8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
"100%" remote, Einsatzgebiet Health Sector
Leere Versprechungen, Nötigung, Anmaßung, Arroganz, Runtermachen, Dunning Kruger.
Besser planen, besser kommunizieren, zu Fehlern stehen statt sie die Arbeitnehmer ausbaden zu lassen, Versprechen einhalten. Dem Fake-Image gerecht werden. Kritik ernst nehmen statt sie wie hier runterzuspielen bzw. zu leugnen. Selbstreflexion.
Die Zweigstellen der Schwesterunternehmen in Ismaning und Braunschweig sind von von der Gegend und dem äußerlichen relativ gruselig und unseriös. Man hat den starken Eindruck, dass es sich hier um einen Scam handelt.
Das Unternehmen inszeniert sich als Experte im Bereich des Datenschutz. Tatsächlich existiert dieser intern vollständig nicht. Kundendaten, Kundenprojektdaten und Verträge werden vollkommen unverschlüsselt per E-Mail umhergeschickt.
Als Einstiegsgeschenk gab es eine Tasse mit protziger goldener Lackierung und Name des Mutterkonzerns HBSN. Die Tasse ist bei der ersten Benutzung in der Mikrowelle zersprungen und hat einen Gast verletzt.
Die DNA, die in der Zweigstelle Braunschweig überall in den ebenso protzig aufgezogenen Firmenlogobildern an den Wänden zu sehen ist, ist strukturell falsch dargestellt.
Nach Vertragsunterzeichnung habe ich lange nichts mehr gehört, habe dann zwei Wochen vor Beginn meinen Vorgesetzten kontaktiert, wie der Start aussehen würde. Ich wurde informiert, ich solle nach Braunschweig kommen, trotz 100% remote Job, HR würde sich melden. HR meldete sich vier Werktage vor Beginn, man habe auch schon ein Hotel für die Nacht zum ersten Tag reserviert, anreisen sollte ich am Tag vorher, vermutlich nicht einmal versichert, in der Arbeitszeit des alten Arbeitgebers. Als ich alternative Lösungen angeboten habe wurde mir vorgeworfen ich hätte keine Lust, es wurde mit Kündigung gedroht. Im Anschluss hat mich HR darüber informiert, dass ihnen überhaupt erst vier Werktage vorher mitgeteilt hat, dass ich existiere. Eine Entschuldigung gab es nicht.
Es gibt nur 26 Tage Urlaub.
Keine.
Das Gehalt ist für die erwartete Leistung am unteren Rand, wird natürlich aber vom Vorgesetzten anders dargestellt.
Im Bewerbungsgespräch habe ich mich unter der Bedingung, dass dies monatlich geschieht, darauf eingelassen, dass 20% des Gehalts als Bonus gezahlt werden. Mir wurde dies versichert, man würde dann gleich am ersten Tag monatliche Ziele festlegen. Nach Beginn wollte man von dieser Vereinbarung nichts mehr wissen und hat auf die rechtlich schwammige Vertragsgrundlage verwiesen. Das Gehalt wurde bis heute nicht wie vereinbart ausgezahlt.
Man muss bereits vor Arbeitsbeginn einiges an finanziellen Mitteln für die Reisekosten vorstrecken. Es wurde natürlich vereinbart, dass diese erstattet werden. Die Reisekosten habe ich trotz mehrfacher Forderungen bis heute nicht zurück erhalten.
Man wird ständig quer durchs Land geschickt für Meetings die einerseits online stattfinden, andererseits eine E-Mail hätten sein können.
Es sind Sachen passiert wie, dass ich eine E-Mail bekommen habe, in der nach den Folien für den Vortrag morgen gefragt wird. Welcher Vortrag? Den Vortrag den Kollegen für mich beim Kunden vereinbart haben und ich nicht informiert wurde.
Habe keinen guten Umgang mit älteren Kollegen mitbekommen.
Was die Qualifikation der Vorgesetzten und Firmenleitung angeht muss ich mich hier meinem Vorredner, Stichwort "Flasche" anschließen. Eine Flasche hält aber wenigstens, was sie verspricht.
Gleich am ersten Tag als ich vom gemeinsamen Essen mit zwei Führungskräften zurück ins Büro komme, die beiden vor mir gehen und ein Mitarbeiter an uns vorbei kam, hat die eine Führungskraft den Körpergeruch des Mitarbeiters kommentiert, die andere darauf hin:"ITler!".
Als ich nach rechtskräftiger Kündigung meine Überstunden und restlichen Urlaubstage abbauen wollte, sowie nach § 629 BGB nach einem neuen Arbeitsplatz suchen wollte, wurde mir Arbeitsverweigerung unterstellt.
