten Anhänger (unentgeltlich) zur Arbeit um größere Sachen transportieren zu können. Die „Werkstatt“ ist schlechter ausgestattet als jede Hobbywerkstatt. Wer dort nach Werkzeug einer Dreh- oder Fräsmaschine sucht ist auf dem Holzweg. Professionell geht anders.
Null, der eine weis nicht was der andere macht. Nahezu alles läuft über Zettelwirtschaft. So kommt es mit unter mal vor, dass man an eine Anlage kommt die man selbst betreut und stellt fest, dass die Hauptseile gewechselt wurden. Der Kunde weis besser Bescheid als man selbst, oder man wird zur Störung an eine Anlage geschickt die seit einer Woche Grundsaniert wird.
Zweiklassengesellschaft. Die Monteure die lang dabei sind kommen Puderzucker, Infos und Werkzeug, der Rest ist billig und austauschbar.
Klar. Mal den einen, mal den anderen Aufzugshersteller/Steuerung, ohne je eine Schulung für ingendetwas bekommen zu haben.