Führung nach Gutsherrenart Bloß nicht bewerben!!! Passt die Nase nicht darf man schnell wieder gehen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Standort da er gut zu erreichen ist mit der Bahn.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern, Fehlern und das unterschwellige Ausspielen
Verbesserungsvorschläge
Das Management sollte mehr Selbstreflektion üben. Der Mitarbeiter ist ein Wertschöpfungsfaktor kein Kostenfaktor.
Arbeitsatmosphäre
Sehr viel selbstbezogenes Handeln in den einzelnen Abteilungen. Abstimmung nur soweit es erforderlich ist. Es herrscht immer ein gewisses Klima des Drucks.
Kommunikation
Kurze Kommunikationswege aber nicht alle Infos werden vom Management zu den Mitarbeiter getragen. Oftmals herrscht dadurch Intransparenz.
Kollegenzusammenhalt
Alle schwimmen im gleichen Boot
Work-Life-Balance
Überstunden ohne Dank. Mehr Engagement (Überstunden, Innovative Ideen,....) wird als selbstverständlich angesehen.
Vorgesetztenverhalten
Erfolgt nach Nase und Gutsherrenart. Es fehlt an Selbstreflektion seitens des Managements, der Mitarbeiter ist nur Mittel zum Zweck.
Interessante Aufgaben
Ständig neue Aufgaben und Projekte. Sehr Abwechslungsreich und interessant.
Gleichberechtigung
Der Frauenanteil ist vergleichsweise sehr gering zum Männeranteil. Teilweise herrscht chauvinistische Verhalten von vereinzelten Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Jung und Alt arbeiten gleichermaßen verteilt. Keine Arbeitseinschränkungen bei älteren Mitarbeiter
Arbeitsbedingungen
Moderne Ausstattung aus eigener Produktion in kleinen Räumen unter mangelnder Einhaltung der Arbeitsstättenrichtlinien.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Recycling des Aluminium wird groß geschrieben.
Gehalt/Sozialleistungen
zu wenig für die Arbeit und die Region. Das große Geld verdient nur das Management.
Image
Nicht schlecht aber es gibt bessere Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
keine Aufstiegschancen und keine Unterstützung bei Weiterbildungswünschen