12 Mitarbeiter:innen, die bei Storck eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen Storck als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
.
.
.
Dass es sich bei Storck um ein Familienunternehmen handelt, spiegelt sich auch in der Arbeitsatmosphäre und im Betriebsklima wieder. Es herrscht ein sehr kollegialer Umgang mit allen Mitarbeitern. Die Auszubildenden haben zu Beginn der Ausbildung gemeinsame Einführungstage, um das Unternehmen und auch die Auszubildenden selbst kennen zu lernen.
Alle Auszubildenden können nach Abschluss der Ausbildung übernommen werden, sofern dies vom Auszubildenden gewünscht wird. Dazu werden bereits frühzeitig, vor Beendigung der Ausbildung, Gespräche geführt, um die Interessen der Auszubildenden bestmöglich berücksichtigen zu können.
Für die kaufmännischen Auszubildenden gilt, wie für alle anderen kaufmännischen Angestellten, die Gleitzeitordnung. Es gibt also eine tägliche Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr, in der man anwesend sein muss. Die restliche Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden.
Die Ausbildungsvergütung ist zwar übertariflich, aber im Verhältnis zu anderen Branchen eher gering. Dafür bietet Strock aber viele Zusatzleistungen wie z.B. eine Erfolgsbeteiligung, Kostenübernahme für sämtliches Ausbildungsmaterial (Schulbücher, Hefte, Mappen, Blöcke, etc.) oder Fahrtkostenübernahmen.
Die Ausbilder sind sehr engagiert und stehen immer als Ansprechpartner zur Seite. Sie geben ihr Bestes, um den Auszubildenden ihre Zeit so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten und gehen dabei auch immer auf persönliche Wünsche uns Anregungen der Auszubildenden ein.
Der Spaßfaktor ist natürlich von den eigenen Interessen abhängig. Es gibt sicherlich Abteilungen, deren Arbeit und Aufgaben einem mehr oder weniger liegen bzw. Spaß bereiten. Durch Angebote wie Workshops, berufsbezogene Seminare oder die jährliche Azubifahrt mit allen Auszubildenden des Standortes, wird das Gruppengefühl und der Zusammenhalt untereinander gestärkt.
Die Aufgaben und Tätigkeiten variieren je nach Abteilung stark. Im manchen Bereichen bekommen Auszubildende eigene Projekte, an denen sie während ihrer Zeit in der Abteilung arbeiten können. In anderen Bereichen werden sie in das Tagesgeschäft eingebunden. Alle Abteilungen sind aber bemüht, einen realistischen Einblick in den Arbeitsalltag zu geben und ihr Wissen weiterzugeben.
Durch die regelmäßigen Abteilungswechsel wird einem ein sehr guter Einblick in die Abläufe und Tätigkeiten im Unternehmen geboten. Dabei werden viele Teilbereiche, wie Personal, Logistik, Finanzen, Einkauf,... abgedeckt, um ein möglichst breit gefächertes Wissen zu erhalten und die gelernten Inhalte der Theorie auch in der Praxis anwenden zu können.
Die Auszubildenden werden, wie alle anderen Mitarbeiter, mit Respekt behandelt.
In dem Beruf ist es ganz wichtig, im Team arbeiten zu können.
Oftmals gibt es Aufgaben, die man nur zu zweit erledigen kann und auch viele Situationen, in denen man sich auf sein Gegenüber verlassen muss.
Als Azubi ist man auch niemals alleine.
Jedes Jahr werden viele neue Auszubildende eingestellt, die mit einem diese Erfahrung teilen. Man gewinnt neue Kontakte und bestenfalls sogar gute Freunde.
Es bestehen durchaus viele Chancen, sich nach der Ausbildung zum Süßwarentechnologen weiterzubilden. Da gäbe es den Industriemeister Fachrichtung Süßwaren, der Technischer Fachwirt und das Lebensmitteltechnologie-Studium.
Einem muss bewusst sein, dass diese Ausbildung Schichtarbeit beinhaltet.
Dies bedeutet, dass man auch schon mal sehr früh aufstehen muss. Allerdings hat man im Gegenzug einen frühen Feierabend und den Tag zum Genießen.
In der darauffolgenden Spätschichtwoche, bietet sich die Gelegenheit, zum Ausschlafen.
Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob so ein Zeitrhythmus einem liegt.
Die Ausbildungsvergütung ist mehr als zufriedenstellend.
Die Ausbilder haben stets ein offenes Ohr und unterstützen uns Azubis in allen Situationen. Wir können uns jederzeit auf unsere Ausbilder verlassen.
