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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hektisch und stressig.
Häufig werden Probleme verursacht oder versucht an Stellen Probleme zu produzieren, wo keine sind. Mit diesen wird dann jeder der Kollegen tyrannisiert.
... für die jenigen die sich der Masche des Kollegenzusammenhalts nicht ergeben haben, wird es hier schwer noch irgendwas mit "Work-Life-Balance" zu finden.
Liegt etwas, allerdings nur minimal über dem Tarif.
Wer sich "Dumm" stellt wird hier mitgezogen und der Rest lässt sich teilweise noch auf das Niveau herunterziehen.
Wer also ein dickes Fell hat in Kombination zu den anderen Details der Bewertungen, der hat hier auf Lebenszeit einen sicheren Arbeitsplatz. Und wer dann auch noch o.g. perfektioniert hat, ist auch vor Zusatz-/Sonderaufgaben sicher!
... ja, wenn sie es denn zulassen würden. Aber "das haben wir hier schon immer so gemacht" wird auch toleriert, insofern müssen sich ältere Kollegen nicht einmal anpassen.
Leider fehlt eine klare Kommunikation. Viel läuft nicht so wie es sollte und selbst, wenn dieses thematisiert wird, wird dieses durch Kolleginnen abgeblockt, mit der Begründung "das ist so gewollt". Dieses "das ist so gewollt" beruht allerdings immer darauf, dass es wegen der Angelegenheit noch keine Abmahnung gab. D.h. im Umkehrunschluss, die Mitarbeiter gehen davon aus, dass alles super gut organisiert ist und es nicht besser sein könnte, solange sie nicht abgemahnt werden.
Die GF intresssiert das leider alles wenig und wundert sich sogar über viele Problematiken, die aus meiner Sicht alle selbst verschuldet sind.
Bei dem, was sich der Kollege da schon anhören musste (mehrfach) an Distanzlosigkeiten hätte ich schon lange gekündigt und in gleichem Atemzug eine Klage eingereicht.
Persönliche Fehlschläge auf Kollegen zu projezieren ist ein ganz mieser Stil und dann auch noch von dem Kollegen Verständnis mit Nachdruck einzufordern, da fehlem eine die Worte. Ich frage mich, was sowas auf der Arbeit zu suchen hat und wie die Geschäftsführung das auch unterstützen kann.