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Auto-Becker 
GmbH
Bewertung

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Außen Hui, Innen Pfui

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Jungs aus der Werkstatt waren eine tolle Unterstützung bei der Arbeit und haben sich immer viel zeit und auch Geduld genommen um dinge zu erklären.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die obere Etage, der Umgang mit den Mitarbeiter, sowohl bestehende als auch Ex-Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Einmal komplett neu aufrollen und dringend überdenken wie man mit Mitarbeitern umgeht.

Arbeitsatmosphäre

Da weiß man ja gar nicht wo man anfangen soll. In der Werkstatt herscht eine unglaubliche gute Arbeitsatmosphäre, jedoch kann man das im Bereich Service in Verbindung mit dem Verkauf und der Geschäftsführung nicht behaupten.

Kommunikation

Kommunikation zwischen Senior und Junior ist wirklich sehr schlecht, wenn man aus seinem genehmigten urlaub geholt wird weil sich beide nicht besprechen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt Zwischen Service/Lager und Werkstatt ist wirklich top. Jedoch bildet die Geschäftsführung mit dem Verkauf eine eiserne Front, hier wird hinterrücks gearbeitet und immer versucht die Fehler auf andere zu schieben, leider zum leidtragen des Kunden.

Work-Life-Balance

bei einem 40 Stunden-Vertrag sollte man nicht bei 45-48 Stunden ankommen, nur um nicht in die Missgunst zu fallen. Leider war hier auch keine Zuarbeit von anderen Kollegen möglich, da jeder nur auf sein eigenen Schreibtisch starrt.

Vorgesetztenverhalten

Wirklich unter aller Sau, selbst nach mehreren Gesprächen hat man hier eher das Gefühl man ist sowieso ersatzbar und wenn man nicht hüpft wie die oberste Etage das vorsieht bekommt man mit Kündigung oder nicht Verlängerung des Vertrages gedroht.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben war wirklich vielseitig: Service, Lager, Verkauf, Garantie, Kassenführung. Aber die entsprechende Wertschätzung für die vielseitige Einsetzbarkeit fehlt hier komplett

Gleichberechtigung

Der Verkauf wurde immer bevorzugt behandelt, zum leidtragen des Service und des Kunden.

Karriere/Weiterbildung

Es wurde zwar eine Weiterbildung angeboten und auch von der Firma bezahlt, jedoch im Nachgang nicht anerkannt.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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