Grade in der Produktion trifft man auf viele verschiedene Persönlichkeiten.
Bei so vielen Mitarbeitern findet man schnell Anschluss und kann mit Spaß die anstehenden Situationen und Aufgaben meistern. Besonders schön ist es, wenn einem Verantwortung zugetraut wird und man diese unter Beweis stellen darf. Denn dann hat man wirklich das Gefühl, dazuzugehören.
Die Hauptaufgabe von einem Süßwarentechnologen besteht darin, die Inbetriebnahme, Überwachung und Bedienung von Maschinen vorzunehmen. Dies ist ein spannender Prozess, da kein Tag wie der andere ist.
In der Produktion ist man viel in Bewegung und hat immer etwas zutun.
Das großartige an unserem Standort ist, dass wir so viele verschiedene Produktionsabteilungen haben. In jeder Halle werden andere Süßwaren produziert, wofür verschiedene Maschinen und Anlagen benötigt werden. Dies gewährleistet einem die Abwechslung und die ganzen spannenden neuen Erfahrungen. Es ist äußerst interessant, in jedem Produktionsverfahren, Einblick zu gewinnen.
Ebenfalls haben wir das Glück, im Betriebslabor eingesetzt zu werden. Hier lernt man die Qualitätsbeurteilungen von Fertigwaren. Zusätzlich werden wir auch in der Forschung&Entwicklung eingesetzt. Dies ist der Ort, an dem man die Chance bekommt, ein ganz individuelles Eigenprodukt zu entwickeln.
Alle Vorgesetzten und Mitarbeiter sind mir mit Respekt entgegen getreten.
Ich habe größtenteils nur positive Erfahrungen sammeln können.
Die Möglichkeit zu haben, von zu Hause zu arbeiten ist super.
Außerdem wird man immer über die aktuelle Situation informiert.
Die Arbeitsatmosphäre ist super! Wir sind ein großes Azubi-Team wo bei Fragen immer geholfen wird. Azubis aus dem ersten Jahr können somit immer auf die älteren zukommen, bzw. auch Azubis aus demselben Jahr können sich gegenseitig unterstützen.
Bei Fragen haben die Ausbilder immer ein offenes Ohr und man wird fachlich wie auch persöhnlich super unterstützt.
Ich gehe gerne zur Arbeit, da jeden Tag was anderes auf einen zukommt und die Kollegen super nett sind.
Wir haben die Möglichkeit im Ausland ein Praktikum zu machen. Außerdem haben wir im Blockunterricht genug Zeit uns auf den Schulstoff zu konzentrieren.
Im Büro ist die Ausstattung gut.
Die Ausbildung bietet einem Einblicke in so viele verschiedene Abteilungen.
Zu 99% sind die Kollegen nett und respektvoll, jedoch gibt es immer mal welche, die nicht so freundlich sind.
die großen Chefs fühlen sich sehr wichtig
mir wurde mehrfach gesagt, dass ich froh sein kann wenn ich übernommen werde und in der Ausbildung die Klappe halten muss
Pausenzeiten sind immer zu kurz
ok, da ich immer Süßigkeiten mit nehmen kann, wenn mal was runterfällt
Meist keine Zeit und wenig Ahnung
als Azubi wird man täglich verheizt
immer das gleich machen nervt
man merkt einfach, dass man hier nur der letzte in der Kette ist
viele Anlagen
es wird viel geredet aber selten gehandelt
fähige Ausbilder einstellen
Personalabteilung nie erreichbar
ich weiß nie wo ich eingesetzt werde
viel zu gering
Die meisten sind unfähig und haben nicht einmal einen Abschluss. Lehrausbilder kehrt alles unter den Teppich.
Stress und Druck
ständig woanders und keiner erklärt einem was
Azubis sind ganz unten und das zeigt man auch immer
Azubis werden bei Storck i.d.R. genauso wertgeschätzt, wie andere Angestellte auch. Es wird einem viel zugetraut und man darf sehr oft selbstständig arbeiten und wird dafür auch gelobt.
Alle Azubis werden auf Wunsch für mindestens ein halbes Jahr übernommen. Viele bekommen sogar ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.
Alle Überstunden, die ggf. anfallen, dürfen und müssen abgegolten werden. Man hat eine 38-Stunden Woche und es wird gestempelt - jede Minute wird aufgezeichnet. Zu Überstunden wird man nie gezwungen.