Es gibt das 0815 Notebook mit Microsoft Windows und Office auf dem man keine Admin Rechte hat. Ebenfalls habe ich ein bereits abgenutztes und schäbiges Huawei als Mobiltelefon erhalten, leider voll mit Bloatware.
Die Prozesse und Infos der internen Verwaltung sind in einem sehr schlecht organisierten Confluence eingetragen in dem z.B. die Suche nicht funktioniert. Nachdem man bei wesentlichen Dingen wie Zeiterfassung und Reisekostenerstattung nach mehrfachem Nachfragen endlich einen Link bekommen hat, muss man feststellen, dass die Dokumentation darin veraltet ist, nichts funktioniert. Auf E-Mails an die angegebenen Adressen wird nicht reagiert.
Nachdem die Vorgesetzten bzw. die Firmenleitung keine Ahnung von IT bzw. diverser Software hat, kann diese nicht klar kommunizieren was verlangt wird. Dies resultiert darin, dass man beim Versuch die Erwartungen zu erfüllen ständig im Dunklen tappt. Jahrelange dokumentierte Experten-Erfahrung wird von der Firmenleitung als nichtig abgetan. Siehe auch Wikipedia zu Dunning Kruger.
Der Frauenanteil ist bis auf HR verschwindend gering.
Im Vertrag steht: Projektleiter. Tatsächlich: Teilprojektleiter
Es wurde vor Vertragsunterzeichnung vereinbart, dass die Tätigkeit beinhaltet ein technisches System aufzubauen. Tatsächlich war Arbeitsinhalt lediglich Assistententätigkeit für die Firmenleitung, Organisation des Outsourcing des Aufbaus an ein Partnerunternehmen und Bewerbung von Kunden.
Man wird als Kollegen von allen geschätzt.
Nicht viel. Wurde bereits alles genannt.
Etwas mehr transparenz bei der langfrisgen Förderung eines Mitarbeiters, ich möchte eine Richtung vorgeschlagen bekommen bzw. gemeinsam mit meinen Führungskräften ausarbeiten, die halbwegs ohne Umwege gegangen wird. Sprich fachlichen Schwerpunkt festlegen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, alle Kolleginnen und Kollegen im Team der AuraSec tauschen sich regelmäßig über aktuelle Themen aus, hierbei wird jedes Problem gemeinsam besprochen, Niemand steht mit seinen Sorgen alleine da. Ich persönlich hätte allerdings lieber einen etwas effizienteren Austausch.
Sehr gutes Image in der Branche, bei Kunden, beim BSI und bei der Konkurrenz.
Solange man mit genug Aufgaben für die Woche ausgelastet bzw. verplant ist und diese auch termingerecht erledigt werden, kann man arbeiten wann man will. Es gibt keine festen Arbeitszeiten. Ab und zu wird für den eigenen Geschmack zu früh/zu spät angerufen, aber das ist nur eine logisch ohne feste Arbeitszeiten.
Wird gefördert, man sollte aber auch ab und an selber aktiv werden und fordern.
Standard. Gehalt ist Verhandlungssache. BRKG sowie betriebliche Altersvorsorge.
Im Vordergrund steht der Mitarbeiter, an zweiter Stelle die Wirtschaftlichkeit, an dritter Stelle die Umwelt. Mitarbeiter werden quer durch die Nation geschickt. Das weiß man allerdings auch bereits vor Einstellung. Jeder kann mit seinem bevorzugten Fortbewegungsmittel reisen, allerdings sollte man auf seine Arbeitszeiten und einen angemessenen Preis achten.
Sehr stark. Ständiger Austausch, sehr kollegial. Wir wissen, dass wir nur gemeinsam weiter kommen.
Es gibt keine Nachteile für ältere Kollegen. Mir sind keine bekannt.
Ich bin zufrieden. Mein Chef ist immer ehrlich zu mir und ich ehrlich zu ihm. Solange die Kunden zufrieden sind, ist es mein Chef auch.
Ziel ist es natürlich die Woche voll mit Aufgaben von/für Kunden ausgelastet zu sein. Welch eine Überraschung. Ich wüsste nicht was ich negatives an den Arbeitsbedingungen finden soll. Wer effizient arbeitet, kann Freitags mittags bereits ins Wochenende. Andersrum natürlich wird trödeln nicht entlohnt.
