Muss nicht sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
War damals sehr familiär und hat mir den Einstieg in die Arbeit mit speziellem Klientel ermöglicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit den Schulbegleitern ( Hierarchie intern, Hackordnung, unnötig aufgeblasene Verwaltungsabteilung), schlechte Bezahlung,... (siehe oben)
Verbesserungsvorschläge
Faire Behandlung der Angestellten, Überstunden bezahlen und in die Qualifizierung der Maß investieren wäre ein Anfang
Arbeitsatmosphäre
Wenn man einmal Anschluss gefunden hat, kann es angenehm sein.
Neueinsteiger haben es jedoch schwer. Es gibt eine alt eingesessene Gruppe, die es Neulingen schwer macht gut im Haus anzukommen.
Kommunikation
Informationen werden nur bedingt zeitnah weitergegeben.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt eine recht hohe Fluktuation und eine soziale Hackordnung.
Work-Life-Balance
Teilweise lange Tage ohne große Pausen, Nachtdienst und Arbeit am Wochenende ohne Freizeitausgleich. Überstunden werden nicht ausgezahlt.
Vorgesetztenverhalten
Den Schulbegleitern wird klar vermittelt dass sie das unterste Glied in der Nahrungskette sind.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit Klienten mit ASS ist sehr spannend.
Gleichberechtigung
Alteingesessene Mitarbeiter werden klar bevorzugt. Weiterbildung und Weiterentwicklung wird nicht unterstützt.
Arbeitsbedingungen
Anweisungen kommen von oben, aus die Umsetzberkeit wird nicht geachtet (z. B. Pausen), Arbeitsplätze sind unzureichend ausgestattet.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu anderen Trägern schlechtes Gehalt, keine Sonderzahlungen, keine Bezahlten Überstunden
Image
Früher mal eine echte Instanz in der Arbeit mit Menschen mit ASS und ein familiärer Träger. Mittlerweile haben andere Träger aber das AZ überholt
Karriere/Weiterbildung
Kaum. Einige wenige interne Weiterbildung die jeder als Grundlage machen soll, Weiterqualifizierung wird ansonsten nicht unterstützt oder gefördert