Faire Entlohnung auf Basis des NGG-Tarifs. Außerdem bekommt man alles, was man an Büromaterial benötigt, von Storck auch für die Schule/Uni gestellt. Für den Einsatz in Berlin wird die Wohnung bezahlt und man erhält Spesen. Genauso ist es, wenn man in Lingen studiert. Auch da werden Wohnung & Spesen bezahlt.
Die Ausbilder sind manchmal sehr beschäftigt - das schreckt am Anfang ab, man lernt jedoch sehr schnell, dass sie dennoch immer ein offenes Ohr haben.
Man hat sehr viel mit anderen Azubis zu tun und hat in den verschiedenen Abteilungen nette und offene Ansprechpartner. Auch mit den Ausbildern werden sehr viele Späße gemacht und es handelt sich um ein eher freundschaftliches Verhältnis.
Aufgaben hängen stark von den Abteilungen ab. Allerdings sind auch die Ausbilder sehr bemüht darin, dass man aus Azubi immer genug zu tun hat. Falls nicht, weiß man immer, wen man ansprechen kann.
Man durchläuft als Azubi bei Storck viele verschiedene Abteilungen und wird sogar für ein paar Monate in Berlin eingesetzt. Dadurch lernt man sehr viele verschiedene Aufgaben, Menschen und auch die verschiedenen Standorte kennen.
Der abwechslungsreiche und interessante Einsatz in allen Abteilungen, welcher bei besonderen Interessen mit den Auszubildenden abgestimmt werden kann. Außerdem gefällt mir die Abwechslung durch den Ausbildungseinsatz in Berlin im Marketing und Vertrieb, sowie die Möglichkeit ein Auslandspraktikum durchführen zu können. Die Stimmung unter den Auszubildenden ist sehr freundschaftlich und locker.
Die zum Teil distanzierte ostwestfählische Mentalität der Mitarbeiter.
Das Betriebsklima ist für die Größe des Unternehmens sehr familiär. Besonders das Klima unter den Auszubildenden wir mit einen Kennlerntreffen vor Ausbildungsbeginn und einer jährlichen Azubi-Feier und Azubi-Fahrt gestärkt. Ferner gibt es eine interne Fußballmannschaft und weitere Aktivitäten wie Ausflüge, die den Zusammenhalt stärken.
Das Anliegen ist, alle Auszubildenden zu übernehmen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass auf dem Interessengebiet keine freie Stelle anzubieten ist.
Die Gleitzeitregelung ermöglicht es seinen Tag individuell zu planen. Bei eventuellen Überstunden besteht die Pflicht diese wieder in einem angemessenen Zeitraum abzubauen. Negativ zu bemerken ist jedoch die relativ lange Kernarbeitszeit an allen Werktagen.
Die Ausbildungsvergütung basiert auf dem Tarifvertrag der Süßwarenbranche, der im Vergleich zu anderen Branchen geringer ausfällt. Jedoch zahlt Storck eine freiwillige Zulage auf die Ausbildungsvergütung. Ferner ist zu bemerken, dass es eine starke Steigerung der Vergütung zwischen den einzelnen Ausbildungsjahren gibt. Allgemein werden alle Auszubildende (kaufmännisch, gewerblich, technisch) gleich bezahlt. Es wird Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt, sowie Spesen und Wohnungsgeld. Die Bezahlung erfolgt stets pünktlich.
Die Ausbilder haben stets ein offenes Ohr für alle Probleme der Auszubildenden. Es besteht ein freundschaftliches, jedoch produktives Verhältnis.
Dies ist sehr subjektiv zu beantworten, falls jemand jedoch an einer kaufmännischen Ausbildung interessiert ist, wird dieser sicherlich Spaß haben!
Jede Abteilung ist stets bemüht ausreichend und abwechslungsreiche Aufgaben weiterzugeben. Falls dies nicht der Fall ist, besteht die Möglichkeit sich mit der Personalabteilung abzusprechen und oder Tätigkeiten für die Hochschule zu verrichten. Ferner wird ein Auslandsaufenthalt für 4 Wochen ermöglicht. Die Ausstattung der Büros ist nicht modern, jedoch zweckmäßig. Alle Auszubildenden haben einen eigenen PC Zugang.
Während der Ausbildung werden alle relevanten Abteilungen durchlaufen. Auch können die Auszubildenden Sonderwünsche einbringen wie beispielsweise der Einsatz im Außendienst. Ferner wird auf persönliche Interessen im Rahmen der Möglichkeiten eingegangen, sodass eine individuelle Ausbildung möglich ist.
Zu jedem Zeitpunkt wurde ich respektvoll und wie eine gleichwertige Kollegin behandelt.
So verdient kununu Geld.