Für die interne Kommunikation stehen einige Wege zur Verfügung, telefonisch erreicht man Jeden, sofern dieser nicht gerade in einem Termin eingebunden ist. Für diesen Fall wird man halt am selben Tag zurückgerufen, wenns zu spät wird hat man ohnehin den täglichen Austausch und kann seine Frage(n) loswerden. Ehrlichkeit wird geschätzt, man muss nicht um den heißen Brei reden sondern kann seine Probleme klar ansprechen. Im Fokus liegt es Probleme gemeinsam zu lösen. Ich habe mich bisher nie alleine gelassen gefühlt.
Absolut gleichberechtigt.
Ich kann mir grundsätzlich meine Projekte/Audits/etc. selber aussuchen, allerdings nimmt man manchmal Aufgaben an, weil kein anderer Kollege (außer man selbst) Zeit hat. Im Gegenzug kann man Aufgaben auch wieder abgeben sofern es ansonsten unverschuldet terminlich zu Überschneidungen mit anderen Deadlines etc. kommen kann.
eigenverantwortliche Arbeitsumgebung mit viel persönlichen Gestaltungsraum
es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre, in der sich jeder Mitarbeiter frei entwickeln und sein persönliches Arbeitsumfeld frei gestalten kann.
Das Image ist sowohl in der Innen- als auch in der Außendarstellung sehr gut
aufgrund der Möglichkeit des eigenverantwortlichen Arbeiten aus dem Home Office heraus besteht große Flexibilität für die Einteilung der Arbeitszeit und flexibles Reagieren auf private Belange. Es wird viel gefordert aber nicht unangemessen.
die Kommunikation zwischen den Kollegen hängt natürlich von den jeweiligen Kollegen ab. Der Zusammenhalt ist im Großen und Ganzen sehr gut
es gibt auch viele ältere Kollegen - es besteht meines Erachtens nach kein Unterschied im Umgang zwischen alt und jung
Konfliktfälle werden direkt angesprochen. Bei Entscheidungen wird man oftmals in den Prozess eingebunden.
Seiten des Arbeitsgebers erhält man alle notwendigen und benötigten Informationen.
Gehälter werden pünktlich bezahlt und sind marktgerecht
es sind keine Unterschiede zu erkennen
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Das Einbringen eigener Ideen ist erwünscht.
Den gestellten Firmenwagen
Leere Versprechungen und die ständige Kontrolle
Das würde jetzt hier den Rahmen sprengen !
Jeder für sich und keiner zusammen !
War mal gut. Jetzt ein Scherbenhaufen
Arbeit, Arbeit, Arbeit
Sozialleistungen eher schlecht. Gehalt naja.
Ständiges kommen und gehen. Dadurch entsteht keine gemeinsame Ebene.
Alte Kollegen wurden aussortiert.
Eine Flasche kann mehr.
Kein fester Anlaufpunkt, Arbeit von Zuhause auf eigene Kosten.
Ganz wenig bis gar nicht untereinander.
Frauen sind keine angestellt, da man vor Schwangerschaft Angst hat.
Keine konkrete Überstundenregelung.
Natürlich ist es von der einzelnen Person abhängig.
Alles in allem sehr schnelle und morderne Geräte. Jedoch ist die Adminsitration nicht perfekt.
Ein leistungsstarkes Team in einer interessanten Branche, dass sich stetig verbessert.
Wir müssen noch mehr passende Kollegen finden. Das ist nicht leicht. So ist das Team teils stark belastet.
Wir sind ein Teil einer Unternehmensgruppe. Die übergreifende Zusammenarbeit kann noch intensiver werden.
Man arbeitet sehr selbstständig. Doch die Kollegen stehen einem zur Seite.
Wir sind kompakt aufgestellt doch arbeiten sehr professionell und engagiert.
Natürlich lernen wir auch dazu und haben Entwicklungspotential.
Man kann sich seine Zeit gut einteilen. Das kommt einem funktionierenden Privatleben sehr entgegen.
Man muss hier selektieren. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig.
Eine leistungsgerechte Bezahlung mit motivierenden Leistungsprämien.
Die Kollegen sind füreinander da.
Gehöre ich selbst dazu. Keine Probleme. Ganz im Gegenteil.
Man sieht sich recht selten persönlich. Daher ist es für die Vorgesetzten nicht gerade leicht. Doch insgesamt wird man respektvoll behandelt. Auch sind die Vorgesetzten sehr hilfsbereit und stehen Mitarbeitern auch bei privaten Engpässen sehr positiv zur Seite.
Manchmal terminlich sehr fordernd mit teils intensiver Reisetätigkeit. Muss man sich mit anfreunden.
Die Kommunikation ist den Umständen einer intensiven Reisetätigkeit und sehr individuellen Einsatzgebieten sehr gut. Man sieht sich recht selten.
Hier sehe ich keine negativen Tendenzen.
