3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen sind toll und sorgen dafür dass der Laden läuft
Rücksicht auf das Privatleben wird nicht gelegt.
Tolle Mitarbeiter - egal in welcher Abteilung
Keine fachliche Führung
Meist über Anweisungen im Personalfach. Wenn man versucht ein Gespräch zu suchen läuft dieses sobald man nicht zu allem Ja sagt auf persönlicher Ebene.
Die Arbeit an sich macht viel Spaß
Eine Unternehmensberatung wäre wohl ein guter Schritt. Die Personalführung sollte komplett geändert werden.
Tolle Umgebung, die Villa ist schön, die Arbeit muss aber unter Druck geleistet werden.
Die Patienten bekommen eine gute Behandlung in schönen Räumen und werden sehr gut versorgt. Von Außen sieht das super aus.
100% Urlaub wird vorgeschrieben ohne jegliche Flexibilität. Auf Eltern wird keine Rücksicht genommen.
Weiterbildung ist freiwillig und findet in der Freizeit statt.
Ich habe niemanden erlebt der dort Karriere gemacht hat.
Gehalt ist für eine Klinik wohl gering bis durchschnittlich, Sozialleistungen gibt es nicht.
Es gibt immerhin mehrere getrennt Mülltonnen.
Alleine die zeitweise täglichen Zettel in den Mitarbeiterfächern sind eine wahnsinns Papierverschwendung.
Ohne die tollen Kollegen gäbe es noch mehr Kündigungen.
Ältere gibt es, die werden auch nicht benachteiligt.
Kommunikation über Zettel, ansonsten von oben herab. Es gibt keine Gespräche sondern Ansagen.
Im Vorstellungsgespräch wird der Himmel auf Erden versprochen, davon wird später nichts gehalten.
Pausenzeiten sind nicht fest, teils später, manchmal gar nicht, genau wie der Feierabend. Durch die ständigen kranken Kollegen und Kündigungen muss jeder ständig überall einspringen und aushelfen. Überstunden sind selbstverständlich zu machen. Auf Dank und ggf. Freizeitausgleich kann man vergeblich hoffen.
Die Kommunikation findet über Zettel im Personalfach statt. Wer diese nicht täglich leert und liest dem blüht eine Abmahnung.
Soweit ich das beurteilen kann, wird niemand bevorzugt oder benachteiligt.
Der 2. Grund für die Arbeit dort. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant.
Gehälter werden sehr pünktlich gezahlt. Hohe fachliche, medizinische, operaive Kompetenz. Moderne Ausstattung an technischen Arbeitsgeräten.
Der Führungsstil ist autoritär und oft emotional geprägt und dadurch unprofessionell wirkend und verwirrend, fehlendes Fairplay.
Coaching im Personalmanagment, speziell Mitarbeiterführung ist dringend anzuraten, damit nicht noch mehr gut ausgebildete Mitarbeiter abwandern.
Gelobt wird zurück haltend. Statt durch Fairness und Vertrauen ist das Betriebsklima durch Angst und Kontrolle geprägt.
image stimmt nicht mit Realität überein.
Urlaub kann nie, auch nicht teilweise, nach Wunsch genommen werden. Unterschiedliche Arbeitszeiten, 35h bis 45h plus Bereitschafts- und
Übernachtdienste, dazu kommen noch Überstunden, die voraus gesetzt werden. Familie, private Dinge, Gesundheitsvorsorge werden weitest gehend ignoriert.
Weiterbildung ist Freizeitvergnügen.
Sehr pünktliche Gehaltszahlungen, viele Kollegen bekommen den Mindestlohn, Leistungsprämien werden als Druckmittel eingesetzt.
Ignoranz auf ganzer Spur. Kein Umweltbewußtsein vorhanden, keinerlei Interesse daran. Unsozial und kein Interesse daran, dass es Mitarbeitern gut geht.
gute Kollegen, guter Zusammenhalt, viele Teamplayer, fähige Leute.
Ältere Kollegen werden eingestellt.
Autoritärer, teils cholerischer, Führungsstil in Konfliktsituationen, tlw. auch sehr emotional geprägt, oft nicht nachvollziehbare und tlw. nicht sachliche Entscheidungen, Mitarbeiter werden nicht einbezogen, sondern bevormundet und kontrolliert.
Gute Arbeitsbedingungen, alle technischen Geräte stehen zur Verfügung.
Es finden wenige Meetings statt und diese ohne Vorgesetzte. Informationen, die Arbeit betreffend, werden nicht im Dialog, sondern durch schriftliche Anweisungen übermittelt, keinerlei Transparenz.
Starke Arbeitsbelatung, bedingt durch große Fluktuation und hohe Krankheitsstände und daraus resultierender Arbeitsverdichtung.