Vetternwirtschaft. Leitungen sind mit ihren „ Freunden bzw. Kollegen“ nachweislich in den sozialen Medien befreundet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mobbing, Ausgrenzung und andere Verhaltensweisen dieser Art werden tolleriert.
Arbeitsatmosphäre
Bedauerlicherweise wird man verschoben, versetzt und diskreditiert sobald man die Meinung der Leitung nicht vertritt. Auf Ängste, Einschränkungen oder Behinderungen wird nur widerwillig eingegangen oder diese werden nachweislich ignoriert.
Kommunikation
Die Kommunikation läuft herrlich, solange man die selbe Meinung vertritt wie die Leitung oder der Chef. Hat man eine andere Meinung so wird man in der Kommunikation eingeschränkt und auf Emails oder Anrufe wird nicht reagiert. Man wird ignoriert bis man umfällt.
Kollegenzusammenhalt
Alte Kollegen werden stets bevorzugt. Neue Kollegen müssen sich erstmal „beweisen“
Nach dem Feierabend treffen sich die „Vettern“, trinken viel Alkohol oder nehmen sogar im Büro am Medikamentenschrank diverse Substanzen.
Work-Life-Balance
Am besten 12 Tage Schichten. Haus Barbara, Haus Vitus etc. überall 12 Tage + bis man umfällt. Auf private Angelegenheiten wird keine Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten gehen auf wichtige und gesundheitliche Aspekte des Mitarbeiters nicht ein. Aber die Klienten mit Einschränkungen, die Geld bringen, die werden umfassend umsorgt. Was bei den Klienten an Empathie vergeben wird, wird den Mitarbeitern entzogen. Die Mitarbeiter werden durch diese Maßnahmen beeinflusst und krank.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung herrscht überhaupt nicht. Das AGG hat in dieser Firma keinen Stellenwert. Die Klienten werden größtenteils menschlich behandelt, die Mitarbeiter leider nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen haben das Sagen in den Häusern und schikanieren die jungen frisch ausgebildeten Mitarbeiter permanent. Aussage: ich habe schon gearbeitet die letzten 20 Jahre , ihr könnt arbeiten.
Arbeitsbedingungen
Auf die Fürsorge wird in der Regel keinen Wert gelegt, und wenn doch, dann nur so dass die Firma selber davon profitiert. Ängste, Erkrankungen oder Schicksalsschläge von Mitarbeitern werden von den Leitungen ganz offen über soziale Medien kommuniziert und an die Mitarbeiter weitergegeben. Sodass der ein oder andere Mitarbeiter die anderen Mitarbeiter mit Einschränkungen ohne Hemmung mobben und auslachen kann ohne Konsequenzen dafür zu erhalten.
Image
Leider sehr schlecht.
Man wird bereits von anderen Trägern gefragt, wie man das dort aushalten kann.
Karriere/Weiterbildung
Die unfairen Maßnahmen gehen sogar so weit, dass eine Mutter im alter von 60 Jahren eingestellt wird, weil es die Mutter ist, nicht weil sie die Qualifikation hat.