Ein extrem kurzweiliger Beruf. Die Auditoren-Tätigkeit und bei anderen Kunden auch Beratungstätigkeit im Bereich Informationssicherheit und Datenschutz ist sehr spannend. Die Gesundheitsbranche ist dabei gerade sehr interessant. Ein echter Traumjob für mich.
Selbstbestimmtes arbeiten, familiäres Umfeld
Angenehmes Umfeld, kein treten und Buckeln, nahezu familiäre Atmosphäre obwohl die Kollegen und Kolleginnen unterschiedlichen Alters sind
Als Consultant ist man bei Kunden oder im Homeoffice. Projekte und Einsätze werden eigenverantwortlich geplant. Somit können private Angelegenheiten jederzeit berücksichtigt werden.
Leistung wird honoriert, aufgrund des Wachstums und der Weiterentwicklung des Unternehmens, Aber auch der Gruppe werden neue Stellen geschaffen und zudem ein mittleres Management integriert. Darüber hinaus gibt es einen Partnerprogramm, um Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden und vom Erfolg partizipieren zu lassen.
man hilft sich und steht auch zum Erfahrungsaustausch zur Seite. Wir kann man sich auf den Kollegen oder die Kollegen verlassen und man lässt niemanden im Regen stehen
Der Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr, auch wenn das mal privat nicht so gut läuft. Führung und Kommunikation auf Augenhöhe.
Offene und regelmäßige Kommunikation zum Thema, wo das Unternehmen steht, welche Chancen und Risiken vorhanden sind.
Gutes und leistungsorientiertes Gehalt, Gestaltungsmöglichkeiten über transparente Bonusregelung. Regelmäßige Weiterbildung und Incentives runden das Paket ab.
Es werden alle gleich wertschätzend behandelt, egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich.
verschiedenste Projekte und Aufgaben sorgen für Abwechslung und persönliche Weiterentwicklung.
Sehr gute Atmosphäre, alle Kollegen sind hilfsbereit und es wird sich untereinander unterstützt und ausgeholfen.
Sehr gutes Image, Kunden schätzen sehr die Professionalität, das vielfältige Wissen und die zuverlässigen Berater/ Mitarbeiter.
Viel Arbeit, dadurch auch öfters Überstunden. Da die Aufgaben aber sehr spannend sind und viel eigenverantwortlich gearbeitet wird, nimmt man es gern auch mal in Kauf.
Es wird eine Fitnessstudio-Mitgliedschaft unterstützt, es muss nur ein kleiner Betrag selbst gezahlt werden.
Vielfältige Karrieremöglichkeiten, besonders im Hinblick auf die starke Expansion. Auch durch die sehr große Nähe zum Mutterkonzern HBSN AG sind weitere Karrieremöglichkeiten gegeben.
Fort- und Weiterbildungen werden aktiv unterstützt.
Einmal jährlich gibt es eine gemeinsame Beraterschulung für alle Kollegen zu unterschiedlichen Themen.
Gehalt ist gut.
Einmal jährlich wird ein Teamevent veranstaltet, welches an einem Wochenende für alle Kollegen veranstaltet wird. Alle zwei Jahre sind sogar die Partner der Mitarbeiter mit eingeladen.
Sehr gut.
Die Stimmung und der Kollegenzusammehalt unter den Kollegen sind sehr gut.
Es sind auch viele ältere Kollegen angestellt, deren Wissen sehr geschätzt wird. Zudem gibt es auch beim Einstellungsprozess keinen Unterschied, es wird nur nach Eignung, nicht nach Alter eingestellt.
Zum Vorgesetztenverhalten gibt es aus meiner Sicht keinerlei negative Aspekte zu nennen.
Ziemlich gute Arbeitsbedingungen. Durch ein ziemlich starkes Firmenwachstum allerdings viel Arbeit, woran aber in Form von dauerhaften Neueinstellungen aktiv gearbeitet wird.
Schnelle Reaktionszeiten, gute Absprachen.
Es gibt jeden Morgen eine kurzen, telefonischen Austausch mit allen Kollegen, um sich über aktuelle Entwicklungen, Aufgaben und Probleme austauschen zu können. Dieser Austausch wird von allen Kollegen sehr geschätzt und gerne wahrgenommen.
Um sich in einem weiteren Kreis auch regelmäßig mit den HBSN-Kollegen austauschen zu können, gibt es auch ein Beraterfrühstück, welches 3-4x/ Jahr stattfindet.
Frauen und Männer werden gleich behandelt, es sind keine Unterschiede zu erkennen.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend. Es kommen immer wieder neue Aufgaben hinzu, weshalb auch kein monotones Arbeiten aufkommt.